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Stichwort
Hubertus Knabe
Rubrik: Feuilletons - 27 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
29.11.2006
[…]
Eva-Prinzip, hätte nicht jeder einigermaßen wache Zeitgenosse sofort gesagt: 'Was willste denn mit dem Neonazi-Zeug?'" Auf den vorderen Seiten nimmt sich Heike Haarhoff angenehm viel Zeit, um
Hubertus Knabe
zu porträtieren, den umstrittenen Leiter der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen und kompromisslosen Fechter für die Opfer der Stasi. Joseph Stiglitz, der nach dem Tod von Milton Friedman vielleicht
[…]
Feuilletons
26.05.2006
[…]
Gerhard Matzig den Bahnhof trotz allem als "geglückte Erinnerung an die einstige Eisenarchitektur-Größe der Bahnhöfe" und hofft auf einen juristischen Erfolg des Architekten. Weitere Artikel:
Hubertus Knabe
veröffentlicht eine Gegendarstellung zu einem Artikel Franziska Augsteins (unser Resümee) mit Passagen über die von ihm geleitete Gedenkstätte Hohenschönhausen. Fritz Göttler meldet, dass Cate
[…]
Feuilletons
12.05.2006
[…]
Stasi und Regierungsapparat zu konzentrieren. Christian Semler hat das Papier studiert und findet die Empfehlung einleuchtend. "Von Zentralisierungsbestrebungen keine Spur." Der in der Welt von
Hubertus Knabe
"geäußerte Verdacht, hier werde nach Art der DDR an einem zentralen Aufarbeitungskombinat gebastelt, ist somit der üblichen Verleumdungsstrategie zuzurechnen. Diese 'Empfehlungen' stellen in ihrer
[…]
Feuilletons
12.05.2006
[…]
Franziska Augstein stellt den noch nicht veröffentlichten, aber bereits von
Hubertus Knabe
heftig attackierten Bericht der Expertenkommission zur Aufarbeitung der SED-Diktatur vor. Sie findet die Vorschläge darin eigentlich ganz sinnvoll, etwa neben den bisherigen Museen und Gedenkstätten in Stasi-Gefängnissen und an der Mauer in der Berliner Mitte ein Museum in der "Herrschaft, Gesellschaft, Widerstand"
[…]
Feuilletons
11.05.2006
[…]
Neuordnung der DDR-Gedenkstätten, der Stasi-Unterlagenbehörde und der Stiftung Aufarbeitung" aufmerksam, das am Montag veröffentlicht wird, und attackiert den Leiter der Gedenkstätte Hohenschönhausen
Hubertus Knabe
, der dieses Gutachten in der Welt schon vorab heftig kritisierte. Michael Martens berichtet vom Balkan-Schwerpunkt der Basler Buchmesse. Kerstin Holm schreibt über fremdenfeindliche und faschistoide
[…]
Feuilletons
08.05.2006
[…]
einen selbstbewusst autoritären Gestus." (Hier noch einmal die Rede von Medienunternehmer Rupert Murdoch, der glaubt, dass die Leser vom autoritären Gestus die Nase voll haben.) Im Kulturteil ist
Hubertus Knabe
, Historiker und Leiter der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, entsetzt über die Vorschläge, die eine von der rot-grünen Regierung eingesetzte Expertenkommission zur künftigen Aufarbeitung der
[…]
Feuilletons
30.03.2006
[…]
ob die Stasiopfer-Gedenkstätte in Hohenschönhausen mit vier Informationstafeln an die Opfer der "kommunistischen Diktatur" erinnern darf. "Da war vom 'Gruselkabinett' des Gedenkstättenleiters
Hubertus Knabe
die Rede. Die 'kommunistische Diktatur' wurde als ideologischer Kampfbegriff gegen ostdeutsche Mehrheiten verworfen. Der letzte Direktor des Stasi-Gefängnisses pries den humanen Strafvollzug in
[…]
Feuilletons
07.02.2005
[…]
Berliner Schlossfreiheit für die friedlichen Revolutionäre des Jahres 1989. Auch andere haben Wünsche. Klaus Wowereit möchte einen Geschichtspfad quer durch Berlin, der alles mit allem verbindet,
Hubertus Knabe
, Direktor der Stasiopfer-Gedenkstätte Hohenschönhausen, wünscht sich ein zentrales Kommunismus-Museum, und eine beachtliche Gruppe von Bundestagsabgeordneten aller Fraktionen hat eine Initiative
[…]
Feuilletons
06.05.2004
[…]
"Es war ein merkwürdiger Empfang, der den neuen EU-Staaten in der vergangenen Woche bereitet wurde", wundert sich der Historiker
Hubertus Knabe
, nicht als Helden wurden sie empfangen, sondern als antisemitische Schmuddelkinder Europas. "So verständlich die Furcht ist, 60 Jahre nach Auschwitz könnte die Erinnerung daran verblassen, so falsch ist es, die Diktaturen des vergangenen Jahrhunderts gegeneinander
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Feuilletons
18.09.2003
[…]
die bundesdeutsche Geschichte nicht neu geschrieben werden müsse, kauft Templin ihr nicht gänzlich ab. Erste Auswertungen der Rosenholz-Dateien bestätigen seiner Ansicht nach das vom Historiker
Hubertus Knabe
gezeichnete Bild "einer bundesdeutschen Demokratie, die sich des Charakters ihres Gegenübers nicht vollständig bewusst war, die seiner Einfluss- und Zersetzungsarbeit Tür und Tor öffnete. Dabei
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Feuilletons
05.09.2003
[…]
falschen Zuordnungen sich wichtig machen oder ihre Karriere befördern wollten. Es handelt sich hier nicht um einen Polit-Thriller, sondern um eine makabre Groteske." Dagegen hält es der Stasi-Experte
Hubertus Knabe
, ebenfalls im Interview, "für ausgesprochen wahrscheinlich", dass Wallraff als Inoffizieller Mitarbeiter für die Stasi gearbeitet habe, während die Birthler-Behörde glaubt, dass der Deckname "Wagner"
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Feuilletons
04.06.2003
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Auf der Gegenwartsseite finden wir einen Text des Historikers
Hubertus Knabe
über den 17. Juni, in dem die damaligen DDR-Intellektuellen, unter ihnen Brecht, nicht besonders gut dastehen. Sie seien dem SED-Propagandamärchen über die "faschistischen Provokateure" aufgesessen. Brecht sprach im Neuen Deutschland Walter Ulbricht und seiner Regierung seine "Verbundenheit mit der Sozialistischen Einheitspartei
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