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Bücher
Stichwort
Indische Literatur
Rubrik: Feuilletons - 8 Presseschau-Absätze
Feuilletons
23.02.2009
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die beschäftigt; deren Umfang wurde von zweiundzwanzig auf achtzehn Bände runtergebrochen: "Da wurde, man kann es sich denken, hart um den knappen Raum gefeilscht. So meinte etwa der für die
indische Literatur
zuständige Fachberater, dass sein Gebiet allein über zehntausend Seiten beanspruchen müsste. Er erhielt dann dreihundert Seiten und damit immerhin das Dreifache des Umfangs im alten 'Kindler'
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Feuilletons
04.10.2006
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Jenseits der Schuldfrage weiß hier nun jeder, dass die Absetzung des Stücks falsch war." Im Interview mit Arno Widmann spricht der Nobelpreisträger V.S. Naipaul wie immer hübsch boshaft über die
indische Literatur
: "Indien kommt auf die Beine. Langsam. Aber vielleicht wird es nie ein literarisch wirklich großes Land werden. Es ist zu abhängig vom Ausland, von der Meinung, die das Ausland über die literarische
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Feuilletons
30.09.2006
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unserem eigenen Terrain zu schürfen, sondern kupfern von Hollywood ab." Außerdem meditiert Sudhir Kakar über "Die indische Frau zwischen Heim und Welt". Ranjit Hoskote legt einen Essay über die
indische Literatur
der Gegenwart am Beispiel der Werke von Amitav Ghosh, Rohinton Mistry, Allan Sealy und Kunal Basu vor. Der Romancier Amit Chaudhuri verfasst eine Hommage auf die indische Musiktradition. Brijinder
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Feuilletons
28.06.2003
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Die Beilage Literatur und Kunst widmet sich an diesem Wochenende schwerpunktmäßig der indischen Literatur. Aber was ist das überhaupt? 1997 hatte Salman Rushdie (mehr hier) in seiner Anthologie "The V
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Feuilletons
26.03.2002
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Rasierwasser zu benutzen'." Isst der gute Mann mit bloßen Händen? Anlässlich der Münchner Frühjahrsbuchwoche geht Irene Binal auch auf die Debatten des Gastlandes Indien um die eigentliche
indische Literatur
ein: "Die Emigranten als Verräter an der eigenen Nation? Einige von ihnen verärgern mit ihrem Erfolg die Daheimgebliebenen; handfeste materielle Gründe schüren da und dort den Neid. Da hilft
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Feuilletons
02.03.2002
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Gleich zwei Artikel, in denen die Fiktion als Allegorie unserer Zeit herhalten muss, liefert die FR heute. Zuerst druckt sie einen Vortrag, den Jean Baudrillard Ende Januar in Stuttgart gehalten hat.
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Feuilletons
28.02.2002
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Literaturfestival in Neu Delhi und erklärt, warum der Streit zwischen regional- und englischsprachigen Autoren an sich überflüssig ist: "Im Grunde könnte die englischsprachige Literatur als eine
indische Literatur
wie alle anderen gehandelt werden. Immerhin gibt es inzwischen Millionen von städtischen Indern sowie Auslandsindern, die von Geburt an nur noch ein indisches Englisch sprechen. Allenfalls kennen
[…]
Feuilletons
27.02.2002
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Eine homerische Kultur der Feindschaft vermisst der in England lehrende Philosoph Andreas Dorschel in unserer Gesellschaft bitterlich. Feindschaft als Möglichkeit von Erkenntnis, so Dorschel, beginne
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