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Stichwort
Ludger Lütkehaus
10 Artikel
Lyrik, Essays etc.
Bücher der Saison
21.11.2013
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Leute auf der Straße beobachtet. Sehr gut besprochen auch Liao Yiwus Geschichten aus der chinesischen Wirklichkeit, "Die Dongdong-Tänzerin und der Sichuan-Koch" beim Verlag,In der NZZ bemerkt
Ludger Lütkehaus
die Verbitterung, staunt aber auch über die große Vitalität, die die Geschichten ausstrahlen. Taz-Rezensentin Susanne Messmer, die selbst einige Zeit in China gelebt hat, findet die chinesische
[…]
Man hätte Lust, ihn zu schlagen
Bücherbrief
03.07.2012
[…]
"Beim Erwachen aus dem Schlaf" und, in diesem Jahr, "Blüten des Augenblicks". FAZ-Rezensent Steffen Gnam blieb nicht unbeeindruckt von dieser Mischung aus "Revolution und Zen". In der NZZ empfahl
Ludger Lütkehaus
die Gedichte auch wegen ihres "unüberbietbaren Witzes" und zitierte: "Ein Spinnennetz, den ganzen Tag durchnässt vom / Monsun-Regen - / du machst ja wirklich allerhand mit." Sachbuch Konrad
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Frühjahr - Sachbuch
Bücher der Saison
07.04.2012
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Solidarität." Auch Zeit und FAS beteuern, das Buch "mit angehaltenem Atem" gelesen zu haben. Höchst widersprüchlich lesen sich die Kritiken zu Manfred Geiers Geschichte der "Aufklärung" ().
Ludger Lütkehaus
äußert sich in der NZZ etwa begeistert, besonders über das Kapitel zu Moses Mendelssohn, und er weiß sich auch über die Rolle Kants mit ihm einig. Ähnlich die Kritik von Steffen Martus in der
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Bücherfrühjahr 2011
Bücher der Saison
11.04.2011
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präzisen Arrangements sowie die Beschreibung der unheimlichen psychischen Tektonik seiner Figuren. Einen Klassiker, der die japanische Literatur von der Tradition in die Postmoderne führte, stellt
Ludger Lütkehaus
in der NZZ vor. Akutagawa Ryunosuke, im Westen höchstens bekannt für seine von Akira Kurosawa verfilmte Erzählung "Rashomon", nahm sich 1927 im Alter von 35 Jahren das Leben. Hinterlassen hat
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Man soff es aus Prinzip
Bücherbrief
04.03.2011
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sie "scharfsinnig wie ein Adler und mutig wie ein Löwe", nach erhaltener Abfuhr war sie dann das "dürre, schmutzige, übelriechende Äffchen mit seinen falschen Brüsten"). In der NZZ freut sich
Ludger Lütkehaus
über die mal zupackende, mal sarkastische Souveränität, mit der Decker diese "unanständig kluge" Autorin, ihr Werk und ihre immer wieder aufscheinende Grausamkeit schildert. Bei aller Sympathie
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Bücherherbst 2009
Bücher der Saison
18.11.2009
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als einer der "radikalsten, manischsten und brillantesten" Archäologen und Archivare der Erinnerungskultur". Alex Rühle sprach in der SZ dem Band das Prädikat "epochal" zu. In der NZZ würdigt
Ludger Lütkehaus
das Buch als Dokument ebenso wie als literarischen Text. Hier eineaus der Lettre 2007. Unbedingt lesenswert ist auch Yang Xianhuis "Die Rechtsabweichler von Jiabiangou" (). Es enthält 19 Interviews
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Meilenstein der literarischen Evolution
Bücherbrief
09.10.2009
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durch die dünn besiedelten Provinzen fuhr. Entdeckt hat er dabei nicht nur ein Land in rasendem Umbruch, sondern auch Orte mit solch klingenden Namen wie "Schlachtet die Hu ab!". In der NZZ lobt
Ludger Lütkehaus
die Reportagen als kenntnisreich und witzig. Der begeisterte Nils Minkmar hat in der FAS den vielen Episoden aus dem chinesischen Dorfleben einen vielversprechenden Trend entnommen: "Das Kuschen
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als einer der "radikalsten, manischsten und brillantesten" Archäologen und Archivare der Erinnerungskultur". Alex Rühle sprach in der SZ dem Band das Prädikat "epochal" zu. In der NZZ würdigt
Ludger Lütkehaus
das Buch als Dokument ebenso wie als literarischen Text. Hier noch Michael Meyers Besprechung in der New York Times. Und hier eineaus der Lettre 2007. Sachbuch Mohammed Abed Al-Jabri Kritik
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Pralle Stempel
Bücherbrief
03.06.2009
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Seiten Cioran in Broschur. Diese Art "Quarto"-Ausgaben hat in Frankreich der Verlag Gallimard erfunden, Suhrkamp folgt dem Modell. Wie soll man die sechzehn hier zusammengebundenen Werke würdigen?
Ludger Lütkehaus
zeigt sich in seiner NZZ-Kritik verführt durch Ciorans einzigartige Mischung aus Witz und Finsternis. Besonders lobt er auch das Glossar zu Ciorans Werk. Zu Ciorans frühen faschistischen Neigungen
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Bücherbrief Dezember 04
Bücherbrief
09.12.2004
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es könne daran liegen, dass Bisky in der realsozialistischen Upperclass aufwuchs. Mehr Informationen. Gleich bestellen. Naturgeschichte Alexander von Humboldt - "Kosmos". Hocherfreut war
Ludger Lütkehaus
in der NZZ darüber, dass dieses "grandiose Spätwerk" und "Opus magnum eines umfassenden Geistes", nun erstmals in einer vorzüglichen Edition vorliegt. Mehr Informationen. Gleich bestellen.
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Herbst 2003 - Biografien
Bücher der Saison
27.11.2003
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bietet, wird es doch gewürdigt. Sprunghaft und manchmal etwas mäandernd findet die Kritik Detlev Claussens "Adorno. Ein letztes Genie" ). Doch dafür ist es auch "gehaltvoll und anregend", findet
Ludger Lütkehaus
in der Zeit, und Christian Geyer (FAZ) bewundert, wie Claussen es gelingt, Adornos Texte "hinter der ins Unendliche angewachsenen Sekundärlitertur wieder im Original hervortreten" zu lassen. Lorenz
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