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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Sebastian Moll
164 Presseschau-Absätze - Seite 5 von 11
Feuilletons
19.01.2009
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Großes Entsetzen unter seinen Anhänger hat Barack Obama mit der Entscheidung ausgelöst, sich bei seiner Inauguration den Segen vom evangelikalen Prediger Rick Warren erteilen zu lasse, berichtet
Sebastian Moll
: "Warren hat gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften mit der Verbindung zwischen alten Männern und minderjährigen Mädchen gleichgesetzt sowie mit Inzest und Polygamie. Abtreibung hat Warren
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Feuilletons
15.01.2009
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Zu seiner Amtseinführung hat Barack Obama ein Gedicht bei der 46-jährigen Lyrikerin Elizabeth Alexander in Auftrag gegeben.
Sebastian Moll
hörte die Freude unter Amerikas Schriftsteller; vor Obama haben sich nur John F. Kennedy (von Robert Frost) und Bill Clinton (von Maya Angelou) besingen lassen: "Der Auftritt Alexanders ist für die Literaten und Intellektuellen Amerikas eine Aufwertung, an die sie
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Feuilletons
06.12.2008
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Sebastian Moll
gratuliert dem Denker und Aktivisten, dem Linguisten und dem Amerika-Kritiker Noam Chomsky zum Achtzigsten. In einer Times Mager schreibt Harry Nutt darüber, was die Wissenschaft so alles festgestellt hat. In ihrer US-Kolumne erklärt Marcia Pally, wie es kam, dass ihre Krankenversicherung gekündigt wurde. Besprochen werden eine Aufführung von Hans Pfitzners Oper "Die Rose vom Li
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Feuilletons
22.11.2008
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oder in der eigenen subjektiven Zusammenschau erschließt sich die Möglichkeit einer Geschichte." Weitere Artikel: Wie sich das New Yorker Goethe-Institut neu zu erfinden versucht, schildert
Sebastian Moll
. Dietmar Kammerer resümiert eine Berliner Tagung zum Thema "Filmkritik und Internet". Auf der "Themen des Tages"-Seite zählt Ambros Waibel die literarischen Texte auf, in denen vom nun geheimdienstlich
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Feuilletons
14.11.2008
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Goldenen Zitronen, deren fortwirkende Punkmusik in einem Film dokumentiert wird. Besprochen wird auch die Produktion "Peter Pan" mit Zitronensänger Schorsch Kamerun in den Münchner Kammerspielen.
Sebastian Moll
schreibt unter Bezugnahme auf Sharon Waxmans Buch "Loot" über 200 Jahre Kunstraub durch westliche Museen in praktisch allen anderen Kulturen und über den Fall der Marion True, die in diesem Sinne
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Feuilletons
10.11.2008
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Wahlsieg nach. Ekkehard Knörer hält fest, dass Obama "gerade als Verkörperung der Überwindbarkeit des real existierenden Rassismus nicht der Beweis für dessen bereits vollendete Überwindung" ist.
Sebastian Moll
beschreibt die Hoffnung, Obama könnte sich als neuer Roosevelt erweisen. Besprochen werden die Ausstellung "Malewitsch und die frühe Moderne" in der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden und Hans-Werner
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Feuilletons
06.11.2008
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Robert Misik diese Wahl in eine Reihe mit anderen historischen Momenten stellt: "Mondlandung, Mauerfall, 9/11", und versucht, den Begriff "Obamas Moment" zu definieren. Auf den Kulturseiten glaubt
Sebastian Moll
, dass "mit der Obama-Ära im immerwährenden Streit um das Definitionsrecht des Begriffes 'Amerika' ein neues Kapitel aufgeschlagen wurde". Und Bianca Schröder verfolgte die Wahlnacht vor einem Fernseher
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Feuilletons
01.11.2008
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diesjährigen Berliner Kunstmesse Art Forum umgesehen. Für die Berlin-Kultur hat Ulrich Gutmaier die Punk- und Postpunk-Legende Malcolm McLaren zum Gespräch gebeten. Auf der Tagesthemen-Seite liefert
Sebastian Moll
einen Stimmungsbericht aus dem New Yorker Stadtteil Harlem vor der Wahl. Anett Keller kritisiert das neue Anti-Pornografie-Gesetz in Indonesien als gefährlichen und "massiven Rückschritt". In
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Feuilletons
31.10.2008
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wachsen und aufzublühen, ihr Reich ist die Dunkelheit, das Rätsel, die Pathetik, die Ironie." "Das Letzte, was die Stadt im Augenblick braucht, ist das feierliche Zelebrieren des Luxus," bemerkt
Sebastian Moll
zum jüngsten New Yorker Event: "Aus diesem Grunde ist die Eröffnung eines von Zaha Hadid gestalteten Pavillon im Central Park, in dem der klassischen '2.55'-Handtasche von Chanel gehuldigt wird
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Feuilletons
17.10.2008
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verteidigte: "Es gebe kein Buch, das nicht gedruckt werden, keine Meinung, die nicht zum Ausdruck gebracht werden könne." In einer Times Mager findet Peter Michalzik das Gerede um "Joe" sympathisch.
Sebastian Moll
nennt Oliver Stones Film "W" ein "ödipales Drama" über den scheidenden US-Präsidenten. Besprochen werden außerdem AC/DCs neues Album "Black Ice", der neue Roman von Ian Rankin, "Ein Rest von Schuld"
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Feuilletons
04.10.2008
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nicht für ein "gesunkenes Hysterie-Level" beim Thema RAF spricht. Elisabeth Raether blickt voraus auf das Wochenende der großen Modeschauen in Frankreich.Auf der Themen-des-Tages-Seite schildert
Sebastian Moll
die katastrophalen Auswirkungen der Finanzkrise auf die Sozialeinrichtungen New Yorks. In der zweiten taz macht sich Arno Frank Gedanken über die aktuelle "Beschwichtigungsrhetorik". Warum
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Feuilletons
30.09.2008
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Deutscher Wald bei Wolfgang Voigt, das heißt vor allem LSD in der Baumschule, Stroboskop im Unterholz, Acid auf der Blumenwiese." Weiteres: Rudolf Stumberger erzählt, wie Bayern sich gerade fühlt.
Sebastian Moll
beschreibt die Reaktion der amerikanischen Präsidentschaftskandidaten auf die Finanzkrise. Besprochen werden die Inszenierung von Charlotte Roches "Feuchtgebieten" im Neuen Theater in Halle an
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Feuilletons
24.09.2008
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Stauffenberg-Films "Walküre" sehen. Das machte das Gespräch mit Drehbuchautor Christopher McQuarrie etwas mühsam. Der New Yorker Kunstszene wird es künftig schlechter gehen als bisher, schreibt
Sebastian Moll
, denn durch die Finanzkrise seien wichtige private Fördergelder weggefallen. "Sigrid Löffler wird sich zum Jahresende von der Zeitschrift Literaturen zurückziehen", meldet Ina Hartwig in Times
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Feuilletons
11.09.2008
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Popularität der Goethe-Institute und den Kulturaustausch, der "lange ein Feld für Idealisten, Wim-Wenders-Fans und politische Altenteiler" war und nun zur Chefsache wird. Eines, so kommentiert
Sebastian Moll
, sei der gemeinsame Auftritt von John McCain und Barack Obama am Ground Zero aus Anlass des heutigen siebten Jahrestags der Anschläge auf das World Trade Center ganz bestimmt nicht: "ein unschuldiger
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Feuilletons
04.09.2008
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Im Gespräch mit
Sebastian Moll
erklärt der in New Orleans lebende Autor Tom Piazza, warum die Stadt auch das jüngste Unwetter überleben wird: "Wer mit dem besonderen Lebensgefühl hier aufgewachsen ist, der kann nicht einfach irgendwoanders hin ziehen. Albuquerque funktioniert für jemanden aus New Orleans einfach nicht. Deshalb kommen die Leute zu Zehntausenden zurück und bauen ihre Häuser wieder auf
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