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Stichwort
Necla Kelek
269 Presseschau-Absätze - Seite 14 von 18
Feuilletons
22.07.2008
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Necla Kelek
schreibt ein Profil der wie ein Geheimbund funktionierenden Sekte des Fethullah Gülen, dessen Name neulich auch im Westen bekannt wurde, weil er an die Spitze der Prospect-Liste der 100 wichtigsten Intellektuellen gewählt wurde. Er versucht dem Islam zwar ein modernes Gesicht zu geben, aber ohne den Koran von der wissenschaftlichen Aufklärung relativieren zu lassen, schreibt Kelek: "Gülen
[…]
Feuilletons
16.07.2008
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In einem Beitrag für spiegel.de schildert
Necla Kelek
zunächst die Rückständigkeit der kurdischen Kultur in der Türkei, parangert dann aber auch die zwangsassimilatorische türkische Politik an und appelliert an die demokratischen Kräfte unter den Kurden, sich von der PKK zu distanzieren: "Wenn die bürgerlichen und demokratischen Kräfte der Kurden keine innerkurdische Auseinandersetzung mit diesen
[…]
Feuilletons
21.05.2008
[…]
Im Hamburger Abendblatt kommentiert
Necla Kelek
den Hamburger "Ehrenmord": "Die Familie des Täters und des Opfers leben in Deutschland in den Vorstellungen einer islamisch geprägten Stammesgesellschaft. Wenn wir nicht klar formulieren, dass unsere deutsche Gesellschaft dies nicht akzeptiert, wenn wir nicht unsere Gesetze zum Schutz der Frauen und Kinder durchsetzen, sondern immer wieder auf Verständnis
[…]
Feuilletons
14.03.2008
[…]
Zur dritten Zusammenkunft der Islamkonferenz schreibt die islamkritische Publizistin
Necla Kelek
einen Brief an die Vorsitzenden deutscher Islamverbände, der mit neun konkreten Forderungen endet und so beginnt: "Lieber Herr Alboga, lieber Herr Köhler, lieber Herr Kizilkaya und lieber Herr Yilmaz vom 'Koordinierungsrat der Muslime', Ihre beständigen Angriffe auf uns, die säkularen Muslime, Ihre andauernde
[…]
Feuilletons
01.03.2008
[…]
finde es persönlich sehr wichtig, in einem 'fremden' Land zu sein, um Abstand zu gewinnen. Hier kann ich die Topologie der Kulturen beider Länder sozusagen aus der Vogelperspektive wahrnehmen." Und
Necla Kelek
warnt: Der türkische Ministerpräsident "Erdogan arbeitet seit der Übernahme der Regierungsverantwortung im Jahr 2003 mit einer Mehrfachstrategie an einer islamischen Republik Türkei." Weitere
[…]
Feuilletons
20.02.2008
[…]
motivieren. Und so wurde Fidel Castro zum letzten sowjetischen Helden, nachdem er bereits früher der Robin Hood des amerikanischen Fernsehens gewesen war." Im Gespräch mit Joachim Güntner warnt
Necla Kelek
vor einer Islamisierung der türkischen Politik durch die regierende Partei AKP und das Religionsministerium, das auch in Deutschland aktiv ist: "Allein in Deutschland beten und leben über 800 von
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Feuilletons
09.02.2008
[…]
Die Soziologin
Necla Kelek
kritisiert im Aufmacher den Appell von 21 Deutschtürken an die CDU, anzuerkennen, dass die Jugendgewalt kein ethnisches Problem sein, sondern "ein soziales". Kelek verweist auf einige Studien, die genau das Gegenteil belegen und meint dann: "Die Initiative der Deutschtürken war weder aufrüttelnd noch innovativ, noch wandte sie sich an den richtigen Adressaten. Wollten die
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Feuilletons
26.01.2008
[…]
vorderen Seiten porträtiert Sascha Zastiral die erst in ihrer Heimat Bangladesch und jetzt auch im indischen Exil verfolgte Schriftstellerin Taslima Nasrin. Im tazmag spricht die Islamkritikerin
Necla Kelek
über gescheiterte Integration, kann aber mit Roland Kochs Lösungsverschlagen nichts anfangen: "Ich sehe bei Roland Koch wirklich nicht, dass er für diesen Individualisierungsprozess Hilfe anbietet
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Feuilletons
22.01.2008
[…]
In der zweiten taz reagiert Mürvet Öztürk, Vorsitzende des Bundes der Alevitischen Frauen, auf den gestrigen Artikel von
Necla Kelek
, die die Aleviten aufgefordert hatte, sich dem Problem von Verwandtenehe und Kindesheirat zu stellen, statt gegen einen Tatort zu protestieren. Dazu Öztürk im Interview: "Das hört sich ja so an, als gebe es in der gesamten Gemeinde sexuellen Missbrauch. Falls es Mis
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Feuilletons
21.01.2008
[…]
Der Protest der Aleviten gegen einen "Tatort", in dem ein alevitischer Vater seine Tochter missbraucht, führt in die falsche Richtung, meint
Necla Kelek
in der zweiten taz. Besser wäre es, die Aleviten würde sich den tatsächlichen Problemen stellen: "Bei meinen Recherchen im Herbst 2007 in den hauptsächlich von alevitischen Kurden und Türken bewohnten Gebieten in Südostanatolien berichteten Fraue
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Feuilletons
20.12.2007
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Necla Kelek
greift ein in die Debatte zwischen Ayaan Hirsi Ali und Tariq Ramadan, die in Deutschland von der Welt (hier und hier) dokumentiert wurde: "Ramadans Behauptung, Ayaan Hirsi Ali hätte in der muslimischen Welt keinen Einfluss, weil sie so unversöhnlich auftritt, ist demagogisch. Es gibt in islamischen Ländern nicht einen lebenden Kritiker, nicht eine Reformbewegung, auf die gehört wird."
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Feuilletons
15.12.2007
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In Bilder und Zeiten fächert die Soziologin
Necla Kelek
die unterschiedlichen Vorstellungen gläubiger Muslime und Säkularisten von Begriffen wie "Freiheit" und "Respekt" auf und kommt zu dem Schluss: "Für mich ist der Islam als Weltanschauung und Wertesystem nicht in die europäischen Gesellschaften integrierbar und deshalb generell nicht als Körperschaft öffentlichen Rechts anzuerkennen. Das ist keine
[…]
Feuilletons
22.09.2007
[…]
Altersgründen keine Möglichkeit hätten, unter diesen Umständen ein eigenes Profil zu entwickeln. Bevor sie die Hände frei hätten für die eigene Planung, wären sie weit übers Rentenalter hinaus."
Necla Kelek
kritisiert einen Sammelband, bei dem sie selbst mitgewirkt hat, das im Auftrag der Bundesregierung erarbeitete Buch "Zwangsverheiratung in Deutschland" (Deutsches Institut für Menschenrechte, Nomos
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Feuilletons
30.08.2007
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Für
Necla Kelek
belegt der Prozess wegen des Ehrenmords an Hatun Sürücü, der jetzt wieder aufgerollt wird, vor allem den Willen der Mehrheitsgesellschaft zum Wegschauen: "Obwohl über diesen 'Ehrenmord' heftig und kontrovers öffentlich gestritten worden war, vermieden es nicht nur Verteidiger, sondern auch Ankläger und Richter, dem Fall eine gesellschaftliche Dimension zu geben. Doch die hatte er längst
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Feuilletons
28.07.2007
[…]
cht wurde. Besprochen werden unter anderem Betsy Udinks Buch über Pakistan "Allah und Eva" ("Sie werden nach der Lektüre schlecht schlafen und ein Gefühl ohnmächtiger Wut empfinden", prophezeit
Necla Kelek
), Monika Marons Roman "Ach Glück" (Leseprobe) und das "Lexikon des Unwissens" von Kathrin Passig und Aleks Scholz. Im Feuilleton singt Hanns-Georg Rodek ein Loblied auf die Schauspielerin Marie
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