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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Helmut Lethen
35 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Efeu
16.04.2018
[…]
Paul Ingendaay berichtet in der FAZ von einem Berliner Symposium zu Ehren von Imre Kertész. Deutschlandfunk Kultur bringt eine Lange Nacht von Christoph David Piorkowski über Jean-Paul Sartre und Albe
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Efeu
17.03.2018
[…]
Nach kaum einer Woche ist die Tellkamp-Debatte eigentlich schon jüngere Literaturgeschichte geworden, die Feuilletons jedenfalls ziehen Bilanz. Dirk Knipphals' Fazit in der taz fällt, nach anfängliche
[…]
9punkt
12.02.2018
[…]
verharmlosen." Außerdem: In der NZZ schreibt Roman Bucheli eine kleine Geschichte unseres Wunsches nach Unsterblichkeit. Und Julia Encke unterhät sich in der FAZ mit dem Kulturwissenschaftler
Helmut Lethen
über sein neues Buch "Die Staatsräte", das ein fiktives Gespräch zwischen Carl Schmitt, Wilhelm Furtwängler, Gustaf Gründgens und Ferdinand Sauerbruch inszeniert.
[…]
9punkt
11.10.2017
[…]
Die Rechten, das sind nicht immer die anderen. Manchmal entwickelt sich der Ehepartner dazu. So ergeht es derzeit dem Alt-68er, Ideenhistoriker und Literaturwissenschaftler
Helmut Lethen
, dessen Frau Caroline Sommerfeld-Lethen zu den Identitären übergelaufen ist, erzählt Johan Schloemann in der SZ. Während ihr Mann sich gegenüber der SZ in "buddhistisches Schweigen" hüllt, macht seine Frau in Kolumnen
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Efeu
26.04.2014
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vermeiden. Aber genau das Gegenteil wird erreicht." In der Jungle World liest Jörg Später den mit dem Leipziger Buchpreis ausgezeichneten Essay "Der Schatten des Fotografen" des Kulturwissenschaftlers
Helmut Lethen
. Der Rezensent verortet das Buch vor der Geschichte kulturwissenschaftlicher Theoriebildung: "Lethen, der alle kulturwissenschaftlichen Turns der letzten 40 Jahre miterlebt hat, begrüßt die Rückkehr
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Efeu
02.04.2014
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Die anachronistischen Handys lässt sich Wolfgang Schneider im Tagesspiegel in Martin Mosebachs Roman "Blutbuchenfest" ja noch gefallen, aber die Geschichtsklitterung macht ihn doch stutzig: "Bei ihm b
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Efeu
19.03.2014
[…]
Philipp Rhensius unterhält sich auf cicero.de mit dem Kulturwissenschaftler
Helmut Lethen
, der für sein Buch "Der Schatten des Fotografen" in Leipzig den Sachbuchpreis erhalten hat. Lethen kritisiert unter anderem die Tendenz der Reportagefotografie und ihrer Repräsentanten zur Marien-Ikone: "Die Ohnmacht löst eine Reaktion aus, aber der Ohnmächtige bleibt immer der Befürworter der Fürsorge einer
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Efeu
03.03.2014
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Gut, dass es den Biller gibt, meint Gerrit Bartels im Tagesspiegel, denn ohne dessen Polemik in der der Zeit wäre die Debatte um die deutsche Gegenwartsliteratur ja längst schon wieder abgekocht. Und
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Feuilletons
04.12.2010
[…]
Besprochen werden unter anderem Martin Pollacks Geschichte "Kaiser von Amerika" und Wolfgang Petritschs Biografie des schillernden Bruno Kreisky. Im Feuilleton spricht der Kulturwissenschaftler
Helmut Lethen
im Interview mit Paul Jandl über die Kälte der Ökonomie, in der Kunst und der Gesellschaft. "Nach jedem Kältebad des Intellekts müssen wir uns wieder warm tanzen. Dann schießen uns die Tränen in
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Feuilletons
06.11.2010
[…]
der traditionellen Medien, nicht ihr Gegner, wie in den USA und Europa." Aus Anlass der großen Ernst-Jünger-Ausstellung in Marbach unterhält sich Stephan Schlak mit dem Literaturwissenschaftler
Helmut Lethen
über die Schließung des Jüngerschen Kältepanzers - und die noch ganz anders geartete Haltung des Autors in seinen nun erstmals veröffentlichten Weltkriegstagebüchern. Lethen stellt fest: "In den
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Feuilletons
30.09.2010
[…]
Künste - mit Werken argentinischer Künstler, die Bühnenversion von Uwe Tellkamps Roman "Der Turm" in Dresden, Ernst Jüngers Kriegstagebuch (daneben revidiert im Interview der Kulturwissenschaftler
Helmut Lethen
seine Annahme, Jünger habe in den 20ern einen Kult der Sachlichkeit entwickelt "Jetzt weiß ich: Jüngers Kälte-Kult stammt aus dem 19. Jahrhundert.") und die Uraufführung von Hans Werner Henzes Oper
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Feuilletons
26.01.2010
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Bei minus 16 Grad vor den Fenstern in Berlin Mitte liest sich Matthias Heines Artikel über den - zumindest metaphorischen - Kältekult deutscher Schriftsteller im frühen 20. Jahrhundert noch unheimlich
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Feuilletons
14.01.2009
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berichtet über ein gemeinsames Projekt von Google Earth und dem Prado - Google präsentiert einige Werke des Museums in extrem präziser Auflösung. Stephan Schlak gratuliert dem Literaturwissenschaftler
Helmut Lethen
zum Siebzigsten. Besprochen werden der jüngst ausgezeichnete Film "Zeiten des Aufruhrs" nach Richard Yates, Cavallis Oper "Ercole amante" in Amsterdam, die Ausstellung "Political / Minimal" in
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Feuilletons
12.01.2009
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den Designer und Innenarchitekten Philippe Starck (60), den Ex-Stone Mick Taylor (60), den Autor, Komponisten, Musiker, Filmemacher Hartmut Geerken (70) - Website, den Literaturwissenschaftler
Helmut Lethen
(70) und - ganz knapp - den Museumsdirektor Jean Christophe Ammann (70). Besprochen werden die Oberhausener Uraufführung von A.L. Kennedys Stück "Altweibersommer", die Ausstellung "So weit kein
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Feuilletons
22.07.2008
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etwas enttäuschenden Verkaufsstart der neuen CD von Carla Bruni. Achim Heidenreich hörte Konzerten und Meisterklassen bei den Darmstädter Ferienkursen für Neue Musik zu. Der Kulturwissenschaftler
Helmut Lethen
schreibt zum frühen Tod des Historikers Heinz Dieter Kittsteiner. Auf der Forschung-und-Lehre-Seite erklärt Neo Rauch im Gespräch mit Ingolf Kern, warum er nicht länger Professor an der Leipziger
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