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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Thomas Macho
58 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 4
Feuilletons
04.04.2007
[…]
"Parteidiktatur und Alltag in der DDR" im Deutschen Historischen Museum in Berlin und bemängelt, dass darin eigentlich nur zu sehen sei, "was halt so anfällt, wenn man entrümpelt". Weitere Themen:
Thomas Macho
würdigt in seinem Nachruf auf Paul Watzlawick dessen "Typus gutgelaunter, witziger Theorie". Holger Liebs weiß, dass die kroatische Künstlerin Sanja Ivekovic zur Documenta den Friedrichsplatz vor
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Feuilletons
22.12.2006
[…]
ihren 50-jährigen Chauffeur zu enträtseln. Sie wirft ihm Erpressung vor, er ihr sexuelle Belästung. Manuel Brug erzählt die inzwischen siebzigjährige Geschichte des Israel Philharmonic Orchestras.
Thomas Macho
erklärt die Entstehung weihnachtlicher Gebräuche. Und Peter Dittmar hat sich die Schach-Ausstellung "Zug um Zug" im Bonner Haus der Geschichte angesehen.
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Feuilletons
06.07.2006
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blicken: "Japan altert, und, das ist seit einigen Wochen bekannt, die Bevölkerungsschrumpfung, noch bis vor kurzem für 2007 vorausgesagt, hat bereits voriges Jahr eingesetzt." Auch Kulturhistoriker
Thomas Macho
kann in den Fahnenmeeren bei der WM nichts als die Logos einer Party-Gesellschaft sehen. Besprochen werden die mittlerweile 26 vorliegenden Gesamtaufaufnahmen von Wagners "Ring", Friedrich Achleitners
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Feuilletons
17.05.2006
[…]
getrieben." Ein Bericht in der NZZ informiert außerdem ausführlich über die Hintergründe und die Pressekonferenz, auf der Hirsi Ali am Dienstag ihre Entscheidung begründete. Im Kulturteil hat
Thomas Macho
eine schöne Erklärung für den unglaublichen Erfolg von Dan Browns Thriller "The Da Vinci Code": "Der heilige Gral des Massenerfolgs von Dan Browns Thriller ist schlicht und einfach die Gebärmutter
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Feuilletons
06.05.2006
[…]
zu seinem 150. Geburtstag Sigmund Freud gewidmet. Burkhard Müller beschreibt die "hydraulische Welt" der Psychoanalyse. Was von der Psychoanalyse bleiben wird, vermutet der Kulturwissenschaftler
Thomas Macho
, ist die "Kunst des richtigen Zuhörens". Thomas Steinfeld stellt Freud neben einen anderen Hörer des Neuropathologen Jean-Marie Charcot: Guy de Maupassant. Zum Thema "Freud und die Industrie" schreibt
[…]
Feuilletons
18.03.2006
[…]
zwischen Symbol und Laut". Franz Pichler befasst sich mit "verborgenen Schriften, Codes und elektronischen Chiffraten". Ursula Seibold-Bultmann macht "Notizen zu Buchstaben und Lügen in Bildern".
Thomas Macho
führt ein in die Geschichte der Graphologie. Und Jost Hochuli schreibt über die Kunst der Typographie. Auf das aktuellste Interesse mag Nicolai Sinais Essay über arabische Schrift und Koranübe
[…]
Feuilletons
22.11.2005
[…]
Dass die westliche Kultur den Tod verdrängt, ist ein Klischee, hat Sieglinde Geisel bei einer Tagung über "Die neue Sichtbarkeit des Todes" von
Thomas Macho
gelernt. "Die Tagung wurde vom Bestattungsunternehmen Ahorn-Grieneisen mitveranstaltet und fand auch in dessen Haus der Begegnung in Berlin statt. Im Zentrum standen Künstler, die eine neue Auseinandersetzung mit dem Tod suchen - oft arbeiten
[…]
Feuilletons
16.09.2005
[…]
Christian Meier kolportiert, dass das Wall Street Journal in den USA eine Wochenendausgabe plant, während in Europa und Asien das Format kompakter werden soll. Im Feuilleton: Der Kulturhistoriker
Thomas Macho
gibt im Feuilleton anlässlich der orangenen Revolution der CDU einen Abriss der politischen Farbenlehre. "Wurde darum Orange seit 2004 politisiert, in der Annahme, dass diese Farbe - zumindest außerhalb
[…]
Feuilletons
04.08.2005
[…]
dann das: Die entscheidenden Antriebe müssen aus dem Land selbst kommen." Weiteres: Zum sechzigsten Jahrestag der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki fragt sich der Kulturwissenschaftler
Thomas Macho
, wieso eigentlich die Angst vor den Bomben verschwunden ist, obwohl "weltweit immer noch rund 20.000 Nuklearwaffen aufbewahrt werden" und die berühmte "Doomsday Clock" des Bulletin of the Atomic
[…]
Feuilletons
12.02.2005
[…]
Manieren. Die sind nicht besonders gut." Weitere Artikel in Literatur und Kunst: Jörg Plath stellt die Autoren Wladimir Kaminer, Artur Becker und Radek Knapp als Grenzgänger zwischen Ost und West vor.
Thomas Macho
bespricht frühe Essays von Giorgio Agamben. Jürgen Tietz besichtigt Bauten der Vorarlberger Architekten Baumschlager & Eberle. Und Roman Hollenstein besucht einen Ausstellung über Neues Bauen in
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Feuilletons
08.01.2005
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der Politik. Und Helmut Winter erinnert an die Freundschaft zwischen Carl Jacob Burckhardt und dem baltischen Grafen Keyserling. Im Feuilleton spekuliert der Professor für Kulturgeschichte
Thomas Macho
über die Tugend des Respekts, die im Zeitalter der Globalisierung wieder höchst aktuell sei. Ueli Bernays erinnert pünktlich zu dessen virtuellem 70. Geburtstag an Elvis Presley. Besprochen
[…]
Feuilletons
04.10.2004
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Jahren der Versuch begonnen, die Integration Europas durch eine rasche Homogenisierung europäischer Bildungssysteme zu beschleunigen. Eine solche "Europädagogik" findet der Kulturwissenschaftler
Thomas Macho
im Prinzip ganz vernünftig, doch erfordere der Prozess der Angleichung "erhebliches Feingefühl für historische Differenzen ... Europa ist ein Prozess des Kopierens; dieses wertvolle Kopieren - ein
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Feuilletons
10.04.2004
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Vor wenigen Tagen hat im Basler Antikenmuseum eine Tutanchamun-Schau ihre Pforten geöffnet. Aus diesem Anlass ist die Beilage Literatur und Kunst fast vollständig dem Thema Altes Ägypten gewidmet.
Thomas Macho
überlegt, was daran heute noch so faszinierend ist und kommt zu dem Schluss, es ist der Umgang der Ägypter mit dem Tod: "... kaum eine Kultur hat jedoch derartige Anstrengungen unternommen, den
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Feuilletons
27.12.2003
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von Koppenfels dem britischen Historiker Edward Gibbon und seiner Monumentalstudie "Verfall und Untergang des römischen Imperiums", die Franz Georg Maier in aller Ausführlichkeit hier bespricht.
Thomas Macho
zeichnet - Sylvester steht ja vor der Tür - einen historischen Abriss von der Entdeckung des Feuers über den Weltenbrand bis zum Feuerwerk. Peter Cornelius Mayer-Tasch sieht eine Renaissance des
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Feuilletons
20.12.2003
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den Schlaf, baten wir unsere Mutter um eine Geschichte. War sie vom Erfinden erschöpft, dachten wir uns selbst weitere aus und erzählten sie uns gegenseitig." Weitere Artikel aus der Beilage:
Thomas Macho
erzählt unter dem Titel "Der lange Advent" eine kurze Geschichte des christlichen Wartens. Uwe Justus Wenzel schreibt über "zweierlei philosophische Erfahrung" des Wartens bei Adorno und Heidegger
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