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Stichwort
Mexiko Stadt
24 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Magazinrundschau
16.11.2003
[…]
geschrieben", bemerkt der mittlerweile 75-jährige Mexikaner. Ganz in diesem Sinne wird er in Kürze in einem neuen Erzählband, der auch noch "Vlad" heißt, einen Vampir durch die 20-Millonen-Metropole
Mexiko-Stadt
schicken. Außerdem arbeitet er an einem Roman über Carlos Pizarro, einen kolumbianischen Guerillakommandanten, der 1989 die Waffen niederlegte und ein Jahr später, als Präsidentschaftskandidat,
[…]
Magazinrundschau
10.08.2003
[…]
Reforma, beschreibt Garcia Canclini indes Leben und Werk des mexikanischen Fotografen Enrique Metinides. Der hat sich seit seinem zwölften Lebensjahr darauf spezialisiert, für Revolverblätter in
Mexiko-Stadt
Unfälle abzulichten. Dabei gilt sein Interesse nicht den Verunglückten selber, sondern den Umstehenden: "Ein Bild eines Brandes kann jeder machen; es geht jedoch darum, die Widerspiegelung der Flammen
[…]
abzulichten". Garcia Canclini ist von dieser "Ästhetik des Kontextes" zutiefst fasziniert; er sieht in den derzeit auch in London ausgestellten Fotografien eine beeindruckende Chronik des Molochs
Mexiko-Stadt
. Fotograf Enrique Metinides hat sich vor einigen Jahren zur Ruhe gesetzt. Er widmet sich nun ganz seiner Sammlung von Polizei- und Feuerwehrautos im Spielzeugformat und seinem Video-Archiv von Tausenden
[…]
Feuilletons
07.01.2003
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die Suche nach der verlorenen Kultur der Indios : "Ein Zehntel der 100 Millionen Mexikaner ist laut offiziellen Statistiken indigener Herkunft, eine halbe Million davon lebt im Einzugsgebiet von
Mexiko-Stadt
. Woran aber erkennt man den modernen Indio im urbanen Getümmel? Am Äußeren wohl kaum. Fast alle Gesichter im Mestizenland schimmern in einem der unzähligen Goldbrauntöne ihrer urmexikanischen Vorfahren
[…]
Feuilletons
15.04.2002
[…]
die komplette Fehllektüre des biblischen "Auge um Auge" alte Vorurteile schürt. Fritz Göttler streift durch internationale Journale. Kirsten Einfeldt berichtet aus der realen Fremde, nämlich aus
Mexiko-Stadt
, aber was sie da angetroffen hat, kennen wir gut genug: die Love-Parade. Besprechungen: Kommentiert wird, wenig freundlich, Oriana Fallacis Streitschrift "Vom Antisemitismus". Rainer Stephan
[…]
Feuilletons
26.03.2002
[…]
niemanden, die Literatur zum Beispiel gilt als unseriös, als Angelegenheit von Homosexuellen." Ihr Fazit nach zahlreichen Gesprächen: "Der globalisierte Kunstbetrieb mag bis Buenos Aires kommen oder bis
Mexiko-Stadt
. Doch nach Bolivien, in das in sich selbst eingekapselte Binnenland, verirrt sich kein Gesandter einer Catherine David, eines Szeemann oder Enwezor." Ansonsten gibt es Besprechungen: Über die
[…]
Feuilletons
12.02.2002
[…]
über Michael Apteds "Enigma"-Film, der polnische Verdienste um die Entschlüsselung des deutschen Geheimcodes nicht würdigt. Christian Geinitz begleitete Gerhard Schröder ins Goethe-Institut von
Mexiko-Stadt
, das durch seine Ausstellung "Agua - Wasser" Aufsehen erregt. Auf der Berlinale-Seite bespricht Michael Allmaier "Den Felsen" von Dominik Graf verhalten positiv. Und Peter Körte hat Robert Altman
[…]
Feuilletons
28.01.2002
[…]
hinterherhinkt - das verspätete Flaggschiff einer Architektur, die bereits beidrehte und Kurs nahm auf den 'Sozrealismus'..." Weiteres: Anne Huffschmid stellt ein Kunstprojekt des Goethe-Instituts in
Mexiko-Stadt
vor, dass die Geschichte der Metropole aus der Perspektive des Wassers zu erzählen will. Besprochen werden "Die Gezeichneten" von Franz Schreker in Stuttgart, Johann Kresniks Abschied mit "Picasso"
[…]
Feuilletons
23.10.2001
[…]
chwager-Retro im Neuen Museum von Nürnberg, das Stück "A. ist eine Andere" von Bernhard Studlar und Andreas Sauter in Stuttgart, eine Inszenierung des mexikanischen Theatergenies David Hevia in
Mexiko-Stadt
und und ein Auftritt des Kabarettisten Matthias Deutschmann in Berlin.
[…]
Feuilletons
10.07.2001
[…]
verließ - sein Haus kann man heute als Feriendomizil mieten. Christian Geinitz porträtiert die 103-jährige Mariana Frenk-Westheim, die Frau des Kunsthistorikers Paul Westheim, die seit 70 Jahren in
Mexiko-Stadt
lebt und Geinitz ein wenig Klatsch über die deutsche Emigration in der Stadt erzählt (Egon Erwin Kisch zum Beispiel hat sie als "verbohrten Stalinisten" in Erinnerung). Dieter Bartetzko stellt auf
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