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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Medizin
61 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 5
Feuilletons
03.04.2010
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Aspekte sind aber auch nicht uninteressant: "Die Amazonas-Indianer vom Stamm der Piraha sind glückliche Menschen. Dabei sind ihre Hütten nur bessere Unterstände, sie haben kaum Handwerk und weder
Medizin
noch ausreichend Kleidung. Der Tauschhandel, den sie mit ihren Nachbarn treiben, fällt meist zu ihrem Nachteil aus, weil sie nicht rechnen können. Entsprechend gering ist ihr Ansehen in der Region
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Feuilletons
21.11.2009
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größtenteils farbige Nachbarschaft für einen kleinen, jüdischen Jungen wie mich ein gefährliches Pflaster war, hielt ich mich vor allem drinnen auf und wurde zu einem leidenschaftlichen Leser. Und die
Medizin
schien mir bedeutend näher an Tolstoj und Dostojewski als die Geschäftswelt. " Weitere Artikel: Claus-Jürgen Göpfert kommentiert den durch die Auszahlung des Gesellschafters Joachim Unseld nun möglichen
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Feuilletons
16.10.2009
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Landschaften und ehemaligen Boheme-Bezirken, die im 'Bionade-Biedermeier' schwelgen. Die Deutungshoheit haben Kölner Regisseure. Oder Dresdner Literaten, die vor 20 Jahren Panzer fuhren, weil sie
Medizin
studieren wollten. So sehen die Filme dann auch aus, so lesen sich die Bücher. Systemübergreifender Radau gegen das Volksempfinden wird nur noch als listige Lohnarbeit verstanden und nicht mehr als
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Feuilletons
22.07.2009
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stellt jom. "Research Gate" vor, eine Internetplattform für Wissenschaftler und Studenten, die dort ihre Verfahren, Techniken und Resultate diskutieren. "Auf 875 Disziplinen, von der Biologie und
Medizin
bis zu Recht, Literatur und Design, hat sich der Teilnehmerkreis inzwischen erweitert. Und nicht etwa die naturwissenschaftlichen Gruppen, lässt Mitgründer Soeren Hofmayer wissen, sondern der Deba
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Feuilletons
27.06.2009
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Titel "Katastrophen" versammelte Texte zur Literatur (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Im Aufmacher der SZ am Wochenende erklärt Werner Bartens, warum privat Versicherte von der
Medizin
oft überversorgt werden. Hilmar Klute beobachtet Lese-Besessene beim Lesen. Auf der Historienseite geht es um den Versailler Vertrag und die Hypothek, die er für Weimar bedeutete. Vorabgedruckt wird
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Feuilletons
28.04.2009
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Die Leiterin des Frankfurter Literaturhauses Maria Gazzetti verlängert ihren Vertrag nicht - Martin Mosebach bekundet sein Bedauern. Stephan Speicher resümiert die Tagung "Tödliche
Medizin
- Zur Bedeutung der NS-Verbrechen in der aktuellen Ethik-Debatte" im Jüdischen Museum Berlin. Helmut Mauro annonciert den Tod des Decca-Labels, das unter das Dach der Deutschen Grammophon schlüpft. Eine ganze Seite
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Feuilletons
14.04.2009
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gefestigt habe. Jürgen Trabant schreibt zum Tod des französischen Dichters Henri Meschonnic. Besprochen werden Alexander Adolphs Film "So glücklich war ich noch nie", die Ausstellung über Krieg und
Medizin
in Dresden und Bücher, darunter die verschwörungstheoretische Geschichtsschmonzette (so sieht es jedenfalls Johannes Willms) "Die Königsfälschung. Ludwig XIV. - das Kardinalsbaby" von Max Melbo. Auf
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Feuilletons
07.04.2009
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Gerhard Schulze auf der Forumsseite: "Man wird damit Aggressionen los, sieht sich auf der Seite der Guten und hat das schöne Gefühl, die Welt zu verstehen. Ein ähnliches Phänomen gibt es auch in der
Medizin
; Ärzte sprechen in diesem Zusammenhang vom Kausalitätsbedürfnis der Laien. Patienten wollen einen Namen für ihre Symptome. Durch Etikettierung mit einem Krankheitsbegriff entsteht ein Gefühl des Begreifens
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geraubte Kunst) in den USA. Gernot Facius empfiehlt einen Zweiteiler im ZDF über den Index der vorbotenen Bücher im Vatikan. Besprochen wird eine Ausstellung über das Verhältnis von Militär und
Medizin
in Dresden.
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Feuilletons
17.03.2009
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wie Nicholson Baker sein umstrittenes Buch "Menschenrauch" in Köln gegen Herfried Münkler verteidigte. Mechthild Küppper verfolgte ein medizinethisches Kolloquium über "Todeswünsche im Alltag von
Medizin
und Pflege" in Berlin. Timo John resümiert ein Kolloquium über die geplanten gigantischen Neubaupläne in der Stuttgarter Innenstadt. Joseph Croitoru liest einen Band des deutsch-polnischen Jahrbuchs
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Feuilletons
29.01.2009
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gain employment." Gewonnen hat Fish die Erkenntnis aus einem Buch seines Schülers Frank Donoghue: "The Last Professors: The Corporate University and the Fate of the Humanities". "Journalismus und
Medizin
haben eins gemeinsam, nämlich dass die allermeisten Dinge nicht stimmen", schreibt Burkhard Müller-Ullrich zurecht über die "Cello-Hoden", eine von den Briten erfundene Berufskrankheit. Dankbar ist
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Feuilletons
06.01.2009
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Ina Hartwig schreibt in ihrem Nachruf auf die dänische Dichterin Inger Christensen: "Die vielfach ausgezeichnete Schriftstellerin hat Mathematik, Chemie und
Medizin
studiert, und sie erfuhr dabei offenbar starken Impuls für ihre Dichtung. Es heißt, die Transformationsgrammatik Noam Chomskys habe ihre Sprachkonzeption - einer genetisch bedingten, universellen Hervorbringung - geprägt. Die Natur jedenfalls
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Feuilletons
09.12.2008
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Feuilletons nur am Rande vermerkt: Das Internet hätte Hitler verhindert. Hier ist sie: "Die Globalisierung ist als solches nichts Schlechtes. Die Kommunikation erlaubt schnellere Fortschritte in der
Medizin
oder in der Wissenschaft. Vielleicht macht die schnelle Verbreitung von Nachrichten es schwieriger, dass Konflikte ausbrechen. Wenn es damals schon das Internet gegeben hätte, kann es sein, dass Hitler
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Feuilletons
13.11.2008
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komplexes System wie das Klima, das so lange schon besteht, verdient unseren Respekt. Wir sollten uns genauso verhalten, wie unsere Vorfahren es taten. Was heute nicht populär ist. Ich nehme auch
Medizin
nur unter äußerst seltenen Umständen ein und vermeide jedes moderne Essen. Ich verzichte auf Brot, auf Zucker und esse lediglich Früchte, die einen griechischen oder hebräischen Namen tragen, also
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Feuilletons
23.07.2008
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Als "Dr. Dabic" machte sich Radovan Karadzic um die alternative
Medizin
verdient, berichtet Michael Martens, der in Belgrad stationierte Balkan-Korrespondent der FAZ, unter der Überschrift "Der Unheilpraktiker": "Niemand hätte Verdacht geschöpft, denn dieser schlohweiße Zottelkopf, so, wie ihn die am Dienstag verbreiteten Fotos zeigten, hat die Rolle des leicht weltfremden Heilpraktikers bestimmt
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Feuilletons
24.05.2008
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Spinnen in der Literarischen Welt seine Abhängigkeit von der Krankenhausserie "Dr. House". Protagonist ist ein ein misanthroper Diagnostiker und Schrecken aller, die auf eine dem Menschen zugewandte
Medizin
setzen: "House' Patienten ziehen am Ende einer Folge nicht in eine schöne Welt fragloser Gesundheit, sondern eher in eine Konfrontation mit ihren Lebenslügen. Ihre Individualität hatte den Zustand
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