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James Joyce
Rubrik: Feuilletons - 38 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
24.11.2006
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Der Regisseur Hans Neuenfels will gewalttätige Computerspiele im Gespräch mit Eleonore Büning nicht als Kunst verstanden wissen. "Kunst ist immer auch eine Aufforderung zur Kommunikation, während die
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Feuilletons
04.10.2006
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en Kritiker geschrieben. Außerdem haben die Autoren die verschiedensten Stile vor Augen, und sie denken, sie könnten die kopieren. Sie glauben, sie könnten Lateinamerika sein, Günter Grass oder
James Joyce
. Wo ist die eigene Sicht der Dinge, die eigene Empfindung? Das gilt aber nicht nur für die indischen Autoren. Da sind diese chinesischen Schriftsteller, die über die Schrecknisse der Kulturrevolution
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Feuilletons
09.01.2006
[…]
Bürger geschaffen worden ist. Unter Mao waren die Chinesen de facto und de iure Sklaven, hilf- und rechtlos der Willkür des Staates ausgeliefert" Weiteres: Felix Philipp Ingold beschreibt, wie
James Joyce
nach Jahrzehnten sowjetischer Verfemung nun wieder in Russland publiziert wird. Besprochen wird Sam Mendes' "abgründig-lakonischer" Kriegsfilm "Jarhead".
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Feuilletons
04.11.2005
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Heute kommt Kate Bushs neues Album "Aerial" heraus, das erste seit zwölf Jahren. Michael Pilz heizt das seit Tagen grassierende Fieber weiter an: "Ob sie über Inzest sang, über Masturbation,
James Joyce
oder die nukleare Katastrophe: Ihre Selbstbehauptung mittels Schrullen oder Lebensabschnittsrollen ließ Madonna wirken wie eine beflissene Praktikantin. 1980 rief der Sunday Telegraph die Leser auf
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Feuilletons
23.03.2005
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liegt, der den gegenwärtigen Exzess so widerwärtig macht." Weiteres: In einem recht unterhaltsam Gespräch zu seinem Sechzigsten plaudert Übersetzer Harry Rowohlt über den "stinklangweiligen"
James Joyce
, sein Talent zur Feindschaft und deutsche Humorprobleme: "Der normale Literaturkritiker reagiert stinkig, wenn er sich unterhalten fühlt. Wenn er nicht nach Strich und Faden dumm- und krummgelangweilt
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Feuilletons
09.12.2004
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gehängt ist "Nobelsonne", ein Text von Ilse Aichinger über Alfred Nobel und seine Preise: "Um die Intensivpflege der Nobelpreisträger kümmert sich die Welt. Thomas Bernhard hat ihn nicht bekommen,
James Joyce
nicht, Julien Green nicht, stattdessen von Sully Prudhomme bis zur letzten, verzweifelten Preisträgerin immer wieder diejenigen, die darauf bedacht waren, Dario Fo und Günter Grass (tanzend im k
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Feuilletons
27.10.2004
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Baden-Württemberg ausflippt" - Gerhard Stadelmaier zeigt sich einigermaßen verwundert über das schwäbische Schmierentheater, das zum Königsmord an Erwin Teufel geführt hat. Dirk Schümer berichtet, wie
James Joyce
sich zu einer Art Ehrenbürger von Triest mausert. Aus Aachen berichtet Andreas Rossmann vom Auftakt der Diskussionsreihe "Gehört die Türkei zu Europa?", bei dem die Metapher der Brücke hochgejubelt
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Feuilletons
06.07.2004
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Verena Lueken führt ein spannendes Gespräch mit Jonathan Franzen (mehr hier), der sich wie so viele amerikanische Künstler und Autoren der New Yorker Wahlinitiative Downtown for Democracy angeschlosse
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Feuilletons
16.06.2004
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befinden. Ich wusste gar nicht, dass die einen Flughafen haben." Für alles, die es zumindest virtuell nach Dublin zieht: Hier die Website zu den heutigen Festivitäten. Hier die Website des Dubliner
James-Joyce
-Zentrums. Und die BBC gratuliert der taz.
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Feuilletons
16.06.2004
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Basler Kunsthalle. Besprochen werden außerdem Bücher, darunter Otto Mazals Geschichte der Buchkultur im Frühmittelalter, Ruben Gonzalez Gallego Unglücksbericht "Weiß auf Schwarz", Kurt Palms
James-Joyce
-Alphabet "Der Brechreiz eines Hottentotten" (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
14.06.2004
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und Braunschweig, Armin Petras' "gefällige" Tanzproduktion in Berlin, das Konzert mit der britischen Dirigentin Sian Edwards bei der Münchner Musica viva, und Bücher, ein monumentaler Kommentar zu
James Joyce
' "Ulysses" sowie Jacques Derridas Heidelberger Gedenkrede zu Hans-Georg Gadamer (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
12.06.2004
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Zwei größere Besprechungen dominieren das Feuilleton. Eva Clausen besucht die Perugino-Ausstellungen in Perugia: "Ein übernatürlicher Glanz liegt über Peruginos Welt, prosaisch erzeugt auch dank der B
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Feuilletons
12.06.2004
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ihrem Bett hing. Wir haben es vorerst aus ihrem Zimmer entfernt." Die Literarische Welt widmet sich dem Bloomsday. Ausgerechnet Dietrich Schwanitz (mehr hier) erklärt, "warum der 'Ulysses' von
James Joyce
'Megakult' ist und bleibt": "Mit seinem neuen Mischungsverhältnis zwischen Groteskem, Heiterkeit und Komik wird 'Ulysses' zu einer Pionierleistung in der Exploration und Wahrnehmung des Körpers.
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Feuilletons
29.03.2004
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- Yves Saint Laurent" in Paris. G.W. berichtet von der Versteigerung der "Quentin Keynes Collection" in London, bei der unter anderem das erste Exemplar der limitierten deutschen Erstausgabe von
James Joyce
' "Ulysses" unter den Hammer kommt. Besprochen werden eine Doppelausstellung zum Werk Pierre Bonnards in Winterthur, Reinhild Hoffmanns Inszenierung von Salvatore Sciarrinos Oper "Macbeth" am
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Feuilletons
18.08.2003
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den Jüngeren in Den Haag, Dieter Wedels nach wie vor stilistisch unsichere Inszenierung von Moritz Rinkes "Nibelungen" bei den Wormser Festspielen, die Ausstellung zum Leben von Italo Svevo und
James Joyce
in Triest, und Bücher, darunter Jean-Jacques Greifs leichter, ernster Band über "Mozart" für Anfänger, Peter Stothards Bericht über einen Monat an der Seite von Tony Blair im Krieg "30 Days. A Month
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