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Artikel
Stichwort
Ulrich Herbert
49 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Feuilletons
22.03.2013
[…]
Das Entscheidende, meint der Freiburger Historiker
Ulrich Herbert
, hat dem ZDF-Dreiteiler "Unsere Mütter, unsere Väter" gefehlt: "Die fünf Protagonisten sind wie aus der Zeit gefallen... Nichts von dem Vertrauen und der Liebe, die Hitler gerade aus der Jugend entgegenschlug. Nichts von der festen Überzeugung, dass Europa von Deutschland beherrscht werden müsse. Und dass es besser wäre, die Juden wären
[…]
Feuilletons
06.03.2013
[…]
"'Big Data' zur Chiffre für den digitalen GAU" werde). Die ehemaligen Frankfurter Kulturpolitiker Hilmar Hofmann und Hans-Erhard Haverkampf rufen nach einem Museum der Romantik. Der Historiker
Ulrich Herbert
erblickt in der von amerikanischen Historikern errechneten Zahl von 42.500 Lagern im Herrschaftsbereich der Nazis keine neue Erkenntnis über den Holocaust. Oliver Tolmein fordert eine Lobby für
[…]
Feuilletons
09.02.2012
[…]
Es gibt nicht nur SOPA, PIPA und ACTA, schreibt Ulrich Herb in einem wichtigen Artikel zu einer Wissenschaftler-Initiative, die sich gegen die großen Wissenschaftsverlage wehrt, es gibt auch den ebens
[…]
Feuilletons
27.01.2012
[…]
Artikel: Niklas Hofmann berichtet von den unter-budgetierten Plänen zur Digitalisierung des deutschen Kulturerbes. Franziska Augstein besuchte eine Diskussion der beiden Historiker Norbert Frei und
Ulrich Herbert
über die Möglichkeit deutscher Geschichtsschreibung nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Ökonom und Marketingmensch Tim Leberecht schreibt über die wirtschaftliche Relevanz von Sinnstiftung für Marken
[…]
Feuilletons
18.11.2011
[…]
Der Wissenschaftsberater Ulrich Herb denkt darüber nach, wie Open Science aussehen kann - vor allem Promotionen könnten vom "Ende der Einsamkeit" erheblich profitieren, meint er: "Die Isolation und of
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Feuilletons
19.09.2011
[…]
gezeigt wird. Es wird Kritik geben, vielleicht Hass. Aber sie weiß, dass es gut ist. Der Film ist ihr Leben." Weiteres: Franziska Augstein berichtet vom Kongress zum Geburtstag des Historikers
Ulrich Herbert
. Hans-Peter Künisch räsoniert über mögliche Gründe für das mangelnde Publikumsinteresse am gerade zu Ende gegangenen Berliner Literaturfestival. Florian Kessler berichtet vom Geburtstagsfest der
[…]
Feuilletons
02.09.2011
[…]
werden zwei Alben von Marilyn Crispell & Gerry Hemingway sowie Sylvie Courvoisier und dem Mark Feldman Quartet sowie Götz Alys Studie "Warum die Deutschen? Warum die Juden?", die der Historiker
Ulrich Herbert
"aufschlussreich" findet, gegen die er aber doch drei Einwände erhebt (mehr dazu in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr) Und Tom.
[…]
Feuilletons
11.04.2011
[…]
Stefan Reinecke und Christian Semler sprechen mit dem Historiker
Ulrich Herbert
über den Prozess gegen Adolf Eichmann, der vor fünfzig Jahren in Jerusalem begann, über skandalöse Amnestiegesetze in Deutschland und Hannah Arendts Formel von der "Banalität des Bösen": "Sie formulierte einerseits die Enttäuschung über den Mangel an wenn auch diabolischer Größe, die man angesichts der Millionen von Opfern
[…]
Feuilletons
09.12.2010
[…]
Politiker fordern ernsthaft die Hinrichtung des Gründers der Organisation, Julian Assange. " Weiteres: Im Kulturteil unterhalten sich Stefan Reinecke und Christian Semler mit dem Historiker
Ulrich Herbert
, der das Buch "Das Amt und die Vergangenheit" gegen seine Kritiker verteidigt. Micha Brumlik schickt Reisenotizen aus Israel und dem Westjordanland. Tim Caspar Boehme stellt zum Tourstart das Duo
[…]
Feuilletons
24.03.2010
[…]
Der Historiker
Ulrich Herbert
erklärt im Interview, wie die von ihm herausgegebene Reihe zur europäischen Geschichte konzipiert ist und warum einige Länder fehlen: "Das stimmt; aber das ist auch eine Frage der Autoren und deren Zeitplanungen. Es geht uns hier nicht um Vollständigkeit oder Repräsentativität. Aber wir hätten sehr gerne zum Beispiel Österreich, Griechenland und Schweden dabei gehabt,
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Feuilletons
25.08.2008
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des Autors zu bemühen, ein Buch der Abbitte. Abbitte gegenüber den eigenen Angehörigen. Doch was geht das ein außerfamiliäres Publikum an?" Nicht ohne Bewunderung, und doch mit Distanz bespricht
Ulrich Herbert
den fünften Band von Hans-Ulrich Wehlers deutscher Gesellschaftsgeschichte: "In Band fünf postuliert der Autor bereits zu Beginn, dass die Bundesrepublik eine erfolgreiche, die DDR hingegen eine
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Feuilletons
02.02.2008
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Jahrhundertbuch. Aber groß ist es dennoch. Groß und kalt." Eigens zu diesem Vorabdruck wurde auch ein Diskussionsforum im Faz.net eingerichtet, der Reading Room, in dem Historiker wie Götz Aly und
Ulrich Herbert
oder Publizisten wie Klaus Harpprecht und Lutz Hachmeister zu Wort kommen. Heuchlerisch findet der Schriftsteller Kiran Nagarkar die Kritik westlicher Umweltschützer am Nano, den billigsten Kleinwagen
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Feuilletons
26.01.2008
[…]
Ulrich Herbert
, Götz Aly und andere Autoren bringen eine 16-bändige Sammlung mit Dokumenten zum Holocaust heraus. Im Interview mit Stefan Reinecke und Christian Semler nennt Herbert die Aussagekraft der Texte als eines der wichtigsten Auswahlkriterien: "In dem ersten Band gibt es zum Beispiel das Schreiben des Vorsitzenden eines deutschen Sittichliebhabervereins, in dem der Ausschluss jüdischer Mitglieder
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Feuilletons
08.08.2007
[…]
öffentlich neu ausschreiben, kommt der Verdacht auf, dass die Rektoren entweder die Posten mit 'ihren Leuten' besetzen oder aber das Zentrum still und heimlich schließen wollen " Der Zeithistoriker
Ulrich Herbert
erinnert im Kulturteil an Raul Hilberg und dessen Umwälzung unseres Bildes vom Holocaust: "Aus den Akten ergab sich ein ganz anderes Bild, als es in der Öffentlichkeit der Zeit - und langer Jahrzehnte
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Feuilletons
12.06.2007
[…]
Im Interview mit Stefan Reinecke zieht der Historiker
Ulrich Herbert
eine positive Bilanz der jetzt abgeschlossenen Zwangsarbeiterentschädigung, die vor sieben Jahren für große Debatten in Deutschland und der Welt sorgte. Herbert befürwortet auch ein Ausstellungsprojekt zur Zwangsarbeit: "Ja. Wenn es in der 'Tagesschau' um Zwangsarbeit geht, wird das stets mit einem KZ-Häftling bebildert. Zwangsarbeit
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