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Roger Köppel
Rubrik: Feuilletons - 21 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
08.07.2010
[…]
Das Filmfestival im sizilianischen Taormina hat Marco Schmidt besucht. Viktor Otto schreibt zum Tod der Tucholsky-Herausgeberin Antje Bonitz. Auf der Medienseite porträtiert Hannes Hintermeier
Roger Köppel
, den schwer umstrittenen Chef der Schweizer Weltwoche. Besprochen werden Boris Jacobys Inszenierung von Lessings "Philotas" am Berliner Ensemble, der Abend "Choreografen stellen sich vor", bei
[…]
Feuilletons
18.02.2010
[…]
seine Heimat. Katja Nicodemus fasst den bisherigen Verlauf der Berlinale unter den Vorzeichen von "Wille, Wahn und Vorstellung" zusammen. Peer Teuwsen erklärt den Kampf des Schweizer Weltwoche-Chefs
Roger Köppel
gegen die Deutschen. Claus Spahn bemerkt die ersten Risse in Christian Thielemanns Dresdner "Kunstidylle". Besprochen werden Roman Polanskis "Ghostwriter", die Ausstellung "Pop Life" in der Hamburger
[…]
Feuilletons
24.12.2009
[…]
Thomas Kirchner schickt einen Weihnachtsgruß an Henryk M. Broder,
Roger Köppel
, die Achse des Guten und die Kommentatoren von Politically Incorrect. Sie möchten aufhören, sich als unterdrückte Minderheit zu gerieren, denn: "Es gibt sie nicht, die politische Korrektheit, und es gibt auch keine Verschwörung der 'Mainstream-Medien', die über ihre Einhaltung wacht und Andersdenkende ausblendet." Weitere
[…]
Feuilletons
07.11.2009
[…]
Die ersten zehn Seiten sind dem 9. November 1989 gewidmet.
Roger Köppel
erinnert sich, wie die NZZ das Ereignis würdigte: Mit einer einspaltigen Meldung in der Frühausgabe "von höchstens 20 Zeilen Länge". Daraufhin gab es eine Diskussion zwischen dem Sportchef Felix Reidhaar und dem Schlussredakteur Georg Brunold: "Reidhaar, mit der Abendausgabe herumfuchtelnd: 'Schorsch, die Mauer ist gefallen!' Brunold
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Feuilletons
18.03.2008
[…]
Schmeller porträtiert anlässlich ihres 450. Gründungstags die Bayerische Staatsbibliothek. Rainer Haubrich gratuliert dem Architekten Gustav Peichl zum Achtzigsten. Auf der Forum-Seite verteidigt
Roger Köppel
das Schweizer Bankgeheimnis und das Hinterziehen von Steuern als Ausdruck der "Selbstverteidigung" des Bürgers gegen den Staat. Und das Magazin widmet sich mit zwei Artikeln Antoine de Saint-Exupery
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Feuilletons
22.07.2006
[…]
erfahren, dass Springer-Vorstandsvorsitzender Mathias Döpfner für rund 52 Millionen Euro Springer-Aktien erworben hat. Heute berichten Michael Hanfeld und Konrad Mrusek auf der Medienseite, dass
Roger Köppel
, Noch-Chefredakteur der Welt, "sechzig Prozent des Kapitals der Weltwoche" kaufen will - für geschätzte zehn Millionen Franken. Nachfolger von Köppel wird Thomas Schmid, zur Zeit noch Ressortchef
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Feuilletons
24.06.2006
[…]
Roger Köppel
lässt den "Geschichtsdenker" Ernst Nolte in einem ausführlichen Interview noch einmal seine Position zum Nationalsozialismus, dessen Bezug zum Bolschewismus und zu Hitler bekräftigen sowie das zukünftige Leitthema der Zunft abstecken. "Wenn ich auch nur zehn Jahre vor mir hätte, würde ich mich intensiv mit dem Islamismus auseinandersetzen. Mit dem Islamismus als der Verneinung der am
[…]
Feuilletons
16.06.2006
[…]
Im Magazin unterhält sich
Roger Köppel
mit dem Schauspieler Klaus Maria Brandauer. Einig sind sich die beiden über den "Unsinn des Regietheaters": "Alle Beseelten bewegen sich auf dünnem Eis. Natürlich lassen sich Theaterleute leicht verunsichern von einem, der, sagen wir, Literatur und Philosophie studiert hat. Der Schauspieler ist sein eigenes Instrument, das ist kein Honigschlecken, manchen fehlt
[…]
Feuilletons
20.03.2006
[…]
In einem langen Gespräch mit
Roger Köppel
versucht der Historiker Joachim Radkau die wilhelminische Gesellschaft zu relativieren, die zu Unrecht als kriegslüstern und durchmilitarisiert beschrieben werde. "Am meisten frappierte mich, wie soft, wie wenig kriegerisch, wie sentimental das geistige Klima in weiten Regionen des wilhelminischen Deutschlands war. Es war friedlicher, als man sich das rückwirkend
[…]
Feuilletons
01.02.2006
[…]
zwölf Karikaturen des Propheten Mohammed in einer dänischen Zeitung vergangenen September weit über alle Verhältnismäßigkeit hinaus aufgeblasen haben?" Auf der Forum-Seite schreibt Chefredakteur
Roger Köppel
: "Die Möglichkeit, selbst das Allerheiligste zu verspotten, ist ein Traditionskern unserer Kultur, unverhandelbar." Im Kulturteil erinnert Wolf Lepenies an Arnold Gehlens Buch "Urmensch und Spätkultur"
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Feuilletons
07.01.2006
[…]
fragt: "Was hinterlassen uns Dichter, wenn sie ihre Manuskripte nur noch auf dem Computer schreiben?" Christoph von Wolzogen erinnert an Emmanuel Levinas, der am 12. Januar hundert Jahre alt würde.
Roger Köppel
bespricht Joachim Radkaus Biografie über Max Weber. Tilman Krause spricht Klartext. Im Feuilleton schreibt Marianne Hoffmann zur Malerei von Frank Bauer (Bilder). Matthias Heine kommentiert die
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Feuilletons
20.12.2005
[…]
hundertsten Geburtstag der Villa Romana, des deutschen Künstlerhauses in Florenz, und weist auf eine diesbezügliche Ausstellung im Neuen Museum von Weimar hin. Im Medienteil lobt Welt-Chefredakteur
Roger Köppel
im Gespräch mit Hans-Jürgen Jakobs sich selbst: "Wir haben aber zum Beispiel einige gute Autoren geholt, unser 'Forum' neu organisiert und den Wissenschaftsteil erweitert. Außerdem haben wir die
[…]
Feuilletons
07.11.2005
[…]
Rabattforderungen der Buchhändlerkette Thalia an die Verlage. Uwe Wittstock berichtet über die Herbsttagung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung über den Tod der politischen Rhetorik.
Roger Köppel
erinnert an die Zürcher Jugendunruhen von 1980, die auf einem auf DVD vorliegenden Dokumentarfilm verewigt sind. Und im Magazin stellt Susanne Leinemann die Madonna der Saison vor.
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Feuilletons
21.10.2005
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möchte, verweigert den Kollegen von der Berliner Zeitung seine Bewunderung für ihre hartnäckige und so tapfere Resistenz gegen den geplanten Ausverkauf an eine britische Investorengruppe.... nur
Roger Köppel
nicht, Chefredakteur der Welt." Dem "Plattmacher-Kampf" um den Berliner Verlag widmet Johannes Gernert auch eine Reportage im vorderen Blattteil. Schließlich Tom.
[…]
Feuilletons
11.06.2005
[…]
Köln reüssiert und in Shanghai bekommen, was einem durchschnittlichen deutschen Kulturschurken an Schicksal zusteht." Besprochen wird außerdem Joschka Fischers "Die Rückkehr der Geschichte", das
Roger Köppel
etwas wolkig vorkommt. "Der Außenminister glaubt nicht an Verträge nach dem Vorbild des alteuropäischen Kräftegleichgewichts souveräner Nationalstaaten. Ihm schwebt eher eine Art Globalisierung
[…]
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