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Presseschau-Absätze
Stichwort
Henri-Nannen-Preis
31 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
9punkt
06.04.2018
[…]
Zeitungen reagierten mit großer Häme auf Horst Seehofers reines Männer-Team - aber in den Zeitungshäusern sieht es meist nicht besser aus, schreibt Anna Fromm in der taz. Und "man muss keine Ressortle
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9punkt
24.05.2014
[…]
mit Negroponte und Hayden gesprochen hat, betont aber, dass Regierungsdruck nichts mit seiner Entscheidung zu tun hatte." Jacob Appelbaum, der gerade zusammen mit Redakteuren des Spiegel den
Henri-Nannen-Preis
erhalten hat, schämt sich, dass er den Preis angenommen hat, meldet Michael Hanfeld auf faz.net. Eigentlich wollte er ablehnen, wegen Nannens NS-Vergangenheit, aber bei der Feier beugte er sich
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Feuilletons
02.05.2013
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in Ungarn streitet. Julia Prosinger stellt den Journalisten René Wappler vor, der für die Lausitzer Rundschau aus Spremberg über die rechtsextreme Szene berichtet und dafür letzte Woche den
Henri-Nannen-Preis
gewann. Christian Schröder schreibt über die SS-Mitgliedschaft von Horst Tappert und Herbert Reinecker.
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Feuilletons
06.02.2013
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Meldung in eigener Sache: "Sing Halleluja! Der Bert-Donnepp-Preis, diese Goldene Kamera der Medienpublizistik, der Grimme-Preis für Leute, die über das Fernsehen schreiben, statt es zu machen, der
Henri-Nannen-Preis
für Nicht-Bild-Angestellte, der Bambi der unbestechlichen Kritik, der Otto-Brenner-Preis der Herzen" geht an Altpapier. Gratuliere! Schillers "Sehnsucht", gesetzt im Druckerey-Blog:
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Feuilletons
15.05.2012
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Elke Heidenreich wünscht sich im Interview, dass der
Henri-Nannen-Preis
künftig nach Qualität vergeben wird, gern auch mal an Frauen, aber nicht an die Bild: "Das ist, selbst wenn die beiden Preisträger gut recherchierende Journalisten sein mögen, nicht die Art Zeitung, die für soliden Journalismus steht." Außerdem: David Denk ist froh über die Kritik am Nannen-Preis für Bild, die zeigt: "Die Gräben
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Feuilletons
14.05.2012
[…]
Ulrike Simon hat nicht ganz verstanden, warum SZ-Redakteur Hans Leyendecker am Freitag abend den
Henri-Nannen-Preis
ablehnte, mit dem er neben zwei Bild-Reportern für die Berichterstattung über Christian Wulff ausgezeichnet werden sollte: "Als Leyendecker endlich an der Reihe war, zitierte er aus der Bibel nach Matthäus: 'Eure Rede sei ja, ja, nein, nein' und kritisierte damit die Unentschiedenheit
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Feuilletons
14.05.2012
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Die SZ findet in einem Bericht über den Eklat beim
Henri-Nannen-Preis
offenbar, dass sie selbst, nicht aber die Bild den
Henri-Nannen-Preis
verdient - und zitiert das Netzwerk Recherche, dessen starke Figur ja der SZ-Redakteur und Urheber des Eklats Hans Leyendecker ist: "Investigativ arbeiten bedeute nicht, eine möglichst skandalträchtige Schlagzeile zu produzieren, sondern ein 'gesellschaftlich
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Feuilletons
14.05.2012
[…]
Erstaunlich spitzfingrig fasst die Bild-Zeitung den Eklat bei der Verleihung des Henri-Nannen-Preises zusammen, den der SZ-Redakteur Hans Leyendecker nicht entgegen nehmen wollte, weil er gleichzeitig
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Feuilletons
12.05.2012
[…]
Bei der Verleihung des im allgemeinen eher von Kungelei geprägten Henri-Nannen-Preises kam es gestern Abend zum Eklat, meldet Spiegel Online in einem Tickerverschnitt: Hans Leyendecker, Klaus Ott und
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Feuilletons
19.05.2011
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Hans-Christoph Zimmermann schreibt über den Dramatiker Lothar Kittstein, dessen neues Stück "Die Bürgschaft" jetzt bei den Ruhrfestspielen in Recklinghausen uraufgeführt wird. Julian Weber porträtiert
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Feuilletons
18.05.2011
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aus Amerika sind so unfassbar wie es die Bilder von den einstürzenden Twin Towers waren." Außerdem kommentiert Andreas Wolfers, Leiter der Henri-Nannen-Journalistenschule, den Streit um den
Henri-Nannen-Preis
und schreibt über das Wesen der Reportage: "Bewusst den Eindruck zu erzeugen, erlebt zu haben, was man nicht erlebt hat, ist unredlich." Besprochen werden ein Konzert der Berliner Philharmoniker
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Feuilletons
13.05.2011
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Thomas Steinfeld kann nicht recht verstehen, warum Politiker immer noch Entschuldigungen für Karl-Theodor zu Guttenbergs nun auch amtlicherseits verkündete Plagiatstaten suchen: Er sei ein mit einem D
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Feuilletons
11.05.2011
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man ihm gezeigt hätten, wie seine Brokat-Farben die Papierzellen aufgefüllt haben, bevor sie zum Samtglanz getrocknet sind." Weiteres: Kai Hinrich Renner berichtet vom anhaltenden Krach um den
Henri-Nannen-Preis
, der dem Spiegel-Redakteur Rene Pfister wegen seines zweifelhaften Reportageeinstiegs wieder aberkannt wurde. Oberjournalistenlehrer Wolf Schneider macht dabei ein ganz anderes Fass auf: "Pfisters
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Feuilletons
11.05.2011
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Mark Siemons stellt die chinesische Dichterin Gao Can vor, die gerade viel Aufmerksamkeit bekommt, nicht zuletzt ihres Alters wegen: "Heute ist sie fünfzehn, und bei verschiedenen Verlagen sind mittle
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Feuilletons
11.05.2011
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In einem sehr interessanten ganzseitigen Interview gibt der Wirtschaftshistoriker Werner Plumpe der aktuellen, derzeit auf Griechenland konzentrierten Staatsverschuldungskrise eine historische Tiefend
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