zuletzt aktualisiert 13.05.2024, 09.06 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Ken Jebsen
Rubrik: Feuilletons - 4 Presseschau-Absätze
Feuilletons
07.04.2012
[…]
Aber für einen Intellektuellen ist dieser Vorteil mehr als fragwürdig." Weitere Artikel: Sonja Vogel stöhnt angesichts eines Interviews, das der wegen antisemitischer Sprüche vom RBB gefeuerte
Ken Jebsen
nun Jürgen Elsaessers Antiimperialismus-Gazette Compact gegeben hat: "Der frühere Linke Elsässer bestätigt damit Broders These, derzufolge der neue Antisemitismus in linken Traditionen wurzelt."
[…]
Feuilletons
07.04.2012
[…]
Der vom RBB wegen seiner antisemitischen Sprüche abservierte Moderator
Ken Jebsen
hat anlässlich der Grass-Debatte noch mal nachgelegt, berichten Nik Afanasjew und Joachim Huber. In einem "57 Minuten langen Monolog ... entwickelte Jebsen die These, dass radikale Zionisten sowohl die USA als auch die Massenmedien unterwandert hätten. 'Es ist eine mediale Massenvernichtungswaffe, die hilft, dass wir
[…]
Feuilletons
01.12.2011
[…]
86-jährig, einen zweifelnden Papst spielt, über seinen eigenen Atheismus und das gute Leben, das ihn "mit all seinen Komplikationen immer noch ungeheuer amüsiert". Anna Marohn kann nach einem Besuch bei
Ken Jebsen
gut verstehen, dass der RBB seinen gefeuerten Radiomoderator nicht länger live senden lassen wollte. Besprochen werden unter anderem eine Retrospektive des Luxemburger Popkünstlers Michel Majerus
[…]
Feuilletons
17.11.2011
[…]
In der Jüdischen Allgemeinen kommentiert Michael Wuliger recht erbost die Affäre um den RBB-Moderator
Ken Jebsen
und das Abwiegeln auf allen Seiten: "Die Wahrheit ist, dass Antisemitismus der beschriebenen Art hierzulande keinen juckt. Außer die Betroffenen selbst, natürlich. Doch wenn Juden gegen solche Sprüche protestieren, stoßen sie höchstens auf Unverständnis, vielleicht noch eine Art Mitleid
[…]