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Stichwort
Jonathan Littell
134 Presseschau-Absätze - Seite 6 von 9
Buchmacher
28.02.2008
[…]
Wolfgang Schneider war für das Börsenblatt beim Auftritt von
Jonathan Littell
("Die Wohlgesinnten") im ausverkauften Berliner Ensemble dabei, wo das gesamte literarische Berlin und zwei Drittel der deutschen Literaturkritik anwesend gewesen seien, um den Autor im Gespräch mit Daniel Cohn-Bendit zu erleben. Schneider gibt (nur in der Online-Ausgabe, hier) ein paar nette Momentaufnahmen: Dass Cohn-Bendit
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Feuilletons
01.03.2008
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der Regierungsverantwortung im Jahr 2003 mit einer Mehrfachstrategie an einer islamischen Republik Türkei." Weitere Artikel: Harry Nutt hat im Berliner Ensemble den "Schriftstellerdarsteller"
Jonathan Littell
in einer Diskussion (die eigentlich keine Diskussion war) mit Daniel Cohn-Bendit erlebt und begrüßt auch Hermann Parzinger, den neuen Mann an der Spitze der Stiftung Preußischer Kulturbesitz.
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Feuilletons
01.03.2008
[…]
Russland, so sehr es sich auch bemüht, wie eine Supermacht auszusehen, auf den Grund, wie das Unterseeboot 'Kursk'." Weiteres: Bei Eckhard Fuhr klingen beim Berliner Auftritt von Schriftsteller
Jonathan Littell
alle Alarmglocken: "Vorsicht, kalter Kaffee, leeres Stroh und geistesgeschichtliche Binsen". Anlässlich ihres neuen Albums "Baroque" stellt Kai Luehrs-Kaiser die improvisierende Pianistin Gabriela
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Feuilletons
01.03.2008
[…]
von den literarischen Qualitäten von "Die Wohlgesinnten" den Vorhaltungen Klaus Theweleits zum Trotz noch immer nicht überzeugt ist, hat beim Gespräch zwischen
Jonathan Littell
und Daniel Cohn-Bendit dennoch einiges gelernt: "
Jonathan Littell
sieht den Holocaust eingebunden in einen universalen Gewaltzusammenhang angeht... Und er kommt, wenn es um Erklärungen für Grausamkeiten geht, auf seine eigenen
[…]
Feuilletons
01.03.2008
[…]
Oper im Osloer Volkstheater: "Schon im 14. Jahrhundert hatte die Pest die Aristokratie dahingerafft." Sieglinde Geisel hat einem sichtlich enttäuschenden Gespräch zwischen Daniel Cohn-Bendit und
Jonathan Littell
im Berliner Ensemble beigewohnt. Besprochen werden Jürgen Goschs Uraufführung von Roland Schimmelpfennigs "Calypso" in Hamburg, Wajdi Mouawads "wuchtiges" Stück "Verbrennungen" am Theater Basel
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Feuilletons
01.03.2008
[…]
das Gegenteil: eine ausgeprägte Individualität, die sich ebendarin zeigt, wie auf Traditionen geantwortet, mit ihnen gespielt oder mit ihnen gebrochen wird." Weiteres: Hubert Spiegel hat von
Jonathan Littell
"kein Wort" über die schroffe Ablehnung gehört, die seine "Wohlgesinnten" unter deutschen Kritikern erfahren hat (und das, obwohl Spiegel nach der Diskussion im Berliner Ensemble mit Littell in
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Feuilletons
01.03.2008
[…]
Zentrum, Gauß den Mann und Gauß den Mathematiker, lässt er Teile mit starkem erzählerischem Eigenleben entstehen. " Weitere Artikel: Lothar Müller hat beim Gespräch im Berliner Ensemble zwischen
Jonathan Littell
("Die Wohlgesinnten") und Daniel Cohn-Bendit weniger den Autor als den Historiker und Yale-Absolventen Littell erlebt. Franziska Brüning informiert über ein Protestschreiben französischer Verteidiger
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Feuilletons
28.02.2008
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Nicht alle Rezensenten halten
Jonathan Littell
für einen schlechten Schriftsteller, differenziert in der tazzwei Klaus Theweleit seinen kürzlich in der Sonntags-FAZ erschienenen Text über die deutschen Kritiken zu Littells Roman "Die Wohlgesinnten". Dennoch bescheinigt er der deutschen Literaturkritik einen Hang zu "psychologischen Charakteren", offenbart sich für ihn "im wütenden Einfordern literarischer
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Feuilletons
28.02.2008
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Arno Widmann wurde in Essen Zeuge, als Raoul Schrott in Essen zum ersten Mal seine umstrittenen Homer-Thesen öffentlich verteidigte. In der Kolumne Times Mager beschäftigt Ina Hartwig der Verkauf des
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Feuilletons
25.02.2008
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Max Aue sich (angeblich) vom durchschnittlichen SS-Brutalo unterscheidet; weil: man braucht sich nur Himmlers Posener Rede vom Oktober 1943 anzuhören, dann weiß man: dies Sprachkonglomerat, das
Jonathan Littell
herstellt - das den Leser schmerzen soll und muss -, trifft die Sache genau..." Im heutigen Feuilleton plädiert der Rechtswissenschaftler Michael Pawlik dafür, in Auseinandersetzung mit dem modernen
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Feuilletons
23.02.2008
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Scheinbar spät dran, dabei nur pünktlich zum Verkaufsstart: Dirk Knipphals hat Jonathan Littells schon im Vorfeld heftig diskutierten Roman "Die Wohlgesinnten" gelesen. Ein Vergnügen war es nicht: "J
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Feuilletons
23.02.2008
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Eine "furcht- und ahnungslose" Inszenierung von Shakespeares "Kaufmann von Venedig" hat Barbara Villiger Heilig am Schauspielhaus Zürich gesehen. "Viel Videokunst, Lounge-Musik und modischen Tingeltan
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Feuilletons
22.02.2008
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Inspiriert von Georg Kleins Kritik an Jonathan Littells Roman "Die Wohlgesinnten" - wonach Littell über keinen Stil des Bösen verfüge - vergleicht Ina Hartwig Littell mit den französischen poetes mau
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Feuilletons
22.02.2008
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deutsch Popmusik sein muss, um trasatlantische Erfolge zu feiern. Rolf Schneider weist auf den Roman "Der Tod ist mein Beruf" des franzöischen Autors Robert Merle (1908-2004) hin, der lange vor
Jonathan Littell
SS-Rollenprosa erfunden hat - allerdings findet er Merles Entwurf eines bürokratischen Massenmörders wesentlich realitätsnäher als Littells schwulen Ästheten. Nikolaus Nowak porträtiert den spanischen
[…]
Feuilletons
22.02.2008
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Nach Georg Klein (hier) und Kurt Kister (hier) jetzt auch noch eine ganze Seite Thomas Steinfeld über Jonathan Littells Roman "Die Wohlgesinnten". Für Steinfeld ist die "Überschreitung" wesentliches M
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