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Stichwort
Jonathan Littell
134 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 9
Feuilletons
28.02.2009
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Hubert Spiegel war dabei, als Tilman Jens sein umstrittenes Buch über seinen demenzkranken Vater Walter Jens in ihrer Heimatstadt Tübingen vorstellte und berichtet über einer erstaunlich freundliche
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Feuilletons
20.02.2009
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angesehen und warnt recht unsentimental davor, Historisches um des Bewahrens willen mit Gewalt zu bewahren. Tobias Lehmkuhl hat einen Vortrag des Literaturwissenschaftlers Martin von Koppenfels über
Jonathan Littell
und Celine gehört. "midt." weiß, was der möglicherweise nicht einmal echte Schädel des Indianerhäuptlings Geronimo mit George W. Bush zu tun hat. Lothar Müller erinnert an den vor hundert Jahren
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Feuilletons
22.11.2008
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In der Literarischen Welt erinnert sich die Autorin Paula Fox an D.H. Lawrence und seine Frau Frieda, die sie noch kennenlernte: "Ich war die Erste auf dem Pfad zu Friedas Haus. Atemlos drückte ich ge
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Magazinrundschau
30.10.2008
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Jonathan Littell
empfiehlt den Essay "Les elections presidentielles aux Etats Unis" von Roger Persichino (Folio Actuel), der sich grundsätzlich mit den amerikanischen Präsidentschaftswahlen und nicht ausschließlich mit dem Wahlkampf 2008 beschäftigt. Littell schreibt: "Viele von uns werden, wenn Barack Obama, was wahrscheinlich erscheint und wie wir uns wünschen, zum Präsidenten gewählt wurde, verstehen
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Feuilletons
31.10.2008
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Claus Lochbihler unterhält sich mit dem HipHop-Kritiker John McWhorter über HipHop, Hautfarben und Barack Obama. McWhorter gefällt an Obama gerade das, was ihn vom HipHop unterscheidet: "Obama denkt
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Magazinrundschau
01.10.2008
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In einem sehr anregenden Essay erklärt Anna Nasilowska, warum postmoderne Theorie und Literatur eine so schwierige Rezeption hatten. "Die polnische Postmoderne kam nicht nach der Moderne, sondern nach
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Feuilletons
25.10.2008
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die große van-Gogh-Ausstellung in der Albertina. Der für seine Geistesgegenwart und bildkräftigen Reportagen berühmte Kulturkorrespondent Marc Zitzmann putzt die Texte von Bernard-Henri Levy und
Jonathan Littell
zu Georgien herunter.
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Feuilletons
16.10.2008
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Petra Reski porträtiert in einer langen Reportage den sizilianischen Mafiajäger Giuseppe Linares: "Linares ist so erfolgreich, dass er rund um die Uhr mit einer Leibwache lebt und auf der Straße nich
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Magazinrundschau
04.10.2008
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Jonathan Littell
, der einst als Abgesandter der Soros-Foundation in Georgien arbeitete, war während des kurzen Krieges auf dem Terrain. In Le Monde veröffentlicht er eine epische Reportage, die mit Kritik an beiden Seiten nicht spart. Unter anderem schreibt er über die Pressepolitik beider Seiten. Auch durch Südossetien durfte er reisen. Anders als die Georgier hätten die Russen den Journalisten allerdings
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Feuilletons
06.10.2008
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Spike Lees neuer Film "Das Wunder von Sant' Anna" über ein Massaker der 16. SS-Panzergrenadier-Division "Reichsführer SS" an Hunderten von Frauen, Kindern und Greisen in einem italienischen Dorf, hat
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Feuilletons
04.10.2008
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Im Aufmacher singt Frank Schirrmacher ein geradezu apokalyptisches Abschiedslied für George W. Bush: "Was Aktienbesitzern jetzt schwant, dass sie nach Jahren der Akkumulation nichts mehr besitzen, gi
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Feuilletons
08.08.2008
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"Zwischen 4.000 bis 10.000 Hinrichtungen im Jahr gibt es schätzungsweise, China richtet also weit mehr Menschen hin als alle anderen Staaten zusammen," erinnert die taz und präsentiert zur heutigen E
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Feuilletons
23.07.2008
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Zeitströmung in sich aufnahm und sublimierte. Mit solchen Unternehmungen ist uns, ungeachtet des literarischen Werts oder Unwerts von Jüngers Tagebüchern, mehr geholfen als mit den Phantastereien a la
Jonathan Littell
." Weiteres: Gerhard Gnauck berichtet, wie sich die Ukraine, auf der Suche nach ihrer staatlichen Identität, nun ihrer eigenen Geschichte stellt: das umfasst die Erinnerung an den Holomodor, aber
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Magazinrundschau
19.06.2008
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In der Weltwoche lesen wir den Anfang des Interviews, das Andre Müller mit
Jonathan Littell
geführt hat. An einer Stelle geht es um Michel Houellebecq: "Müller: Was Sie mit Houellebecq verbindet, ist die Betonung des Sexuellen. Littell: Darüber können wir gerne reden, solange es nicht persönlich wird. Müller: In Ihrem Roman beschreiben Sie ausführlich die homosexuellen Praktiken der Hauptfigur, eines
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Feuilletons
24.06.2008
[…]
Die FR übernimmt aus der Weltwoche das exquisite Interview von Andre Müller (mehr) mit
Jonathan Littell
(mehr). Nach einem sehr lustigen Anfang geht es zur Sache, unter anderem zu Peter Handke und seiner Liebe zu Serbien: "Wenn eine Familie in ihrem Haus in Foca sitzt, und plötzlich kommt jemand mit einem Maschinengewehr, kettet die Tochter an den Heizkörper und vergewaltigt sie vor den Augen der
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