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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Sebastian Moll
164 Presseschau-Absätze - Seite 8 von 11
Feuilletons
13.03.2006
[…]
Nihilismus. Tod und Endzeit stecken von Anfang an in der deutschen Seele. Und was alles in diesem Schiller steckt! Khodadadian stülpt ihm nichts über, sondern liest mit heutigen Augen." Weiteres:
Sebastian Moll
berichtet vom "chaotischen und planlosen" Wiederaufbau des zerstörten New Orleans: "Umgestürzte Bäume liegen noch immer so auf Dächern, wie sie am 28. August 2005 darauf gefallen sind. Daneben
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Feuilletons
08.03.2006
[…]
Schirrmachers Minimum-Ode zusammen, seien schließlich das widerstandsfähigere Geschlecht, sie glänzten durch Selbstlosigkeit und Aufopferungsfähigkeit, sie würden gebraucht als sozialer Kitt."
Sebastian Moll
berichtet von der Whitney-Biennale in New York, wo die amerikanische Kunstszene gegen die Depression kämpft. Und in Times mager räsoniert Harry Nutt im Zusammenhang mit Jürgen Klinsmann über die
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Feuilletons
22.02.2006
[…]
Sebastian Moll
informiert über das neue Megaprojekt in Las Vegas - Project City Center: "Eine völlig autarke Stadt in der Stadt. 60 Stockwerke hoch soll das City Center werden und 5000 Hotelbetten, 1500 Luxuswohnungen, 50 000 Quadratmeter Edelboutiquen, Privatclubs für die Bewohner und Hausgäste, Bühnen und, ja, sogar Kasinos beheimaten. Um der gewünschten Klientel das Ganze noch schmackhafter zu
[…]
Feuilletons
02.01.2006
[…]
keine von der eigenen Stalinschen Diktatur war. Sowjetgeschichte und russische Geschichte sind einerseits kongruent, andererseits aber nicht. Was Russland ist, entzieht sich so der Rationalität."
Sebastian Moll
referiert die Kritik, die Steven Spielberg für die moralische Neutralität in seinem neuen Film "Munich" über das Attentat auf israelische Sportler bei den Olympischen Spielen 1972 in München erntet
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Feuilletons
29.09.2005
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(west)deutsche Filmgeschichte aus, wenn es zum 2. Welkrieg nur Militärklamotten wie '08/15' gäbe mit ihrer widerlichen Lausbubenmentalität - und nicht Bernhard Wickis 'Die Brücke'?" Weitere Artikel:
Sebastian Moll
denkt nach "Katrina" und "Rita" im Feuilleton über das Desaster als Motor der nationalen Selbstfindung in den USA nach. In der letzten Folge der Serie "Kino der Kindheit" erinnert sich Anke Leweke
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Feuilletons
27.09.2005
[…]
Geburtstag des Verlags Stroemfeld/Roter Stern feiern: "Die CDU-Oberbürgermeisterin kam vorbei und sprach ein Grußwort (in früheren Zeiten hätte man sie wahrscheinlich gar nicht reingelassen)."
Sebastian Moll
schreibt über den Saisonstart in den Galerien des New Yorker Viertels Chelsea: "Es ist so viel Geld da wie nie und es wird immer mehr." In Times Mager bewundert Hilal Sezgin die Modernität der
[…]
Feuilletons
15.09.2005
[…]
das "Kerngeschäft des Zeitungsmachens" eigentlich besteht, auf das sich die FAZ nach dem Verkauf ihrer Buchverlage an Random House jetzt konzentrieren will. In der Beilage FR-Plus schreibt
Sebastian Moll
eine Reportage aus New Orleans, die vom Nihilismus im trostlosesten Ghetto der USA erzählt. Außerdem gibt es ein von Peter Michalzik moderiertes Gespräch zwischen den Brüdern Lothar und Friedrich
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Feuilletons
10.09.2005
[…]
: "Wir bekommen die Brücke zwischen Tradition und Moderne relativ gut hin, wir haben nicht nur Gefühl, sondern auch noch Intellekt. Das wird als Gefahrenzone wahrgenommen." Weitere Artikel:
Sebastian Moll
informiert über die neuen Tanzformen des "Clowning" und "Krumping" als "Revolutionierung des HipHop". Über den Tag des offenen Denkmals macht sich Oliver Herwig Gedanken. Ihren Pariser Nachbarn
[…]
Feuilletons
31.08.2005
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ektive im Hamburger Bahnhof in Berlin vor. Cristina Nord beginnt ihre Berichterstattung von den Filmfestspielen in Venedig mit Betrachtungen über das "vermeintlich verborgene asiatische Kino".
Sebastian Moll
wundert sich über die einjährige Verspätung, mit der das literarische Amerika den 20. Todestag von Truman Capote sowie seinen 80. Geburtstag nun plötzlich doch noch würdigt. Und hier Tom.
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Feuilletons
25.07.2005
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olitik als globale Wettbewerbspolitik. Sie spricht von der 'offenen Marktwirtschaft' und entzieht ausdrücklich nichts, auch keine kollektiven Güter, dem Wettbewerbsgebot." Weitere Artikel:
Sebastian Moll
erzählt die schöne, traurige Geschichte von Hilly Kristal und dem Verschwinden seines legendären Punk-Clubs "CBGB" aus Manhatten. Helmut Höge porträtiert den Heidelberger Schriftsteller Jörg Burkhard
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Feuilletons
18.07.2005
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Juden' im israelischen Kibbuz - er wähnt sich als Opfer einer jüdischen Bespitzelungsaktion. Peinliche Selbstentlastungsversuche dieser Art kommentiert Kraushaar nicht." Weiteres: Marx is back.
Sebastian Moll
registriert in den USA eine wachsende Kritik am Kapitalismus, die allerdings noch auf einen recht kleinen Teil der linksintellektuellen Elite beschränkt ist. In der zweiten taz erfährt Kai Biermann
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Feuilletons
18.06.2005
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Neuaufnahme von Frank Castorfs "Berlin Alexanderplatz"-Inszenierung im Palast der Republik und Philippe Liorets Film "Die Frau des Leuchtturmwärters". Im Medienteil "flimmern und rauschen" stellt
Sebastian Moll
ein bisher nur in Amerika erschienenes Buch vor, das das Schweigen der New York Times trotz Wissen um den Holocaust untersucht. Die zweite taz macht auf mit einem Streitgespräch zwischen Marek
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Feuilletons
16.06.2005
[…]
Die Produzenten Harvey und Bob Weinstein trennen sich von Disney. Für
Sebastian Moll
geht damit eine Ära zu Ende, in der sich Mainstream- und Independent-Kino gegenseitig befruchteten. Mittlerweile ist nicht mehr so klar, was unabhängiges Kino denn heißt. "Ist ein Indie ein Film, der von einem unabhängigen Vertrieb auf den Markt gebracht wird?" fragt Geoffrey Gilmore, den Co-Direktor des Independ
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Feuilletons
27.05.2005
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Stunden reiner Ausdruck, ein performativer Überschuss, der sich diesmal nicht in eine Form zurückbinden ließ. Der Abend scheitert als gigantische Überproduktionskrise des Theaters." Weiteres:
Sebastian Moll
schildert die große Ratlosigkeit in New York, seit die Polizei auch noch Daniel Libeskinds Entwurfsrest für ground zero aus Sicherheitsgründen kassiert hat. In der Abschiedsserie "Rot-Grün" wir
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Feuilletons
19.05.2005
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ihre neue Leidenschaft für den Boxkampf, die Parallelen zwischen Sport und dem richtigen Leben, und wie das alles auf ihrem neuen Album "The Forgotten Arm" zusammenfließt, und einem Bericht von
Sebastian Moll
über Datensammlungen, die private Firmen von amerikanischen Bürgern anlegen werden - heute reines Rezensionsfeuilleton. Besprochen werden Eleonore Fauchers Debütfilm "Die Perlenstickerinnen"
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