zuletzt aktualisiert 05.06.2023, 14.00 Uhr
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Presseschau-Absätze
Stichwort
Jazzfest Berlin
70 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
Efeu
09.11.2022
[…]
Berthold Seliger resümiert in einem epischen Longread für das ND das
Jazzfest Berlin
, wo ihn erst Peter Brötzmann Schönheit lehrte und der südafrikanische Schlagzeuger und Komponist Asher Gamedze schließlich den "Dialectic Soul", nachdem jener schon 2020 "eines der wichtigsten und besten Alben der letzten zehn Jahre, nicht nur in der Jazzmusik" vorlegte. Das Ganze ist zwar mit Marx und Hegel unterfüttert
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Efeu
08.11.2022
[…]
Als der Saxofonist John Surman, der Bratschist Mat Maneri und der Pianist Lucian Ban beim
Jazzfest Berlin
ihr von Bartok inspiriertes Album "Transylvanian Folk Songs" spielten, schwebte FAZ-Kritiker Tobias Lehmkuhl im siebten Himmel: Zu genießen "waren Klänge von schwebender, universeller Schönheit. So stark die einzelnen Musikerpersönlichkeiten dieses Trios sind, so erscheint es doch sinnlos, den
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Efeu
01.11.2022
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war eine ernste Angelegenheit, aber vor allem war sie eine enorme Quelle der Freude für mich." Außerdem: Maxi Broecking spricht in der taz mit dem Jazzschlagzeuger Sven-Åke Johansson, der beim
Jazzfest Berlin
Ehrengast ist. Für die taz porträtiert Andreas Hartmann den Klangkünstler Nico Sauer, der am 3. November in Berlin seine Hörspiel-Klang-Installation "Moonbreaker" aufführen und damit einen Einblick
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Efeu
01.06.2022
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sich kollektiv organisieren, um ihr Ideal totaler künstlerischer Freiheit zu verwirklichen. "Zur Vorgeschichte der Musikerinitiative gehört ein Streit vor den Berliner Jazztagen (die sich 1980 in
Jazzfest Berlin
umbenannten). Brötzmann sollte mit seiner Gruppe 1968 dort auftreten, und zwar, wie es die damalige Kleiderordnung des Festivals vorsah, im dunklen Anzug. Als er sich weigerte, schriftlich zu
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Efeu
10.11.2021
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Schwer beeindruckt berichtet Diedrich Diederichsen in der taz vom
Jazzfest Berlin
. Liegen geblieben ist er dennoch nicht, obwohl die brasilianische Schlagzeugerin Mariá Portugal in ihrem Set "so etwas singt wie 'Es lohnt sich nicht aufzustehen'. ... In der Tat, diese Musik bleibt liegen, verteidigt so schwebend, somnambul und flüssig ihre Kratzigkeiten, ihre Intensitäten, ihren Eigensinn. Auch wenn
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Efeu
09.11.2021
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Plätscherradio. Das ist ein grundsätzliches Problem auf dem Album." Gut gefallen hat ihm immerhin der Disco-Schwofer "I Still Believe": Weiteres: Gregor Dotzauer berichtet für den Tagesspiegel vom
Jazzfest Berlin
. Besprochen werden Paul McCartneys Buch "Lyrics - 1956 bis heute" (NZZ, Dlf Kultur), James Blakes neues Album "Friends That Break Your Heart" ("eine Enttäuschung", seufzt Stefan Michalzik in der
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Efeu
08.11.2021
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in der FAZ von den Mendelssohn-Festtagen in Leipzig. Besprochen werden ein von Anoushka Shankhar kuratiertes, verlängertes Wochenende in der Elbphilharmonie (taz), Nate Wooleys Auftritt beim
Jazzfest Berlin
(FAZ), eine Box mit von Kent Nagano dirigierten Messiaen-Aufnahmen (FAZ), das neue Album von Eric Clapton (FAZ) und Pokey LaFarges Album "In the Blossom of their Shade" (Standard). Wir hören rein:
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Efeu
04.11.2021
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Rhythmik - alles strebt nach Kontrast zur Steigerung des Rauschs." Weitere Artikel: Maxi Broecking unterhält sich für die taz mit dem niederländischen Jazzdrummer Han Bennink, der heute abend beim
Jazzfest Berlin
spielt. Christoph Dallach plaudert für die Zeit mit Simon Le Bon von Duran Duran über das neue Album der Band und die guten alten Achtziger. Besprochen werden Adam Granduciels Album "I Don't
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Efeu
02.11.2021
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anderen künstlerischen Konstellationen wieder profitieren könne." Weitere Artikel: Georg Rudiger stellt im Tagesspiegel die Sopranistin Olga Peretyatko vor. In der taz berichtet Ole Schulz vom
Jazzfest Berlin
. In der FR schreibt Hans-Jürgen Linke zum 52. Deutschen Jazzfestival Frankfurt, in der FAZ berichtet Wolfgang Sandner.
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Efeu
16.04.2021
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Millionen Menschen in der Diaspora erleben." Das Titelstück samt Video: Weitere Artikel: Jan Kedves erklärt im Tagesspiegel die aktuelle Fülle an Remixalben. In der taz gratuliert Jens Uthoff dem
Jazzfest Berlin
zur Auszeichnung als bestes Festival durch das European Jazz Network. Besprochen werden das Debütalbum der feministischen Punkband 24/7 Diva Heaven (taz), Mark Feldmans Violine-Solo-Album "Sounding
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Efeu
11.11.2020
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Lars Fleischmann resümiert in der taz das
Jazzfest Berlin
, das coronabedingt zwar vor Ort stattfand, aber nur von (immerhin in ansehnlicher Menge einschaltendem) Internet-Publikum verfolgt wurde. Ein wenig stört er sich allerdings am Hauptspielort, nachdem das Haus der Kulturen der Welt in diesem Jahr ausfiel: "Hier, in einem ehemaligen Krematorium, das heute 'silent green Kulturquartier' heißt, sollte
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Efeu
09.11.2020
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(siehe das zweifelhafte Wissen über Orpheus' Talent), dass anrührende Musik durch technische Brillanz bestechen muss?" Wir hören rein: Weitere Artikel: Auch die große Digitaloffensive des
Jazzfests Berlin
(mehr dazu hier) kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass so ein Event online einfach mal so gar nicht dasselbe ist wie ein Festival in echt, seufzt Gregor Dotzauer im Tagesspiegel: "Binge Watching
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Efeu
05.11.2020
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Andrian Kreye staunt in der SZ über den Aufwand, mit dem das heute beginnende
Jazzfest Berlin
sich in den letzten Monaten als transatlantisches Gratis-Onlinefestival aufgestellt hat, mit Standleitungen zu einer Live-Location in den USA, dazu Radio- und TV-Übertragungen sowie zusätzliche Videoprojekte. "Was nach Reizüberflutung klingt, ergibt im Netz ein in sich schlüssiges Gesamtbild eines Stroms,
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Efeu
05.11.2019
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Der Jazz häutet sich derzeit, schreibt Tobi Müller in seinem Rückblick auf das
Jazzfest Berlin
für die Berliner Zeitung: Jazz wird jünger, experimenteller, politisch sensibler - und kollektiver: "Das waren die besten Momente des Jazzfestes: Wenn die Musik von Begegnungen erzählte und das Genie sich im Sozialen entfalten musste, nicht in der Virtuosität des Einzelnen. Dieser Schwerpunkt auf Kollektive
[…]
Efeu
04.11.2019
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Das in den letzten Jahren etwas staubig gewordene
Jazzfest Berlin
hat in diesem Jahr "seinen etwas betulichen Ruf abgelegt", freut sich Robert Mießner in der taz. Insbesondere bei Anthony Braxton konnte man demnach viel Freude haben: Der entblößte im Laufe seines Konzerts ein zuvor verdecktes Papier: "'220 p.I.' war da zu lesen, und auf die Zauberformel hin bildeten sich aus dem Orchester einzelne
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