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Stichwort
Verena Lueken
487 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 33
Feuilletons
02.05.2013
[…]
Brian de Palma über dessen neuen Film "Passion" und über die gespenstischen Qualitäten Berlins. Hans-Jörg Rother empfiehlt insbesondere die Dokumentarfilme des Jüdischen Filmfestivals in Berlin.
Verena Lueken
resümmiert das Münchner Filmfestival Kino der Kunst. Besprochen werden der Superheldenfilm "Iron Man 3", die Filmkomödie "Der Tag wird kommen", Barnaby Southcombes Film "I, Anna", die Ausstellung
[…]
Feuilletons
29.04.2013
[…]
nachdem herauskam, dass Horst Tappert Mitglied der Waffen-SS war. Dirk Schümer berichtet vom Thronwechsel in den Niederlanden. Andreas Kilb kommentiert die Verleihung der deutschen Filmpreise.
Verena Lueken
hat Philip Werner Saubers Film "Der einsame Wanderer" gesehen, an dem Ulrike Edschmids Buch "Das Verschwinden des Philip S." neues Interesse weckte. Jordan Mejias liest ein Buch der in Italien als
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Feuilletons
19.04.2013
[…]
ärgert sich über das drohende neue Verfahren gegen Dogan Akhanli: "Es scheint, als habe die türkische Justiz nichts Besseres zu tun, als abgeschlossene Verfahren immer wieder neu aufzurollen."
Verena Lueken
berichtet von Madeleine Albrights Buchpräsentation in Köln. Kolja Reichert stellt den Künstler Jimmie Durham vor, in dessen Ausstellungen er den Eindruck hat, "sich den Raum mit einigen extrem witzigen
[…]
ungewissen Zukunft der Berliner Gemäldegalerie dem Publikum nicht vorenthalten wird. Michael Reinsch porträtiert die einstige Leistungssportlerin und heutige Wissenschaftlerin Karin Büttner-Janz.
Verena Lueken
kündigt an, dass die FAZ in Zukunft häufiger auf interessante, per video-on-demand erhältliche Filme aufmerksam machen will. Jürgen Dollase genießt im Petit Hôtel du Grand Large auf Quiberon Speisen
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Feuilletons
06.04.2013
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Umbauarbeiten wiedereröffnete Rijksmuseum vor. Irene Bazinger schreibt zum Tod des Schauspielers Sven Lehmann. Günther Rühle schreibt zum Tod des Literatur- und Theaterkritikers Rolf Michaelis.
Verena Lueken
schreibt zum Tod des amerikanischen Filmkritikers Roger Ebert. Annette Riedhammer spricht in einem sehr unsentimentalen Interview über ihren Vater, den Cartoonisten Manfred Schmidt ("Nick Knatterton")
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Feuilletons
26.02.2013
[…]
aparten Traurigkeit auf. 'Don't force me to kill you', heißt eine Zeichnung, man sieht einen Mafiaboss neben einem Riesenfisch sitzen und weiß nicht, wer hier zu wem spricht." Weitere Artikel:
Verena Lueken
kommentiert die Oscars. Italien ist ein "betäubtes Land", diagnostiziert Dirk Schümer nach den Wahlen. In der Reihe über von Abhängung bedrohte "Nebenwerke" der Gemäldegalerie schreibt Beate Söntgen
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Feuilletons
16.02.2013
[…]
katholisches Leben. Patrick Bahners erklärt anhand der Biografie der Journalistin und Aktivistin, was der Papst damit meint: "Keine Loyalität gegenüber der Welt, totales Engagement in der Welt."
Verena Lueken
zieht ein ernüchtertes Fazit der Berlinale: "Im Wettrennen um die eigene Bedeutung mit den anderen großen europäischen Festivals, mit Cannes und Venedig, hat es sich die Berlinale auf dem dritten
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Feuilletons
13.02.2013
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Verena Lueken
schreibt in ihrer Berlinale-Kolumne über Jafar Panahis Film "Pardé" ("Closed Curtain"), der heimlich in einer Villa mit verhängten Fenstern gedreht wurde: "Es ist ein Szenario aus einem Gespensterfilm, mit Türen, die sich von allein öffnen, unerklärlichen Geräuschen, Figuren, die aus dem Nichts kommen und sich einmischen, Funkgeräuschen vor der Tür. Es ist natürlich auch ein Szenario
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Feuilletons
12.02.2013
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Akteure wie Buchverlage und bayerische Marktflecken. Weitere Artikel: Edo Reents legt ein Wort für den Autor Otto Ludwig ein, der wie Wagner und Verdi im Jahr 1813 geboren wurde (hier einige Werke).
Verena Lueken
feiert in ihrem Berlinale-Bericht Jane Campions fürs Fernsehen gedrehte Miniserie "Top of the Lake", einen in Neuseeland spielenden Mystery-Thriller mit Anklängen an "Twin Peaks". Andreas Kilb lässt
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Feuilletons
11.02.2013
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sich über ein Gemälde George. W. Bushs, der sich selbst in der Badewanne malte (ein Hacker hat das Bild geleakt, und die New Republic hat darüber berichtet), dabei aber ein Körperteil wegließ.
Verena Lueken
resümiert ihre jüngsten Berlinale-Erlebnisse (und ist nicht unbedingt begeistert von Thomas Arslans "Gold"). Julia Voss schreibt zum Tod des Künstlers Richard Artschwager. Besprochen werden die
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Feuilletons
07.02.2013
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Zu Beginn der Berlinale schwärmt
Verena Lueken
von "gemeinsamen Erfahrungen", die den Kinobesuch ausmachen, von der "Erfahrung der Öffentlichkeit, ein Saal voller anderer Menschen, die sich auf den Weg gemacht haben, um denselben Film zur selben Zeit zu schauen. Das Kino ist ein sozialer Ort." Und diesen Ort sieht sie durch die Digitalversionen, als die Filme heute vorrangig konsumiert werden, durchaus
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Feuilletons
02.02.2013
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führen oft dazu, dass Männer die Zurückweisung ihrer Frauen oder Freundinnen nicht ertragen können oder dürfen. Selbst auf geringe Überforderung reagieren sie mit physischer und verbaler Gewalt."
Verena Lueken
unterhält sich mit der iranischen Künstlerin und diesjährige Berlinale-Jurorin Shirin Neshat über das Verhältnis von Kunst und Kino: "Ich glaube, das Kino ist sehr offen für Experimente geworden
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Feuilletons
30.01.2013
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ein Männerbild bei manchen Frauen, dass man einfach nur krass sexistisch nennen kann. Freuen dürfen sich eigentlich noch nicht einmal die Brüderles und Kubickis über solche Sympathisantinnen."
Verena Lueken
hält die Kontroversen um Kathryn Bigelows Film "Zero Dark Thirty" über die Jagd auf Osama Bin Laden für verfehlt: Dies "ist kein Film über die Folter. Ohne jedes erzählerische Ornament fragt er
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Feuilletons
16.01.2013
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der alte Aristokrat Karel Schwarzenberg mithilfe von Twitter und Punk in die Stichwahl der tschechischen Präsidentenwahl vorrückte. "Ein großer Spaß", wenn auch ein wenig lang geraten, ist für
Verena Lueken
Quentin Tarantinos neueste Gewaltfantasie mit PC-Lizenz, "Django Unchained". Andreas Kilb schreibt zum Tod des großen japanischen Filmregisseurs Nagisa Oshima. In der Reihe der Betrachtungen ve
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Feuilletons
12.01.2013
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hat sie sich nie erholt. Selbst denken macht eben gerade nicht Freunde, sondern einsam." Weitere Artikel: Künstler hin oder her: "Klaus Kinski hätte ins Gefängnis gehört", meint eine zornige
Verena Lueken
nachdem sie Pola Kinskis Buch gelesen hat, das den sexuellen Missbrauch durch ihren Vater beschreibt (mehr beim Tagesspiegel). Die Berliner Philharmoniker haben fünf Jahre Zeit, über einen neuen
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Feuilletons
20.12.2012
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(und ob Kinder überhaupt die Adressaten dieser Märchen sind). Joseph Croitoru erklärt den Streit um die ägyptische Verfassung. Bert Rebhandl unterhält sich mit Benh Zeitlin, Regisseur des (von
Verena Lueken
besprochenen) Films "Beasts of the Southern Wild". Den Berliner Cinephilen empfiehlt Hans-Jörg Rother eine Reihe mit rumänischen Filmen im Rumänischen Kulturinstitut. Kerstin Holm stellt die quirlige
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