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Stichwort
Verena Lueken
487 Presseschau-Absätze - Seite 7 von 33
Feuilletons
21.05.2011
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Im Feuilleton: In Cannes wurden die mutigen Filme der beiden verurteilten iranischen Filmemacher Jafar Panahi (mehr hier) und Mohammad Rasoulof gezeigt. Über Rasoulofs "Be omid e didar" schreibt
Verena Lueken
beeindruckt: "Es ist ein furchtloser Film, ein stilisierter, aber kein metaphorischer Frontalangriff auf die iranische Obrigkeit." Julia Bähr sieht nach einer Lesung von Albert Ostermaiers Schl
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Feuilletons
20.05.2011
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stärker auseinander. Raphael Gross bringt den Eichmann-Prozess und die RAF ins Spiel, um zu erklären, warum er keine Argumente gegen die Hinrichtung Osama bin Ladens sieht. In Cannes beobachtet
Verena Lueken
in Pedro Almodovars offenbar ganz gelungenem Wettbewerbsfilm "Die Haut, in der ich wohne" ein Kaninchen beim Yoga. In der Glosse schildert Andreas Kilb, wie Lars von Trier mit seiner wirren Nazi-Suada
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Feuilletons
19.05.2011
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In der Glosse beobachtet Dirk Schümer Biennalevorbereitungen in der Lagune. Gina Thomas meldet, dass Philip Roth den diesjährigen Man Booker International Prize erhält. Auf der Kinoseite sichtet
Verena Lueken
Neues unter anderem von Aki Kaurismäki und Lars von Trier in Cannes. In den Nebenreihen des Festivals hat sich Rüdiger Suchsland umgesehen. Besprochen werden Elias Perrigs Baseler Inszenierung
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Feuilletons
17.05.2011
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Manchmal ein bisschen wie Gottesdienst, außerdem etwas zu viel gewisperter Voiceover-Text, insgesamt aber ein überwältigendes Erlebnis.
Verena Lueken
hat in Cannes den mit großer Spannung erwarteten neuen Film "Tree of Life" von Terrence Malick gesehen: "Es war eine Erfahrung, vergleichbar jener, als wir zum ersten Mal Stanley Kubricks '2001: Odyssee im Weltraum' gesehen haben. In einem sich ständig
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Feuilletons
16.05.2011
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Verena Lueken
resümiert die Filme über Kinder in Cannes, darunter Markus Schleinzers Päderasten-Film "Michael". Schleinzer betrachtet den Päderasten Michael mit "unsensationalistischem" Blick, so Lueken. "Aber gerade die Unbeteiligtheit, die Strenge der Inszenierung und das Auslassen des eigentlichen sexuellen Missbrauchs, der nur angedeutet wird, ist dann doch auch eine Verharmlosung - als hätte der
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Feuilletons
12.05.2011
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Mittel längst zwingen. Um die Aufenthaltsdauer zu verkürzen, steht ein Arsenal von Psychotechniken bereit, denen Besucher gehorchen, ohne sie zu bemerken." Weitere Artikel: Mehr als nett fand
Verena Lueken
den neuen Woody-Allen-Film "Midnight in Paris" zum Cannes-Auftakt nicht. Der Architekt Hans Kollhoff antwortet auf Kritik an seinem Siegerentwurf fürs Revirement des Frankfurter Altstadtquartiers
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Feuilletons
07.05.2011
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Im Aufmacher wirft
Verena Lueken
einen Blick auf das kommende Filmfestival von Cannes und garniert den Artikel mit Fotografien der Cannoiser Fotografenfamilie Traverso (hier eine schöne Bilderstrecke des Guardian). In der Leitglosse berichtet Gina Thomas, dass die britische Königsfamilie in Windsor künftig auch Wein anbauen wird. Jürgen Dollase mahnt die Bahn in seiner Gastrokolumne, Fertiggerichte
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Feuilletons
14.04.2011
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Library in New York, Paul Holdengräber (hier ein Artikel über ihn aus der Times, hier das Programm). Jürg Altweg erzählt die Geschichte des Verlags Gallimard, der in diesem Jahr seinen 100. feiert.
Verena Lueken
besuchte eine Veranstaltung zu den Fantomas-Filmen von Feuillade in New York. Hans Jörg Rother resümiert das Goeast-Festival in Wiesbaden. Martin Otto berichtet von einer reichlich absurden Diskussion
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Feuilletons
11.04.2011
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induktivem Denken. Der SS-Mann, der Anne Frank verhaftete, spionierte später jahrelang für den BND, berichtet Michael Hanfeld. Christina Gräwe stellt Metropol Parasol von Jürgen Mayer in Sevilla vor.
Verena Lueken
schreibt zum Tod von Sidney Lumet. Besprochen werden die Uraufführung von Roland Schimmelpfennigs Stück "Wenn, dann: Was wir tun, wie und warum" am Schauspiel Frankfurt, eine Ausstellung über den
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Feuilletons
31.03.2011
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eidungen des britischen Arts Council (hier das gestrige Guardian-Liveblog zum Thema) informiert Gina Thomas. Jürgen Kesting schreibt zum Tod des Tenors Robert Tear. Auf der Kinoseite berichtet
Verena Lueken
vom Internationalen Filmfestival in Hongkong über massive Verschiebungen der chinesischen Film- und Finanzierungsszene Richtung Festland. Besprochen werden die in London uraufgeführte Pet-Shop
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Feuilletons
24.03.2011
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Verena Lueken
verabschiedet sich von Hollywoods großer Diva Elizabeth Taylor: "Sie überzeugte als naive Kindfrau, temperamentvolle Südstaaten-Schönheit oder hysterische Schlampe, sie hatte Kunstverstand und konnte unglaublich vulgär sein. Sie war ein Star wie keine andere - denn sie verkörperte keinen bestimmten Typ, weder im Leben noch in ihren Filmen, sondern immer nur den Luxus, den der Starkult
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Feuilletons
02.03.2011
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Auf die extreme Gefährdung der Kunst- und Kulturschätze in Libyen macht Joachim Willeitner aufmerksam. Regina Mönch porträtiert die designierte neue Hamburger Kultursenatorin Barbara Kisseler.
Verena Lueken
schreibt zum Tod der Schauspielerin Jane Russell. Die DVD-Seite ist mit dem Verweis auf bereits erhältliche Editionen ausgezeichneter Filme und Tom Hoopers ("The King's Speech") vorletzten Film
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Feuilletons
01.03.2011
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sehr offen für eine weite Akzeptanz der "Komplementärmedizin" in der Krebsbehandlung. Von einem "Komik Kolloquium" in Kassel berichtet Oliver Jungen. Was vorletzte Nacht bei Oscar's geschah, fasst
Verena Lueken
zusammen. Andreas Platthaus stellt Reinhard Kleists "Der Boxer" als neuen FAZ-Fortsetzungscomic vor. Andreas Kilb schreibt zum Tod der Schauspielerin Annie Girardot. Besprochen werden ein Doppelabend
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Feuilletons
25.02.2011
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erschienenen Roman "Das Heerlager der Heiligen: eine Vision" die Armen der Welt in Europa einfallen sah. Den US-Drehbuchautor Aaron Sorkin, dem ein Oscar für "Social Network" fast sicher ist, hat
Verena Lueken
in London getroffen. Über eingetretene und ausbleibende Erfolge von Frauenquoten in Spitzenpositionen der Wirtschaft in skandinavischen Ländern informiert Matthias Hannemann. In osteuropäischen
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Feuilletons
21.02.2011
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"Gemeinsam gegen den Krebs", warum Schulmedizin und Naturheilkunde Verbündete und nicht Gegner in der Krebsbekämpfung sind. Nach einer sehr mittelmäßigen Berlinale hat wenigstens die Jury, lobt
Verena Lueken
, die richtigen Entscheidungen gefällt. Die Geschichte des Scheiterns des von Guy und Myriam Ullens ins Leben gerufenen Pekinger Museums für Gegenwartskunst schildert Mark Siemons. Beim Blick in
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