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Stichwort
Henrik Ibsen
72 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 5
Feuilletons
23.05.2006
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Der norwegische Dramatiker Jon Fosse spricht im Interview mit Christopher Schmidt über Gemeinsamkeiten und Trennendes mit dem Landsmann und Kollegen
Henrik Ibsen
. Während Ibsen in dem weltläufigen Bokmal-Norwegisch schrieb (mehr), der Geschäfts- und Zeitungssprache, bleibt Fosse der Nynorsk-Variante (mehr) treu. "Die meisten wechseln irgendwann zum Bokmal, aber für das Theater ist Nynorsk ein echtes
[…]
Feuilletons
23.05.2006
[…]
Zum hundertsten Todestag von
Henrik Ibsen
lassen sich Matthias Heine und Reinhard Wengierek vom Leiter der Berliner Schaubühne Thomas Ostermeier bestätigen, dass es seit dem ungleichen Paar Ibsen und Strindberg nichts Neues unter der Theatersonne gegeben hat. "Unser Hausdichter Marius von Mayenburg lehnt ja Ibsen total ab. Er sagt, Strindberg sei 1000mal abgründiger, böser, gemeiner, habe sich viel
[…]
Feuilletons
23.05.2006
[…]
Jugendschreckens gefeit sein. Es ist an der Zeit, anstatt über Leitkultur über Ächtung nachzudenken." Weiteres: Stephan Kimmig schreibt anlässlich des 100. Todestages über das sich selber Fremdsein bei
Henrik Ibsen
. Und in Times mager beklagt Elke Buhr die Quotenphilosophie des Fernsehens und die daraus resultierende "Geschmacksdiktatur von Rentnern, Hausfrauen und anderen gelangweilten Zeitgenossen". Besprochen
[…]
Feuilletons
20.05.2006
[…]
Weiteres: Cannes ist in diesem Jahr stark gestartet, berichtet Martin Walder, dem der soziale und politische Fokus der Filme zu gefallen scheint. Drei Seiten der Beilage Literatur und Kunst gelten
Henrik Ibsen
. Die isländische Schriftstellerin Steinunn Sigurdardottir verwundert es, dass Ibsens emanzipatorische Frauenfiguren Nora und Hedda ausgerechnet in der norwegischen Provinz des 19. Jahrhunderts
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Feuilletons
20.05.2006
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boykottieren, liest man zwei Seiten später. Rainer Flöhl gratuliert dem in Mannheim tätigen Psychiater Heinz Häfner zum Achtzigsten. In der ehemaligen Tiefdruckbeilage würdigt Gerhard Stadelmaier
Henrik Ibsen
und seine "zu ewiger Gegenwart verdammten" Figuren. Die Autorin Anita Albus porträtiert die berühmte Kollegin Tania Blixen und ihre Vorliebe für Vögel. Auf der Schallplattenseite wird das Album
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Feuilletons
18.04.2006
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Im Forum sorgt sich der Historiker Niall Ferguson um Versuche des amerikanischen Kongresses, die Immigration armer Mexikaner einzuschränken und die Regeln für ausländische Investitionen in den USA zu
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Feuilletons
01.04.2006
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Uwe Justus Wenzel nimmt zwei Bestenlisten aufs Korn, die durch die Medien geistern: eine Liste mit den durchschnittlichen IQs in den europäischen Ländern, in der Deutschland recht gut abschneidet, un
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Magazinrundschau
20.03.2006
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Nick Paumgarten macht sich ein Bild von Hedi Slimane (Homepage), dem gefeierten Chefdesigner von Dior Homme, der aber auch nach mehreren Besuchen ein buntes, fremdartiges Tier zu bleiben scheint. "Hed
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Feuilletons
17.01.2006
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Kerstin Holm hat einige russische Intellektuelle zu ihren Erwartungen an Angela Merkel befragt. Nicht alle sind optimistisch: "Der Schriftsteller Viktor Jerofejew kann sich gut vorstellen, dass Frau
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Feuilletons
12.12.2005
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Il mostro nennen die Römer Corviale, das mit 850 Metern längste Hochhaus Europas (Bilder). Birgit Schönau besichtigt hier am Rand der Hauptstadt ein Leben in der Peripherie, das anders als in Frankre
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Feuilletons
10.12.2005
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Andreas Breitenstein empfand Harold Pinters Nobelpreisrede als antiamerikanisch und sorgt sich um die Zukunft des Preises: "Dass Schriftsteller linker Provenienz favorisiert werden, ist evident nach
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Feuilletons
28.10.2005
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Der Architekturtheoretiker Georg Franck erklärt Robert Misik im Interview im Meinungsteil seine Wortschöpfung des mentalen Kapitalismus (Buch). In zunehmender Weise gehe es in der Gesellschaft, der Wi
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Feuilletons
28.10.2005
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"Toller Thriller", meint Reinhard Wengierek über Thomas Ostermeiers Inszenierung der "Hedda Gabler" an der Berliner Schaubühne. "Freilich, so hat Hedda Gabler sich ihren Abgang nicht gedacht, bevor si
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Feuilletons
28.10.2005
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Die scheidende Kulturstaatsministerin Christina Weiss plädiert für einen Bundeskulturminister. "Zweifellos verdanken wir der Kulturhoheit der Länder und dem Engagement der Kommunen eine reiche und ei
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Feuilletons
17.01.2005
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Joachim Güntner führt uns auf einer ganzen Seite durch die Plattenbausiedlungen von Halle, das sich als schrumpfende Musterstadt um den Titel einer Kulturhauptstadt bewirbt: "Über zwanzig Wohnblöcke
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