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Presseschau-Absätze
Stichwort
Israelis
165 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 11
Feuilletons
03.07.2009
[…]
sich erlaubt, mit dem Land zu sympathisieren ("Reise in das Herz des Feindes"). Nun werfen ihm sowohl israelische Linke, als auch Araber und Deutsche Naivität vor. Aber er hält daran fest, auch die
Israelis
an die Ideale zu erinnern, die sie zumindest zum Teil verwirklicht haben: "Auf einmal erinnerten sie sich wieder an die verschütteten Visionen, auf denen die Gründer des jüdischen Staates einen m
[…]
Feuilletons
22.04.2009
[…]
Settlement" als Monopolbildung kritisiert. Joseph Croitoru berichtet, dass der wachsende Einfluss des Militärrabbiners Avichai Rontzk, der als Vorkämpfer der Siedlerwegung auftritt, bei säkularen
Israelis
zunehmend Besorgnis erregt. In der Glosse freut sich Dirk Schümer über die wundersame Stiftung einer neuen Orgel für die Kirche San Salvador in Venedig. Gina Thomas besucht die Londoner Whitechapel
[…]
Feuilletons
23.03.2009
[…]
deutschen Fotografen wie Gursky, Ruff und Struth), das Theaterstück "Dritte Generation" an der Berliner Schaubühne (für Reinhard Wengierek eine Art Anleitung zu einer radikalen Gruppentherapie für
Israelis
und Palästinenser), Simone Veils Erinnerungen "Dennoch Leben" und einige DVDs.
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Feuilletons
19.03.2009
[…]
Achinoam Nini und Mira Awad vor, die eine Israelin, die andere Araberin, die als Duo Israel mit "There must be another Way" beim Eurovision Song Contest vertreten und dafür ausgerechnet von linken
Israelis
und israelischen Arabern angegriffen werden: "Eine Petition macht die Runde in Israel, in der prominente und weniger prominente Linke und israelische Araber die Sängerinnen auffordern, den geplanten
[…]
Feuilletons
10.03.2009
[…]
Staatsgründungen sind immer auch Gewaltakte, meint Klaus Bittermann. Warum das nun ausgerechnet den
Israelis
vorwerfen? "Sicher wäre es gegenüber den Palästinensern gerechter gewesen, wenn den Juden für die Gründung Israels beispielsweise Bayern zur Verfügung gestellt worden wäre, aber es nützt nichts, dieser verpassten Gelegenheit nachzutrauern. Die entscheidende Frage ist: Wie geht Israel mit seinen
[…]
Feuilletons
05.03.2009
[…]
bewegen und sie davon abbringen, Israel als Feind zu betrachten. Lasst uns mit dem Offensichtlichen - um nicht zu sagen: Verrückten - beginnen: Nachdem der Krieg um Gaza beendet ist, sollten alle,
Israelis
wie Palästinenser, zunächst einmal nicht zurückblicken, sondern arbeiten, arbeiten, arbeiten - so wie es die Deutschen in den ersten zwanzig Jahren nach ihrer Niederlage im Zweiten Weltkrieg getan
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Feuilletons
04.03.2009
[…]
chaftler Rüdiger Steinmetz verfochtenes Projekt eines Hochschulfernsehens. Jürg Altwegg empfiehlt eine in der ARD ausgestrahlte Dokumentation über einen Palästinenserjungen, der angeblich von den
Israelis
erschossen wurde - die Bilder gingen damals um die Welt - aber möglicherweise noch lebt. Besprochen werden DVDs, darunter eine Box mit Filmen Tom Tykwers. Und Michael Althen resümiert eine Diskussion
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Feuilletons
24.01.2009
[…]
"Während der Dreharbeiten gab es einen Anschlag. Ein Jude wurde erst angeschossen, dann mit einem Kopfschuss liquidiert. Einfach so, auf offener Straße. Außerdem wurden bei dem Attentat noch zwei weitere
Israelis
verletzt. Nicht nur der Hauptdarsteller Shredy Jabarin, der in seinen Ansichten sehr liberal und moderat ist, auch andere Palästinenser debattierten mit uns lange darüber. Da knallten verbal schon
[…]
Feuilletons
15.01.2009
[…]
Auf der Meinungsseite verzweifelt der israelische Schriftsteller Eshkol Nevo (mehr hier) daran, wie sich
Israelis
und Palästinenser gegenseitig die Hoffnung rauben: "Im Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern gibt es keine Guten und keine Bösen. Da sind zwei Völker, die schon seit hundert Jahren einer das Blut des andern vergießen, die einander in die entsetzlichsten moralischen Abgründe reißen
[…]
reißen, einander das Leben zur Hölle machen - und sie schaffen es nicht aus eigener Kraft, sich aus diesem Teufelskreis zu befreien. Die meisten
Israelis
sind nicht kriegslüstern. Sie wollen Sicherheit, ein sicheres Zuhause. Ich glaube, auch die meisten Palästinenser sind nicht kriegslüstern. Sie wollen Unabhängigkeit, sie wollen Freiheit." Im Feuilleton verteidigt Jens Jessen Tom Cruise und seinen
[…]
Feuilletons
12.01.2009
[…]
Kauft nicht bei Ju... äh
Israelis
!, fordert Naomi Klein im Guardian. Die Altermondialistin weist in ihrem Artikel darauf hin, dass sogar einige
Israelis
zum Boykott israelischer Produkte aufrufen: "Und trotz dieser klaren Aufrufe wollen viele nicht mitmachen. Die Gründe sind komplex, emotional und verständlich. Aber sie sind einfach nicht gut genug. Ökonomische Sanktionen sind das effektivste Werkzeug
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Feuilletons
09.01.2009
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Likud-Politiker Menachem Begin gelang, ein tragfähiges Friedensabkommen mit Ägypten zu schließen - im Gegenzug wurde die Sinai-Halbinsel geräumt." Heute antwortet ihm Moshe Zimmermann: Hätten die
Israelis
nicht zum Scheitern des Oslo-Friedensprozesses seit 1995 beigetragen, hätten sich die Palästinenser nicht so radikalisiert, dass sie die Hamas gewählt hätten. "Die Linksintellektuellen werden zur
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Feuilletons
08.01.2009
[…]
In einem sehr lesenswerten Hintergrundtext beschreibt der Historiker Dan Diner, warum auch der jetzige Waffengang nicht die Problem zwischen
Israelis
und Palästinensern lösen wird: "Die israelischen wie die palästinensischen Ambivalenzen in der Anerkennung des jeweils anderen haben ihre Quelle in einem verhohlenen Anspruch auf das ganze Land. Dort haben die inneren Blockaden oder die Bürgerkriege ihren
[…]
Feuilletons
31.12.2008
[…]
das vernünftige Subjekt, dass der Eigensinn eines Systems bedeutendere Implikationen für die Weltläufe hat als das bewusste Handeln der Individuen. Aber so ist es, kühl betrachtet." Außerdem: Die
Israelis
sollten verhandeln, nicht zurückschießen, glaubt Ulrich Gutmair. Besprochen wird Diane Kurys Film "Bonjour Sagan" über die französische Bestsellerautorin Francoise Sagan. Und Tom.
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Feuilletons
28.11.2008
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Petra Steinberger unterhält sich mit dem Schriftsteller und diesjährigen Geschwister-Scholl-Preisträger David Grossman über die Aussichten auf Frieden für Israel. Grossman erklärt: "Ich schaue uns
Israelis
an und sehe, wie sehr uns die elementare Fähigkeit fehlt, den Harnisch fallen zu lassen." Jens-Christian Rabe beschreibt das Mainstream-Camp-Phänomen Britney Spears und findet an ihrer neuen Platte
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Feuilletons
20.11.2008
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Obama die Welt atomwaffenfrei macht. Und im Interview mit Gisela Dachs möchte Amos Oz nun doch wieder an ein israelisch-palästinensisches Abkommen glauben: "Weil es eine zunehmende Ermüdung bei den
Israelis
und Palästinensern gibt. Erschöpfung ist die Ausgangsbasis für die Lösung vieler Konflikte, nicht nur auf internationaler, sondern auch auf familiärer Ebene."
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