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Stichwort
Informationsfreiheit
Rubrik: Feuilletons - 15 Presseschau-Absätze
Feuilletons
23.02.2013
[…]
verabschiedet wird, sollen Verfassungsrechtler dazu Stellung nehmen. Kauder möchte prüfen lassen, warum die Presseverlage durch das Gesetz bevorzugt werden sollen und inwiefern dadurch die
Informationsfreiheit
beeinträchtigt wird. Außerdem bemängelt der Rechtsexperte, dass die Regierung das Gesetz nicht in Brüssel vorgelegt hat." Auch Philipp Rösler, so berichtet Reißmann weiter, hat von dem Gese
[…]
Feuilletons
28.09.2012
[…]
ruch der Verlage begründet," schreibt Reinhard Müller auf Seite 1 der Zeitung. Und im Medienteil lautet der Titel des Berichts: "Sieg der Verlage". (Uns war gar nicht klar, dass die FAZ mit
Informationsfreiheit
Freiheit von Information meint!) Der Erfolg der Datenschützer, die kürzlich Facebook dazu brachten, die automatische Gesichtserkennung abzustellen, sollte einen angesichts neuer Fortschritte
[…]
Feuilletons
02.08.2011
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allem textjournalistischer Leistungen führte dazu, dass solche bislang urheberrechtsfreien Leistungen einem Verbietungsrecht der Verlage unterstellt würden. Da dies mit Beeinträchtigungen der
Informationsfreiheit
der Bürger, aber auch der wirtschaftlichen Betätigungsfreiheit anderer Unternehmen verbunden ist, müssten weitere erhebliche Gründe hinzutreten, um die Einführung eines solchen Schutzrechts
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Feuilletons
16.12.2010
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wie in China, Syrien oder dem Jemen. Der neue Cyber-Konflikt entsteht aus den westlichen Industriegesellschaften heraus, in denen Unternehmen staatlichen Akteuren zur Seite springen und die
Informationsfreiheit
angreifen."
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Feuilletons
16.12.2010
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nutzen, um ein Presseorgan zu behindern, käme das einem Sieg der ökonomischen Mittel über die Demokratie gleich. Diese Angriffe zeigen ein erschreckendes Verständnis von Demokratie, nach dem die
Informationsfreiheit
nur so lange gilt, wie sie niemandem weh tut." Im Kulturteil würdigt Jan Süselbeck im Nachruf den Schriftsteller, Übersetzer und einstigen Wahlverteidiger von Andreas Baader Peter O. Chotjewitz
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Feuilletons
30.11.2009
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zu früh, sich abschließend zu äußern, hierzu möchte ich zunächst das Gespräch mit den Beteiligten suchen. Man sollte sich aber vor Augen halten, dass es kein 'Recht auf Privatkopie' gibt. Die
Informationsfreiheit
gebietet auch nicht etwa einen kostenlosen Zugang zu Kulturgütern." Halb so schlimm, meint Henryk Broder in der Achse des Guten zur Schweizer Minarett-Entscheidung: "Moslems dürfen in Europa
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Feuilletons
08.10.2009
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Entweder Leistungsschutzrechte, wie Hubert Burda sie fordert, oder
Informationsfreiheit
, aber beides zusammen geht nicht, schreibt Matthias Spielkamp, der unter anderem den Medienrechtler Udo Branahl zitiert: "Auf diese Weise nicht mehr schöpferische Leistungen zu schützen, sondern die darin steckende Information, wäre ein Bruch mit sämtlichen kontinentalen Freiheitstraditionen. Jemand, der eine Nachricht
[…]
Feuilletons
03.07.2009
[…]
den Appell unterzeichnet hat: "Die Maschine selbst bringt nichts hervor. Ohne Original keine Kopie. Da wäre es natürlich nett, wenn auch die Copypiraten, die sich als Vorhut der Meinungs- und
Informationsfreiheit
begreifen, die Sache mit dem geistigen Eigentum und den ökonomischen Bedingungen der Literaturproduktion berücksichtigen könnten. Aber haben Appelle jemals genützt? Die Augen verschließen und
[…]
Feuilletons
29.04.2008
[…]
wonach Netzsperren, wie sie jüngst von der Musikindustrie und Herbert Grönemeyer und vielen anderen gefordert wurden, in "erheblichem Umfang in die Meinungsfreiheit der Inhaltsanbieter, die
Informationsfreiheit
der Nutzer sowie die Berufsfreiheit der Internetprovider eingreifen". In Lunatic Fringe antwortet Pavel in einem Offenen Brief an die Kanzlerin dem Verband der Musikindustrie: "Kulturschaffende
[…]
Feuilletons
25.08.2007
[…]
im engsten Kreis sagt und auch vor Journalisten 'off' von sich gibt. Die Schriftstellerin darf es als Einzige sagen. Weil der Literatur ohnehin niemand glaubt? Yasmina Reza betreibt mit ihrer
Informationsfreiheit
einen äußerst subtilen Umgang. Sie gewinnt das Vertrauen des Lesers, ohne jenes von Sarkozy zu verraten." Werner Spies schreibt einen sehr persönlichen Essay über Gerhard Richters "Südquer
[…]
Feuilletons
29.06.2007
[…]
informiert diese Zeitung über einen Prozess, den sie gegen den Perlentaucher gewonnen hat, während sie bei dem anderen Prozess, den sie zusammen mit der SZ in erster Instanz verloren hat, ihre
Informationsfreiheit
nutzt, um diesmal darüber zu schweigen. Wir werden auf diese Berichterstattung zurückkommen. Besprochen werden drei Premieren von Verdis Oper "Othello" in Karlsruhe, Wuppertal und Bonn im
[…]
Feuilletons
16.03.2007
[…]
Füssen getreten würden. Die Sache ließ sich aufklären: Wird jemand 'betreten', so ist er ertappt." Weitere Artikel: Andrea Köhler freut sich, dass die nach dem 11. September eingeschränkte
Informationsfreiheit
in den USA durch ein Gesetzesvorhaben im Repräsentantenhaus wieder gelockert werden soll. Joachim Güntner kommentiert eine Initiative niedersächsischer SPD-Politiker, die Hitler im nachhinein
[…]
Feuilletons
13.03.2006
[…]
Dokumente unverzüglich ins Netz zu stellen. "Ich kann kein öffentliches Interesse an den Leidensgeschichten und den oft genug konstruierten Haftgründen ganz konkreter NS-Opfer erkennen. Und was die
Informationsfreiheit
angeht: Da sind die US-Behörden durchaus nicht immer so offen. Als ich in den National Archives in Washington war, konnte ich Unterlagen über das Privatleben eines deutschen Ministerpräsidenten
[…]
Feuilletons
22.12.2003
[…]
Peter Nonnenmacher, warum in Großbritannien nach dem Independent jetzt auch die ehrwürdige Times im Kompaktformat erscheinen will. Ulrike Kopetzky wartet auf das bald überfällige Gesetz zur
Informationsfreiheit
. Besprochen werden zwei gekonnte Hauptmann-Inszenierungen von Michael Thalheimer in Berlin und Thomas Bischoff in Hannover, und Bücher, nämlich William A. Schabas' Studie zum völkerrechtlichen
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Feuilletons
02.05.2002
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Juristen öffentlich auf jugendliche Computerhacker hetzen. Das schafft natürlich kein Vertrauen. Die linke Kulturkritik ist indes auch nicht viel glaubwürdiger. Sie gibt vor, den hohen Wert der
Informationsfreiheit
zu schützen, während es hauptsächlich um Raubkopien kulturell oft minderwertiger Ware geht, die unsere Kulturkritik vielleicht zu Recht verachtet." Weiteres: Claudius Seidl schließt seinen
[…]