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Stichwort
Wolfgang Huber
Rubrik: Feuilletons - 29 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
14.02.2007
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die EKD, die sich laut einem Zukunftspapier als "Kirche der Freiheit" aufstellt. Dazu führt er auch ein Interview mit Bischof Christian Knuth, der zentralistische Tendenzen der EKD unter Bischof
Wolfgang Huber
beklagt. Franziska Bossy greift den Streit zwischen Übersetzern und Verlegern um eine angemessene Honorierung von Übersetzungen auf und findet die in NZZ (hier) und Perlentaucher (hier) aufgestellte
[…]
Feuilletons
02.10.2006
[…]
vor ihr stehen, sie anstarren und ihr die Schuld zuweisen." (Für morgen Vormittag hat Harms eine Debatte unter anderem mit Innensenator Ehrhart Körting, Kultursenator Thomas Flierl und Bischof
Wolfgang Huber
angesetzt). Elke Buhr erzählt vom Berliner Art Forum, auf dem Galerist Gerd Harry Lybke die Skulptur zum neuen Trend ausgerufen hat. Ralf Grötker schreibt zum 25-jährigen Bestehen des Berliner
[…]
Feuilletons
19.05.2006
[…]
die 'Honoratioren' verschreckt hast mit Deinem rasenden, abfärbenden Wildgruber-Othello." In Times Mager grübelt Christian Schlüter über eine "unglückliche Äußerung". Eine solche hatte Bischof
Wolfgang Huber
dem früheren Regierungssprechers Uwe Karsten Heye vorgeworfen, der Ausländer vor einem Aufenthalt in Brandenburg gewarnt hatte.
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Feuilletons
27.03.2006
[…]
Weitere Artikel: Andreas Breitenstein resümiert die Veranstaltung "Last & Lost" in Berlin, ein Symposium über Literatur und Raum. In der Reihe "Was ist eine gute Religion?" schreibt heute Bischof
Wolfgang Huber
. Sabine B. Vogel stellt Höhepunkte aus vier Biennalen des letzten Jahres vor. Joachim Güntner kommentiert die Forderung der Deutschen Akademie nach Geld und Hilfe für den Rechtschreib-Rat. Alexandra
[…]
Feuilletons
27.02.2006
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arbeitslos ist und nur zu Hause sitzt, der integriert sich auch nicht.'" Weitere Artikel: In einem ganzseitigen Interview fordert der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof
Wolfgang Huber
, angesichts der wachsenden Präsenz des Islam weniger Laizismus, als vielmehr "einen Schritt nach vorn", etwa in Form eines gleichberechtigten christlichen wie islamischen Religionsunterrichts.
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Feuilletons
31.10.2005
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Berlin, was manche Beobachter zu der Annahme verleitet, in ihm einen Vertrauten des Ratsvorsitzenden der EKD zu sehen, des früheren Heidelberger Theologieprofessors und heutigen Berliner Bischofs
Wolfgang Huber
." Und weiter: "Sollten die Vermutungen zutreffen, dass Leicht mit seiner Philippika den unbequemen Kritiker Berger zum Schweigen bringen und seinem Freund Huber einen Gefallen tun wollte, hätte
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Feuilletons
16.06.2005
[…]
Revolte." Für die Literaturseite hat Gustav Seibt im Berliner Literaturhaus einem Gespräch zugehört zwischen Martin Mosebach und dem Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof
Wolfgang Huber
, dem der Kragen platzte. "Was mich stört, ist, dass Sie, um sich in der Liturgie zu Hause zu fühlen, einen Feind brauchen." Auf der Filmseite berichtet "aster" Gespenstisches von der Berliner
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Feuilletons
24.03.2005
[…]
Besserung." Weitere Artikel: Zum heutigen Gründonnerstag legt sich Alexander Kissler für das Zölibat ins Zeug. Der Berliner Landesbischof und Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland,
Wolfgang Huber
(mehr hier), macht sich stark für ein selbstbewusstes Vertreten europäischer Auffassungen zum Verhältnis von Religion und Politik, und zwar den USA ebenso wie dem Islam gegenüber. Hans Schifferle
[…]
Feuilletons
05.02.2005
[…]
unscharf wirke, innen aber ein Wunder: "Man weiß nicht wie und man weiß nicht warum: aber dies ist die Bibliothek, in der man selbst immer arbeiten wollte." Michael Gassmann war dabei, als Bischof
Wolfgang Huber
in Bonn seine politische Theologie darlegte. "malt" gratuliert der Schauspielerin Charlotte Rampling zum Sechzigsten, Lorenz Jäger dem indonesischen Schriftsteller Pramoedya Ananta Toer zum Achtzigsten
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Feuilletons
10.04.2004
[…]
im Islam - bisher jedenfalls - undenkbar ist, wenn auch eine aufgeklärte muslimische Elite sich verstärkt dafür einsetzt." Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof
Wolfgang Huber
, plädiert in den Tagesthemen gegenüber Lukas Wallraff und Philipp Gessler für eine harte Linie in der Auseinandersetzung mit islamischen Terroristen. '"Unsere Rechtskultur dürfen wir nicht zur
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Feuilletons
06.10.2003
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Im Interview mit der Berliner Zeitung hält der evangelische Bischof
Wolfgang Huber
ein erfrischend klares Plädoyer gegen das Kopftuch an den Schulen: "Es gibt einen offenkundigen Unterschied zwischen einem Kopftuch und dem Kreuz am Revers eines Pfarrers. Der Unterschied besteht darin, dass das Kopftuch eine kulturelle Kluft symbolisiert. Es soll die Stellung von Frauen im Islam zeigen. Damit wird eine
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Feuilletons
15.02.2003
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Dagegen bin ich stolz auf die französische und deutsche Regierung. Ich wünschte, auch andere europäische Staaten hätten diese aufrechte Haltung gewählt." Weitere Artikel: Der evangelische Bischof
Wolfgang Huber
erklärt den Unterschied in der Haltung der katholischen und evangelischen Kirche zu einem Irakkrieg. Mark Siemons verteidigt die Kriegskritik: die deutsche Öffentlichkeit verlange zu Recht Beweise
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Feuilletons
11.01.2003
[…]
sches Identitätsproblem wirft das genetische Klonen gar nicht auf, denn genetische Klone sind eindeutig verschiedene Menschen, unterschiedlicher sogar als herkömmliche eineiige Zwillinge."
Wolfgang Huber
(mehr hier und hier), Landesbischof der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg, scheint dagegen zu glauben, geklonte Babys stehen unmittelbar vor der Tür. Für ihn wäre das vor allem ein Affront
[…]
Feuilletons
09.08.2001
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westliche Begrifflichkeit der Menschenrechte auf Teufel komm raus nicht verstehen wollen ("Wenn die Chinesen von Rechtsstaatlichkeit reden, sagen sie Fa Zhi, das heißt Gesetz-Regieren."). Bischof
Wolfgang Huber
aus der Ethikkommission versucht in einem ganzseitigen Essay zu beweisen, dass es kein Widersinn ist, den Embryo in der Petrischale stärker zu schützen als im Mutterleib. In der Leitglosse kommentiert
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