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Stichwort
Robert Menasse
139 Presseschau-Absätze - Seite 5 von 10
Efeu
02.09.2017
[…]
Im Gespräch mit Richard Kämmerlings in der Literarischen Welt erklärt
Robert Menasse
, warum er für seinen neuen Roman "Die Hauptstadt" für vier Jahre nach Brüssel gezogen ist. Der Schriftsteller hatte sich die Frage gestellt: "Sind Europabeamte überhaupt literaturfähig? So musste ich möglichst viele von ihnen kennenlernen. Mich faszinierte, wie dieses Zusammenspiel von Identitäten und Mentalitäten
[…]
9punkt
28.05.2016
[…]
In der taz berichtet Peter Unfried von einem Telefonat mit
Robert Menasse
, der das Bildungssystem für den Vormarsch des Rechtspopulismus in Österreich verantwortlich macht: "Er wisse nicht, sagt er, ob es in Europa ein anderes Land gebe, in dem so viele Schulabgänger Analphabeten sind. 'Das sind bildungsferne Menschen, in zum Teil unverschuldeter Blödheit.' Sie wollten nationales Heil, Sicherheit auf
[…]
Magazinrundschau
04.01.2016
[…]
Robert Menasse
begründet in einem Essay, der zuerst auf Englisch in Eurozine erscheint (und auf Deutsch in den Akzenten kommen wird), warum er nicht an die These glaubt, dass Demokratie allein im Rahmen von Nationalsstaaten funktionieren könne - allzu oft habe der Nationalismus gerade zerstörerisch gewirkt: "Denken Sie an Österreich: Das alte Österreich, das Habsburgerreich war ein multiethnisches
[…]
9punkt
10.11.2015
[…]
Mega-Chip hielt er für überholt, bevor er wirklich industriell produziert wurde. Diese These diskutierten wir heftig, trauten uns aber nicht, sie in der Zeitung zu veröffentlichen." Außerdem: "
Robert Menasse
kettet sich an Funkhaus", meldet die Presse. Der Autor unterstützt damit die Initiative "Radio muss im Funkhaus bleiben", die gegen den Verkauf des Funkhauses eintritt.
[…]
Magazinrundschau
20.07.2015
[…]
Unser Land ist kulturell verarmt, was sich in einer wachsenden Nostalgie zeigt, doch das alte Polen ist für immer verschwunden." "Was sich hier noch bewegt, ist blanke Zukunftsangst", seufzt
Robert Menasse
beim Blick auf ein ermüdetes Europa, das sein perspektivisches Ziel und seinen "historischen Vernunftgrund", die Überwindung des Nationalismus, völlig aus dem Blick verloren habe: "Wäre François
[…]
Efeu
12.05.2014
[…]
Nachruf auf Hugo Ernst Käufer. Volker Breidecker gratuliert in der SZ, Sandra Kegel in der FAZ der Schriftstellerin Eva Demski zum 70. Geburtstag. Außerdem ist in der NZZ Martin Meyers Laudatio auf
Robert Menasse
anlässlich der gestrigen Verleihung des Max-Frisch-Preises abgedruckt, der Tages-Anzeiger bringt Menasses Dankesrede. Besprochen werden Renata Adlers "Rennboot" (Zeit), Hans Herbert Grimms wi
[…]
Spätaffäre
15.04.2014
[…]
Autoren begleiten Grillo auf seiner Wahlkampftour und befragen den Literatur-Nobelpreisträger Dario Fo zur Rolle der Komödianten in der italienischen Geschichte und Gegenwart. Der Schriftsteller
Robert Menasse
, der sich für ein Buchprojekt ein Jahr im Zentrum der EU in Brüssel aufhielt, fürchtet die Narren nicht: für ihn sind sie die letzten Vertreter europäischer Nationalstaaten, die sich auflösen.
[…]
Feuilletons
23.01.2013
[…]
In einem langen Interview in der FR/Berliner Zeitung erklärt der österreichische Autor
Robert Menasse
, wie er sich Europa und eine europäische Demokratie in der Zukunft vorstellt: Der Europäische Rat wird abgeschafft, die Europäische Kommission direkt von den Abgeordneten des Europäischen Parlaments gewählt, der Nationalstaat hat ausgedient, die Regionen spielen die Hauptrolle. "Wir müssten nun die
[…]
Feuilletons
18.10.2012
[…]
Leben liegt in unseren Händen." (Auf La Repubblica findet sich sein Artikel im italienischen Original.) Die Bekenntnisse zu Europa - etwa von Daniel Cohn-Bendit, Ulrich Beck, Guy Verhofstadt oder
Robert Menasse
- nehmen zunehmend ideologische Züge an, stellt Bernd Ulrich fest und warnt davor, "den alten Nationalismus auf Europa zu projizieren, anstatt ihn zu überwinden". Im Feuilleton prüft Iris Radisch
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Feuilletons
09.10.2012
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Im Aufmacher der SZ-Literaturbeilage (die wir in den kommenden Tagen auswerten) beobachtet Thomas Steinfeld in Rainald Goetz' Roman "Johann Holtrop" sowie Ingo Schulzes und Robert Menasses aktuellen "
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Feuilletons
04.10.2012
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Immanuel Kant ging davon aus, dass Demokratie zu Gerechtigkeit und Frieden führe, referiert Véronique Zanetti, Professorin für politische Philosophie in Bielefeld. Tatsächlich sei aber festzustellen,
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Feuilletons
13.09.2012
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nichtöffentlichen Sitzungen die Gema von innen regieren". Weitere Artikel: Nils Minkmar findet die Aufregung um das Karlsruher ESM-Urteils im nachhinein überflüssig. Andreas Platthaus trifft sich mit
Robert Menasse
, der sein (in Kürze in Buchform erscheinendes) Plädoyer für ein Europa der "nach-nationalen Demokratie" bekräftigt. Helmut Mayer berichtet von der Verleihung des Adornopreises an Judith Butler
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Feuilletons
11.09.2012
[…]
Burkhard Müller kann sich mit Robert Menasses Plädoyer für eine Überwindung der europäischen Nationalstaaterei schon auch wegen der babylonischen Sprachvielfalt, die jetzt schon in der EU-Verwaltung h
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Feuilletons
08.09.2012
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Niklas Hofmann berichtet von den Berliner Demonstrationen gegen die umstrittene Erhöhung der Gema-Abgaben, die Gema-Aufsichtsratmitglied und Komponist Enjott Schneider im beistehenden Gespräch verteid
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Feuilletons
07.09.2012
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Die Documenta hat, so Gottfried Knapp in einem Resümee, "nach den expansiven Vorgängerausstellungen den Horizont der Weltkunstschau thematisch wie geographisch noch einmal deutlich geweitet. Doch das
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