zuletzt aktualisiert 08.05.2024, 14.13 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Artikel
Bücher
Stichwort
Jeff Jarvis
64 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 5
9punkt
02.12.2014
[…]
Ex-Pirat Christopher Lauer antwortet bei Zeit online auf
Jeff Jarvis
" Polemik gegen die deutsche "Technikpanik" (unser Resümee) und nimmt die deutsche Medienbranche in Schutz: "Einen Widerspruch zu dem von ihm propagierten freien und unregulierten Internet scheint (Jarvis) nicht zu sehen. Ein Internet nach Regeln deutscher und europäischer Gesetzgeber ist laut Jarvis schlecht. Ein Internet, das aufgrund
[…]
9punkt
28.11.2014
[…]
Auf Google Plus erklärt
Jeff Jarvis
, warum seine Polemik gegen die deutsche "Technopanik" gestern in Zeit online erschien (unser Resümee): "Ich habe das Stück zuerst der Frankfurter Allgemeinen angeboten, denn diese Zeitung stand an vorderster Front der deutschen Antitechnologie-Bewegung, und ich dachte, sie wäre vielleicht an einer Diskussion interessiert. Auch hatte die FAZ eine 8.000-Wörter-Attacke
[…]
9punkt
27.11.2014
[…]
In einem längeren Essay für Zeit online beschreibt
Jeff Jarvis
die deutsche "Technopanik", als deren lauteste Künder er den Springer Verlag und die Zeitungen ausmacht: "Sie haben sich auf den Erhalt einer massenmedialen Ökonomie versteift, für die nur Quantität zählt: Wie viele Augenpaare sehen diese Anzeige? Sie verübeln es Google, das Geschäftsmodell der Medien verändert zu haben, indem die Suchmaschine
[…]
9punkt
12.08.2014
[…]
sie nicht gekümmert, dass ihre Zeitungen Personal entließen und ihren Umfang reduzierten. Werden sie es mitbekommen, wenn die Zeitungen insgesamt verschwinden? Ich bin da nicht so optimistisch."
Jeff Jarvis
protestiert in seinem Blog gegen diesen Defätismus, zitiert das Beispiel von BuzzFeed, das gerade 50 Millionen Dollar Risikokapital erhalten hat und lässt sein Credo hören: "Journalismus sollte als
[…]
9punkt
21.06.2014
[…]
der jetzt im Bundesanzeiger veröffentlichte und vom Patentamt genehmigte "Tarif Presseverleger" vor, den die in der Verwertungsgesellschaft Media zusammengeschlossenen Verlage aufgestellt haben."
Jeff Jarvis
kommentiert diese Meldung in seinem Blog mit klaren Worten: "German publishers are not just fighting Google. They are fighting the link and thus the essence of the internet."
[…]
9punkt
31.05.2014
[…]
(Via Hemartin). Bei Google haben inzwischen 12.000 Personen Anträge auf Vergessen gestellt. Entsetzt äußert sich
Jeff Jarvis
in der Huffpo: "Dies ist ein höchst besorgniserregendes Ereignis für die freie Meinungsäußerung, das Web und Europa. Der Gerichtshof hat das Recht auf freie Meinungsäußerung von Google, aber auch von dritten Websites und von Einzelpersonen mit Füßen getreten. Der Gerichtshof
[…]
9punkt
17.04.2014
[…]
Sie haben den Mut..." und so weiter. Sascha Kösch resümiert in De:bug recht trocken: "So bleibt am Ende von der Google-Kritik nur ein: die sind größer als wir, da muss wer was machen." Und Und
Jeff Jarvis
erklärt das Geschäftsmodell deutscher Medien-Tycoons: "The essence of that business model, as practiced especially by German and sometimes French legacy publishers, is to stomp their feet like pouty
[…]
Feuilletons
31.12.2013
[…]
Government spying, lying, & tyranny & journalistic ass-kissing, sponsored by Microsoft (they must be proud) https://t.co/vOA7wDALTU -
Jeff Jarvis
(@jeffjarvis) 31. Dezember 2013
[…]
Magazinrundschau
16.09.2013
[…]
Der Politologe Henry Farrell begutachtet die neuen Techno-Intellektuellen von Clay Shirky über
Jeff Jarvis
bis zu Evgeny Morozov (für den er eine besonders große Portion Vitriol bereit hält) und ist insgesamt nicht zufrieden mit ihrer Arbeit, die viel zu unpolitisch sei: "Vieles wird überhaupt nicht diskutiert. Der Arbeitskonsens unter Techno-Intellektuellen beschreibt eine Welt der Möglichkeiten,
[…]
Feuilletons
19.07.2013
[…]
dato lediglich online angekündigt werden und in vollem Umfang nur in der Print-Ausgabe Die Zeit zu kaufen sind, dann im Web gegen Gebühr verfügbar sind." (Via Thomas Knüwer) Im Guardian erklärt
Jeff Jarvis
, warum er die viel gefeierte TV-Serie "Newsroom" zutiefst hasst. Er hat klare Gründe: "I hate it because it attempts to glue a patina of supposed respectability, thoughtfulness, intelligence, pr
[…]
Feuilletons
01.07.2013
[…]
Jeff Jarvis
kann es nicht fassen. Angesichts der Prism-Affäre stellen sich amerikanische Journalisten offenbar vor allem die Frage, ob Edward Snowden oder Glenn Greenwald ernstlich als Journalisten gelten dürfen. Das ist aber die ganz und gar falsche Fage, meint Jarvis in Buzzmachine: "Anything that reliably serves the end of an informed community is journalism. Anyone can help do that. The true journalist
[…]
Feuilletons
04.12.2012
[…]
meldet Hamilton Nolan bei Gawker. Murdoch lobte in einer Presseerklärung sein Projekt als mutiges Experiment, das "leider nicht genug Leser anzog, um es auf absehbare Zeit profitabel zu machen". Auch
Jeff Jarvis
kommentiert im Guardian das Ende von The Daily: "Though it looked quite nice and its content was competent, that content was all-in-all just news and news is a commodity available for free in many
[…]
Feuilletons
01.11.2012
[…]
ich behandeln. Anders dagegen ausgerechnet in Buschkowskys Neukölln: Eine katholische Wohnungsgesellschaft sanierte für Roma-Flüchtlinge Dutzende Wohnungen." Außerdem bespricht Wolfgang Michal
Jeff Jarvis
' neuestes Buch "Mehr Transparenz wagen".
[…]
Feuilletons
16.04.2012
[…]
(Via
Jeff Jarvis
) Amazon hält inzwischen bei Ebooks in den USA einen Marktanteil von 85 Prozent. Die Verlage haben sich in die Hände des Konzerns begeben, weil er mit seinem Kindle Digital Rights Mangement (DRM) bietet, schreibt Charlie Stross in einem sehr lesenswerten Beitrag auf seinem Blog. Aber das Bestehen auf DRM war genau die Falle, schließt er: "If the major publishers switch to selling ebooks
[…]
Magazinrundschau
02.12.2011
[…]
Viel diskutiert (und von der FAZ übersetzt) wurde Evgeny Morozovs eher hämische Polemik gegen
Jeff Jarvis
' letztes Buch "Public Parts". In der Columbia Journalism Review veröffentlicht jetzt Dean Starkman eine argumentativ wesentlich besser unterfütterte Abrechnung mit Jarvis, Clay Shirky und anderen Interneteuphorikern, die gerne das Ende der Zeitungen ansagen. Anders als die beiden glaubt Starkman
[…]
⊲
⊳