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Bücher
Stichwort
Horst Meier
Rubrik: Feuilletons - 18 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
17.12.2012
[…]
In der FR plädieren Claus Leggewie und
Horst Meier
dafür, den diskreditierten Verfassungsschutz abzuschaffen. Es werde auch weiterhin Terror geben. Aber "es wäre Sache des kriminalpolizeilichen Staatsschutz, in erkennbaren Gewaltszenarien so gut wie möglich präventiv tätig zuwerden und die Effektivität und Effizienz des staatlichen Gewaltmonopols für die Aufklärung und Verhinderung von Straftaten unter
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Feuilletons
01.09.2012
[…]
Der Politologe
Horst Meier
und der Kulturwissenschaftler Claus Leggewie bekräftigen die Forderung nach der Auflösung des Verfassungsschutzes: Dessen Skandal "waren ja nie seine Pannen, die seit 1950 nicht abgerissen sind, sondern sein ganz normales Wirken. ... Sein Kerngeschäft, die Überwachung des Extremismus verdächtiger Parteien und Bestrebungen, greift weit ins Vorfeld objektiv feststellbarer
[…]
Feuilletons
14.01.2008
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Der Jurist
Horst Meier
weiß nicht, warum man jetzt noch einmal die Debatte über eine Verschärfung des Jugendstrafrechts führen muss: "Wie abwegig sie ist, hat Joachim Walter, Leiter des Jugendgefängnisses im baden-württembergischen Adelsheim, so resümiert: 'Alles, was da jetzt gefordert wird, ist in der Fachwelt zig Mal diskutiert und von Kriminologen und Jugenstrafrechtlern längst einmütig abgelehnt
[…]
Feuilletons
12.09.2007
[…]
Monate häppchenweise immer wieder als sensationell angekündigte Nachrichten verbreitet worden, die als Vorabwerbung für die TV-Doku ebenso wie die Print-Serie begriffen werden konnten." Der Jurist
Horst Meier
plädiert in Sachen Terror und innerer Sicherheit für ein Bekenntnis zum Risiko: "Die Freiheit vor Staatseingriffen hat ihren Preis. Die Verteidigung der Bürgerrechte muss mit einem gewissen Maß an
[…]
Feuilletons
02.06.2007
[…]
sich auch mir durch Aufschriften rätselhaft verständlich machten: eau mixte aller und eau mixte retour. Dazu zwei gegeneinander gerichtete Pfeile. Unsereinem wird alles Delphi." Weitere Artikel:
Horst Meier
denkt über Internetstörche und die Logik der Überwachung nach. Den angekündigten Abgang der Frankfurter Schauspiel-Intendantin Elisabeth Schweeger kommentiert Peter Michalzik. Besprochen werden
[…]
Feuilletons
23.08.2006
[…]
Nationalsozialismus." Weitere Artikel: In ihrer Kolumne Flatiron Letter klagt Marcia Pally über die beängstigende "Fatwa der durchsichtigen Plastiktüten" nach den vereitelten Londoner Anschlägen.
Horst Meier
räsoniert über das mit dem Nachdenken über erhöhte Überwachung wieder aktuell gewordene "Abwägungsspiel" zwischen Freiheit und Sicherheitsdenken. Und in Times mager denkt Christian Thomas anlässlich
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Feuilletons
20.05.2006
[…]
Mensing spricht im Interview mit dem polnischen Historiker Jan Rydel über die kurze Besatzung des Emslands durch Polen 1945. Als gekürzte Übernahme aus dem Merkur finden sich Überlegungen des Juristen
Horst Meier
zum sogenannten "Feindstrafrecht". Und Tom.
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Feuilletons
10.02.2006
[…]
Der Jurist
Horst Meier
fragt nach der Rechtsgrundlage für die Entscheidung, Horst Mahler den Reisepass zu entziehen - der rechtsradikale Anwalt wollte nach Teheran zu einer Konferenz von Holocaustleugnern reisen. Der Philosoph Herbert Schnädelbach erklärt in der Reihe "Frankfurter Positionen", wie es in der heutigen Zeit um die Urteilskraft steht. Judith von Sternburg hat sich Wilhelm Genazinos Frankfurter
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Feuilletons
10.03.2005
[…]
"Traurige Gestalten am rechten Rand, die, so schrill sie sich auch aufführen mägen, weit davon entfernt sind, die Demokratie zu gefährden." so schätzt der Hamburger Jurist
Horst Meier
die sächsischen NPD-Abgeordeten ein. Dass jetzt bis zum 8. Mai eine Lex NPD zur Einschränkung der Versammlungsfreiheit durch sämtliche Lesungen gepeitscht, sowie ein im V-Leute-Sumpf stecken gebliebenes Verbotsverfahren
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Feuilletons
28.09.2004
[…]
"Der Versuch, (dem Gericht) zwecks eigener Entlastung die Haftung für das Übel der NPD zuzuschieben, zeugt von einem eher dürftigen Rechtsstaatsverständnis." Der Hamburger Jurist und Publizist
Horst Meier
kritisiert dagegen die "Ausgrenzungsreflexe" und sieht im "Scheitern der Verbotspolitik" einen "enormen Vorteil", weil nur "die offene Auseinandersetzung" etwas gegen Rechtsextremismus bewirken könne
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Feuilletons
06.08.2004
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zurück und durfte die Ausstellung mitgestalten." Jetzt ist er wirklich tot. Martina Meister schreibt den Nachruf. Weitere Artikel: Volksentscheide? Warum nicht, meint der Hamburger Rechtsexperte
Horst Meier
. Aber wenn man sie einführt, dann auch für alles, also auch für Entscheidungen über die Todesstrafe oder den Abriss der Holocaustgedenkstätte entscheiden zu lassen. Alles andere fände Meier pate
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Feuilletons
17.07.2004
[…]
weiterzutreiben. Das Zürcher Haus war nicht mehr der Schutzraum, der es mal war. Und dann auf der Bühne voll durchdrehen. So lange war ich noch nie nackt und voll Schokopudding." Weiteres: Der Jurist
Horst Meier
hält die geplanten "befriedeten Zonen" für gefährlich. Die Veresammlungsfreiheit müsse überall und auch für Neonazis gelten. Ernst Piper erinnert an den Publizisten Wilhelm Marr, dessen Todestag
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Feuilletons
19.06.2004
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Scharf kritisiert der Jurist
Horst Meier
das nun großkoalitionär abgesegnete Zuwanderungsgesetz ("drolliger Name" für ein Ausweisungsgesetz, meint Meier), das dem Rechtsstaat viele rechtsstaatsfremde Hintertürchen öffne: "Man weiß nicht, ob jemand etwas Strafbares getan hat - kann also mangels qualifizierten Verdachts nicht förmlich ermitteln, geschweige denn anklagen. Man weiß nicht genau, ob jemand
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Feuilletons
27.05.2004
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"Darf man über den Einsatz von Folter ernsthaft diskutieren", fragt der Hamburger Jurist
Horst Meier
. "Das Rechtsgefühl, der Anstand, die Intuition sagen: Nein, auf keinen Fall! Wer über Folter so unbefangen diskutiert, als ginge es um die Ökosteuer oder die Ganztagsschule, macht sich, ob er will oder nicht, zum Komplizen. Muss man jeden Unfug durch Gegenargumente aufwerten?... Doch es hilft nichts:
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Feuilletons
13.03.2004
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Für beide stehen noch heute Denkmale in Port-au-Prince. Sie waren und sind die Vorbilder all der folgenden Autokraten, bis hin zu Papa Doc und Jean-Bertrand Aristide." Außerdem: Der Jurist
Horst Meier
denkt noch einmal über den Fall Deschner und schlechte Gründe für Polizeifolter nach. Zu Michel Friedmans Comebackversuch macht sich Silke Burmester Gedanken. Von einer Mutter, die Depressionen hat
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