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Martin Kippenberger
Rubrik: Feuilletons - 43 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
26.02.2013
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Wie angenehm sich
Martin Kippenberger
doch von den düsteren Mythenmalern à la Kiefer in den Achtzigern absetzte, findet Niklas Maak, der die Berliner Retrospektive des früh Verstorbenen besucht hat: "Wo Depression um sich zu greifen droht, rettet Klamauk, wo Klamaukverflachung droht, tun sich die Falltüren einer aparten Traurigkeit auf. 'Don't force me to kill you', heißt eine Zeichnung, man sieht
[…]
Feuilletons
23.02.2013
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In der FR / Berliner Zeitung staunt Ingeborg Ruthe nicht schlecht beim Flanieren durch die große,
Martin Kippenberger
gewidmete Ausstellung, die heute im Hamburger Bahnhof in Berlin eröffnet: "Was war er eigentlich, dieser Unstete, für dessen Selbstporträt ein Sammler unlängst auf einer Auktion vier Millionen Euro hinlegte? War er Maler, Schriftsteller, Musiker, Tänzer? Reisender, Trinker, Radaumacher
[…]
Feuilletons
22.02.2013
[…]
Kind gebreitet hätte." Im Verbot der Kindstötung, die von Römern weithin praktiziert wurde, sieht Stein die Errungenschaft dieser Unterscheidung. Weitere Artikel: Tim Ackermann erinnert an
Martin Kippenberger
, der nächste Woche sechzig Jahre alt geworden wäre. Thomas Kielinger berichtet über schottische Bemühungen, den von Shakespeare in ziemlich schlechtes Licht gestellten Macbeth zu rehabilitieren
[…]
Feuilletons
22.02.2013
[…]
Brigitte Werneburg führt durch die Schau "Sehr gut - very good" im Hamburger Bahnhof in Berlin, eine große Retrospektive mit Arbeiten von
Martin Kippenberger
, der am kommenden Montag 60 Jahre alt geworden wäre. Sehr lustig und ein bisschen fad sei das Ganze, und noch etwas anderes stieß Werneburg auf: "So dokumentarisch hatte ich Kippenbergers Werk nicht in Erinnerung. Und so wenig welthaltig
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Feuilletons
21.02.2013
[…]
zu unterbrechen, um den Lidstrich nachzuziehen. Ich sog ihr jugendliches Mantra begierig auf, ließ meinen formbaren Geist von ihm durchströmen." Anlässlich der am Samstag startenden großen
Martin-Kippenberger
-Ausstellung im Hamburger Bahnhof widmet der Zürcher Kunsthistoriker Jörg Scheller dem Künstler ein äußerst kritisches Porträt: "Abgesehen vom Anti-Apartheit Drinking Congress (1986) in Edinburgh
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Feuilletons
11.11.2010
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Arntz unterhält sich mit dem Kölner Historiker Carl Dietmar zur Karnevalseröffnung über "Frohsinn und Faschismus". Den Stand des Kunstfälschungsprozesses um angebliche Werke von Felix Nussbaum und
Martin Kippenberger
schildert kurz vor Prozessende Ute Eisenhardt. Joachim Käppner gratuliert dem Militärhistoriker Wolfram Wette zum Siebzigsten. Auf der Medienseite fragt Marc Felix Serrao nach den jüngsten Unruhen:
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Feuilletons
03.07.2010
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Untertiteln: 'Schwarze Suppe im Tinnitus' ist ein fragiles Zusammenspiel aus einer Installation von Nina Canell und einer Wandarbeit von Ingrid Wiener, 'Mutter Tod mit Pepperoni' heißt das Duett von
Martin Kippenberger
und Heimo Zobernig: Die Wände sind gepflastert mit verkohlten Salamipizzen, dazwischen ein Restaurantteller mit typischer Kippenberger-Quatschinschrift, gegenüber ein Porträt des Künstlers,
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Feuilletons
28.10.2009
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Auch in Deutschland wird man wohl die Digitalisierung von "verwaisten" Büchern, also Büchern, deren Urheber unauffindbar sind, erlauben, berichtet Ilija Braun. Bibliotheken, die ihre Bestände digitali
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Feuilletons
06.03.2009
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Göttler schreibt zum Tod des Theater- und Drehbuchautors Horton Foote. Besprochen werden eine Grillparzer-Inszenierung in Weimar, Ian Bostridge mit Händel in der Münchner Philharmonie, eine
Martin Kippenberger
-Retro in New York, die Ausstellung "Vom Tatort ins Labor - Rechtsmediziner decken auf " im Medizinhistorischen Museum der Charite in Berlin und Bücher, darunter Karl-Heinz Otts "Tumult und Grazie"
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Feuilletons
02.09.2008
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Mit einem Stoßseufzer der Erleichterung nimmt Manuel Brug auf, dass der "längste Stellungskrieg in der Welttheatergeschichte" in Bayreuth zu Ende gegangen ist. Einverstanden ist er auch mit der Entsc
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Feuilletons
12.08.2008
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Maxi Obexer berichtet von dem Krach, den es in Bozen seit Eröffnung des neuen Museums für Gegenwartskunst um Martin Kippenbergers knallgrünen Frosch am Kreuz gibt. Natürlich beleidigt er die religiöse
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Feuilletons
09.07.2008
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Alles schien problemlos zu laufen in Köln bei der Planung eines Jüdischen Museums in der archäologisch interessanten Zone auf dem Rathausvorplatz. Es gab einen Wettbewerb, einen zunächst alle überzeu
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Feuilletons
29.05.2008
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der Nazi-Obrigkeit beschäftigte, schützte und unterstützte, solange es irgend ging." Roman Hollenstein hat das neue Museion in Bozen besucht, bei dessen Eröffnung ein gekreuzigter Frosch von
Martin Kippenberger
tatsächlich für Aufregung sorgen konnte - was Hollenstein zeigte, "wie viel Vermittlung noch nötig sein wird, um Bozen zu einem wirklichen Kunstzentrum zu machen." Alena Wagnerova berichtet von
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Feuilletons
28.12.2007
[…]
Kultur gegen Don Morrison, der in der europäischen Ausgabe des Time Magazine ihren Niedergang diagnostizierte. Gemeldet wird, dass der Komponist Hans Otte verstorben ist. Besprochen werden die
Martin-Kippenberger
-Ausstellung im Kunsthaus Graz, Franziska Severins Inszenierung von Georges Bizets "Carmen" im Theater St. Gallen und ein Band über das Jazz-Label ECM, "Horizons Touched" von Steve Lake und Paul
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Feuilletons
24.03.2007
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von Mayenburgs Schönheitswahn-Groteske "Der Hässliche", eine Edvard-Munch-Ausstellung in Basel, Andrea Stakas Film "Das Fräulein" und Susanne Kippenbergers Buch über ihren Bruder, den Künstler
Martin Kippenberger
(mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Der Aufmacher der SZ am Wochenende ist eine Liebeserklärung des Lyrikers und Dramatikers Albert Ostermaier ans Theater - nur die von zu
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