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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Meinhard Miegel
17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
10.03.2014
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meldet kann Svenja Bergt allerdings, dass jemand durch die Herstellung eines speziellen Ersatzteiles seine Kaffeemaschine aus den 60er Jahren retten konnte. Nils Minkmar beklagt in der FAZ mit
Meinhard Miegel
die "Hybris" unserer angeblich in der Krise befindlichen Gesellschaft, der es in Wahrheit an "Einfühlungsvermögen, Improvisationsfähigkeit und Anpassungsbereitschaft" gebreche. Gina Thomas lobt
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Feuilletons
23.10.2013
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Köln. Die vorderen Seiten des Feuilletons sind ganz dem Thema Nachhaltigkeit gewidmet. Feuilletonchef Nils Minkmar verspricht im Editorial, dabei keinen "emotionalen Stress" auslösen zu wollen.
Meinhard Miegel
(der schwarze Welzer) problematisiert den Begriff der Nachhaltigkeit, stellt aber auch fest: "Der Bewusstseinswandel ist unübersehbar." Es werden verschiedene Initiativen und Unternehmen vorgestellt
[…]
Feuilletons
11.08.2012
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nächsten, die jetzt vorbereitet wird, werden Unternehmen, Banken und Staaten wackeln. Dann kann nur noch der liebe Gott Rettungsschirme aufspannen." Also sprach der Wiener Sozialwissenschaftler
Meinhard Miegel
im Juni 2009 im Interview mit der FAZ. Drei Jahre später nimmt er das Gespräch wieder auf, erneuert seine Erwartung einer "finalen Krise" und zeigt sich doch verhalten optimistisch: "Die Politik
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Feuilletons
24.07.2010
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auf den Heiligen See in Potsdam. Thomas Schmid beißt sich nochmals die Zähne aus an Christa Wolfs Werk "mit dem rätselhaft verknödelten Titel" "Stadt der Engel oder The Overcoat of Dr. Freud".
Meinhard Miegel
fragt sich in einem kleinen Essay, wem die Sozialhilfe in der heutigen Form eigentlich hilft. Besprochen wird unter anderem Jedediah Berrys "borgianische Detektivgeschichte" "Handbuch für Detektive"
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Feuilletons
27.02.2010
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verunglimpfen. Fast wundert man sich, dass noch niemand ein Strafdelikt 'Klimalüge' analog der Holocaustleugnung vorgeschlagen hat." Außerdem ist ein Vorabdruck aus dem neuen Buch "Exit" von
Meinhard Miegel
zu lesen, der nach der großen Krise eine Abkehr vom Fetisch Wachstum propagiert. Im Editorial hält Tilman Krause im Fall Helene Hegemann fest, dass "das wahre Leben" keine literarische Kategorie
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Feuilletons
03.06.2009
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Gar nichts hält der Wirtschaftswissenschaftler
Meinhard Miegel
von allem, was derzeit als Finanz-Krisen-Rettungsmaßnahme verkauft wird. Das wird nur, prophezeit er, noch tiefer ins Unglück führen: "Allein die großen Länder haben für Kredite, Bürgschaften, Rettungsschirme und was weiß ich etwa sieben Billionen Dollar Steuergelder in Aussicht gestellt. Diese Mittel sind doch gar nicht vorhanden. In
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Feuilletons
23.04.2009
[…]
Matthias Hartmann über dessen Pläne am Wiener Burgtheater. Über neuerlichen Streit zwischen Ukrainern und Russen um Nikolai Gogol informiert Thomas Urban. Marc Beise gratuliert dem Politikberater
Meinhard Miegel
zum Siebzigsten. Christopher Keil weiß auf der Medienseite, dass es um das Verhältnis von ZDF und Johannes B. Kerner, der jetzt seine Rückkehr zu SAT.1 bekanntgab, schon länger nicht mehr zum besten
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Feuilletons
25.10.2008
[…]
Gohlis besucht den Thrillerautor Deon Meyer in Kapstadt. Marko Martin macht eine Rundreise durch Bethlem und Umgebung mit dem britischen Journalisten und Romanautor Matt Beynon Rees. Der Soziologe
Meinhard Miegel
fordert die Politiker auf, endlich einmal zu sagen, dass Demokratie auch in materiell kargen Zeiten ein Wert ist. Peter Stephan Jungk sieht mit Valeria Bruni-Tedeschi im Pariser Odeon den neuen
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Feuilletons
26.10.2007
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Auf der Magazinseite unterhalten sich Ulrich Clauß und Uwe Müller mit dem Demografen
Meinhard Miegel
, der sein Bonner "Institut für Wirtschaft und Gesellschaft" schließt und eine Stiftung gründet. Hier will er eine neue Kultur ins Leben rufen, über die er sich in einigen recht wolkigen Sätzen äußert: "Mittlerweile müsste über weiterführende Dinge geredet werden, zum Beispiel die Tatsache, dass vor
[…]
Feuilletons
06.12.2005
[…]
Verständnis dafür, dass wir mehr sind als eine Kolonie, dass im Irak der Kampf gegen den Terror gewonnen werden muss, der auch Deutschland etwas angeht." Im Interview mit Andrea Seibel fordert
Meinhard Miegel
ein Höchstmaß an Ehrlichkeit von Angela Merkel: "Sie sollte nicht so tun, als könne sie zaubern und verkünden, das hat sie leider auch wieder in ihrer Regierungserklärung getan, als sie davon sprach
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Feuilletons
11.11.2005
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In einem großen Gespräch unterhalten sich der Philosoph Julian Nida-Rümelin und der Ökonom
Meinhard Miegel
. Während Nida-Rümelin auf der Vereinbarkeit von Freiheit und Gleichheit und dem gerechten Ausgleich beharrt, fürchtet Miegel, dass nicht die Umverteilung innerhalb eines Landes das Problem ist, sondern die zwischen Deutschland und beispielsweise China: "Eines der Ergebnisse wird sein, dass für
[…]
Feuilletons
27.08.2005
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einen seiner Romane aus der Hand legen, ohne diesen bis zum bitteren Ende gelesen zu haben. Denn bitter ist das Ende immer bei Michel Houellebecq - und diesmal ist es so bitter wie noch nie".
Meinhard Miegel
(mehr) bereitet uns auf den Niedergang vor. "Die unfrohe Botschaft für die Völker des Westens lautet: Ihr wart einmal etwas Besonderes. Ihr seid es nicht mehr. Was ihr könnt, das können Hunderte
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Feuilletons
16.08.2005
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Im Gespräch mit Frank Schirrmacher und Jürgen Kaube hält Kurt Biedenkopf fest, dass das demografische Problem nicht erst gestern entdeckt wurde: "1977 habe ich, zusammen mit
Meinhard Miegel
, das 'Institut für Wirtschaft und Gesellschaft' in Bonn gegründet. Wir waren überzeugt, dass die enormen Probleme, die sich schon damals auf unser Land zubewegten, wissenschaftlich untersucht und politisch bewusst
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Feuilletons
02.07.2005
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genau: "Im letzten Jahrzehnt kamen einige der interessantesten Beschreibungen der Lage und so auch einige der überzeugendsten Vorschläge zu ihrer Verbesserung von konservativen Beobachtern wie
Meinhard Miegel
oder Kurt Biedenkopf. Sie haben in der öffentlichen Debatte heute die Rolle übernommen, die vor 30 Jahren sozialdemokratische Intellektuelle wie Erhard Eppler ausfüllten. (...) Das ist die Tradition
[…]
Feuilletons
11.12.2004
[…]
um das Vertrauen in den Staat zu schwächen und das Vertrauen in Marktgesetze zu stärken. Die zweitprominenteste derartige Veranstaltung dürfte der 'Bürgerkonvent'des Sozialstaatsdenunzianten
Meinhard Miegel
sein. Der schloss sich mit mehreren anderen Initiativen im Mai dieses Jahres zur 'Aktionsgemeinschaft Deutschland' zusammen - woraufhin das gesamte Gebilde von der Bildfläche verschwand." Weiteres:
[…]
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