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Stichwort
Thor Kunkel
Rubrik: Feuilletons - 28 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
11.02.2004
[…]
Viel drin heute: Der Schriftsteller (mehr) Michael Lentz befürchtet angesichts der jüngsten Feuilletondebatte über
Thor Kunkel
das Herannahen einer neuen Tabupolizei. "Autobiografie, Fiktion, Pornografie. Echte Literatur, kolportierende Literatur, dem Zeitgeist beischlafende Literatur. Das sind die Schnellkochtöpfe des Gerichts, das derzeit über die Einfalls- und Ausfallserscheinungen so genannter
[…]
Feuilletons
10.02.2004
[…]
Hubert Spiegel kommentiert den Streit zwischen dem Rowohlt-Verleger Alexander Fest, der sich im Spiegel sehr scharf äußerte, und seinem ehemaligen Autor
Thor Kunkel
, der mit einem Offenen Brief reagierte und seinen Roman "Endstufe" nochmals verteidigte (wir zitieren hier aus dem Brief). Christian Geyer schreibt eine Leitglosse über Gerhard Schröders Begriff der Arbeitsteilung. Michael Jeismann resümiert
[…]
Feuilletons
07.02.2004
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Der Theologe Friedrich Wilhelm Graf spricht sich gegen ein Kopftuchverbot aus: der Glaube dürfe nicht in die Privatsphäre abgedrängt werden, denn "häufig wurden religionspolitische Konflikte nicht von
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Feuilletons
07.02.2004
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Verena Lueken hat die iranische Stadt Bam besucht, in der bald vierzig Tage nach dem Beben "immer noch gestorben wird". "Bam war eine reiche Stadt, dank der Datteln, des Opiums und der Touristen. Die
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Feuilletons
07.02.2004
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Wie schön, das Feuilleton hat wieder einen Skandal, und dann auch noch mit Nazis, Pornos und einem Buch, das fast keiner gelesen hat. Die FR widmet sich heute den Hintergründen von Thor Kunkels "Endst
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Feuilletons
04.02.2004
[…]
Betrieb in Deutschland in ein erregtes, auf unangenehme Weise tantenhaftes, von glühender Neugier durchdrungenes Geschnatter", befindet Thomas Steinfeld zu Anonyma, Asserate und jetzt auch noch
Thor Kunkel
. Er macht darin eine Krise aus, über die die "kolportierende Literatur" und das "dem Zeitgeist verpflichtete Feuilleton" munter hinwegschreiben. Doch die Aufmerksamkeitsheischerei hat schwere Folgen
[…]
Feuilletons
04.02.2004
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Die Welt bringt ein Interview mit
Thor Kunkel
zu seinem bei Rowohlt nun nicht erscheinenden Roman "Endstufe". Er spricht über Houellebecq, Bio-Forschung und die literarische Intention seines Romans: "Man lernt eine Art jeunesse doree des Dritten Reiches kennen, für die der ganze Horror von Kriegsgeschehen und Holocaust nur als Nebengeräusch im Hintergrund abläuft. Das habe ich ganz bewusst so angelegt
[…]
Feuilletons
03.02.2004
[…]
die Symptome der gegenwärtigen Verunsicherungen, mit denen sich das Verlagswesen herumschlägt. Zum vorläufigen Stopp für ein Buch bei Rowohlt schreibt sie: "Nur wenige kennen das Manuskript von
Thor Kunkel
, aber die Medien reagieren dennoch laut und gierig. Das Buch - als abwesendes - wird selber zu einem pornographischen Phantom. Denkbar, dass das Manuskript viel öder ist als das erregte Reden darüber
[…]
Feuilletons
03.02.2004
[…]
"Eine wird gewinnen", prophezeit Klaus Irler in seinem Artikel über sechzehn Städte, die sich an der Auswahl um die 2010 turnusmäßig wieder an Deutschland fallende Stelle als Kulturhauptstadt Europas
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Feuilletons
02.02.2004
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Hilfe von Sean Penn entmystifizieren wollen. Christoph Bartmann sagt die Weltherrschaft der Dänen in Sachen Wagner voraus. Eine Meldung besagt außerdem, dass der Rowohlt Verlag den NS-Roman von
Thor Kunkel
(mehr) kurz vor dessen Erscheinen zurückzieht. Fast die ganze Medienseite nutzt Hans-Jürgen Jakobs für ein Porträt des gewitzten Medienunternehmers Peter Schwarzkopff, der das mit Trash-Talkshows
[…]
Feuilletons
02.02.2004
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Streng geht Hubert Spiegel mit dem Rowohlt Verlag ins Gericht, der den bereits annoncierten Roman "Endstufe" des Autors
Thor Kunkel
("Das Schwarzlicht-Terrarium") nun zurückzieht. Die Ingredienzien des Romans scheinen in der Tat recht würzig zu sein: Es geht um Pornos, die von den späten Nazis gegen Waffen getauscht werden und eine allgemeine, furios ausgemalte Götterdämmerung. Spiegel hat den Roman
[…]
Feuilletons
02.02.2004
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Müller-Ulrich nutzt die Zeilen von Times mager, um die chinoiserie administrative der Franzosen zu würdigen. Gemeldet wird, dass der Rowohlt Verlag den für März geplanten Roman "Endstufe" des Autors
Thor Kunkel
über die NS-Pornoindustrie zurückgezogen hat und dass der Max-Ophüls-Preis an Marcus Mittermeier geht. Auf der Medienseite zeigt sich Silke Hohmann von der ersten Sendung "popXport" (mehr) im
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Feuilletons
25.04.2001
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In der taz schreibt Volker Weidermann über den Schriftsteller
Thor Kunkel
und dessen neuen Roman "Ein Brief an Hanny Porter". Kunkel ist ein Mensch mit einer Vorliebe zum "wilden Denken" und zu "künstlichen Paradiesen", der er einerseits mit dem Entwerfen von Web-Sites für Auftraggeber wie Henkel (sehr wild), andererseits aber mit dem Schreiben von Büchern nachkommt. Was genau für einen Autor wir uns
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