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Stichwort
Bernhard Heisig
Rubrik: Feuilletons - 15 Presseschau-Absätze
Feuilletons
07.07.2011
[…]
Figuren oder Themen lesen oder sich einfach treiben lassen. Das Datum des jeweiligen Eintrags führt zudem zum Digitalisat der Original-Tagebuchseite." Christoph Hein schreibt den Nachruf auf
Bernhard Heisig
.
[…]
Feuilletons
16.06.2011
[…]
Stefan Koldehoff und Tobias Timm beleuchten die fatale Rolle des Kunsthistorikers Werner Spies im Kölner Kunstfälscher-Skandal um die Sammlung Jägers. Helmut Schmidt schreibt zum Tod des DDR-Malers
Bernhard Heisig
, der den Altkanzler 1986 malte. Übernommen wird Bernard-Henri Levys Nachruf auf Jorge Semprun (Hier eine Hommage auf Französisch, hier auf Spanisch) Besprochen werden Stefan Puchers Inszenierung
[…]
Feuilletons
11.06.2011
[…]
Abenteuer", Henry Kissingers Band über China, Orhan Pamuks Erstlingsroman "Cevdet und seine Söhne" und die Irak-Reportage von Nick McDonell. Im Feuilleton schreibt Peter Dittmar zum Tod des Malers
Bernhard Heisig
. Henryk M. Broder amüsiert sich über Jakob Augsteins Verteidigung der Öffentlich-Rechtlichen. Hannes Stein berichtet über die Verwandlung der New Yorker Highline, die zu einer Art "japanischer
[…]
Feuilletons
11.06.2011
[…]
Sehr enttäuscht ging hingegen Ralf Dombrowski vom Konzert von Mike and the Mechanics nach Hause. Sabine Leucht berichtet vom Jugend-Tanz-Festival "Think Big". Catrin Lorch ruft dem "sturen Maler"
Bernhard Heisig
nach. Karl Lippegaus gratuliert dem Jazzpianisten Chick Corea zum 70. Geburtstag. Besprochen werden ein Fernsehfeature über den Intendanten Dieter Dorn, das am Pfingstmontag im Bayerischen Fernsehen
[…]
Feuilletons
11.06.2011
[…]
neuen Keltenmuseums am Glauberg. Mit wenigen Zeilen, aber sichtlich von Herzen empfiehlt Bert Rebhandl den ungarischen Film "Bibliotheque Pascal". Eduard Beaucamp hat den Nachruf auf den Maler
Bernhard Heisig
verfasst. Besprochen werden neue Schallplatten von u.a. Erika M. Anderson und der Rockgruppe Cake, sowie Bücher, darunter "Weiche Displays", Gunnar Schmidts Kulturgeschichte des Rauchs als Pr
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Feuilletons
11.06.2011
[…]
eingegriffen" habe, indem sie versuchte, ihren Lieblingsanwalt Johann Schwenn in den Prozess zu drücken, der den Fall dann auch irgendwann übernahm. Sebastian Preuss schreibt zum Tod des DDR-Malers
Bernhard Heisig
. Besprochen werden die Ausstellung "Götterdämmerung Ludwig" zum 125. Todestag Ludwigs II. im Schloss Herrenchiemsee, eine CD der Band Broilers und George Taboris Shakespeare-Collage "Verliebte
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Feuilletons
02.06.2009
[…]
Regisseur sorgte mit einer Glocke dafür, dass die Pausenzeit von den immer nur 100 Zuschauern nicht um eine Minute überschritten wurde", berichtet Peter Iden) eine Ausstellung mit Zeichnungen von
Bernhard Heisig
im Goethe-Haus Frankfurt und Jochen Hörischs Buch "Bedeutsamkeit" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
01.09.2006
[…]
kuls neuen Film "Syndromes and a Century". Verena Lueken schreibt zum Tod von Glenn Ford. Eduard Beaucamp kommt in seiner Kolumne "Kunststücke" auf die SS-Vergangenheit seines Lieblingsmalers
Bernhard Heisig
zurück. Dieter Bartetzko gratuliert dem Bee Gees-Chef Barry Gibb zum Sechzigsten. Auf der Medienseite berichtet Kerstin Holm, dass der Moskauer Zeitungskonzern Kommersant an einen dem Gasprom-Konzern
[…]
Feuilletons
28.01.2006
[…]
Zeiten für liberale Intellektuelle. Ich habe Freunde, die versuchen, die schlechten Zeiten herbeizureden, damit sie dann ihre Überzeugungen zum besten geben wollen. Im Feuilleton erklärt der Maler
Bernhard Heisig
Veit Stiller sein Anliegen: "Das Einfache, das man nicht mehr gewöhnt ist, festhalten. Ein Kartoffelfeld. Malen Sie das mal. Nichts von Dynamik drin? Weit gefehlt!" Außerdem annonciert Hanns-Georg
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Feuilletons
21.10.2005
[…]
Christina Tilmann und Michael Zajonz unterhalten sich mit dem Maler
Bernhard Heisig
("Ikarus") über die große Retrospektive, die nach Leipzig und Düsseldorf nun nach Berlin kommt, und die Leipziger Schule, als deren Gründungsvater Heisig gehandelt wird. "Ich kann dazu nichts sagen. Neo Rauch wurde damals von Arno Rink zu mir geschickt, um bei mir Meisterschüler zu werden. Nach dem fünften Atelierbesuch
[…]
Feuilletons
26.03.2005
[…]
Krieg der Siebziger als "Leitepoche" für heutige Zeiten empfohlen wird. In den Überbleibseln der ehemaligen Tiefdruckbeilage porträtiert Eduard Beaucamp den "Übervater" der Leipziger Schule,
Bernhard Heisig
, der am 31. März achtzig Jahre alt wird. Abgedruckt ist außerdem eine Rede des Philologen Albrecht Schöne, in der sich dieser dem Johannesevangelium 13,33 - 14,7 widmet. Besprochen werden Calixto
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Feuilletons
24.03.2005
[…]
Descartes (mehr hier) und runzelt die Stirn, dass die Universität in Utrecht erst 363 Jahre nach dem Verbot von Descartes Schriften den Philosophen rehabilitiert hat. Besprochen wird die große
Bernhard-Heisig
-Retrospektive im Leipziger Museum der Bildenden Künste. In der FRplus fragt sich Tim Gorbauch, warum das Wort Krise in keinem einzigen deutschen Popsong auftaucht. Auf der Filmseite geht's um
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Feuilletons
21.03.2005
[…]
Jens Bisky freut sich über die differenzierte Auseinandersetzung mit dem als Staatskünstler der DDR verrufenen
Bernhard Heisig
im Leipziger Museum der bildenden Künste. "Mit dieser Ausstellung kann eine neue Epoche im Umgang mit Kunst aus der DDR beginnen. 1999 wurde sie in Weimar als Ramsch der Geschichte denunziert, im gleichen Jahr in Apolda nach Spuren des 'Westlichen' durchsucht. Die Ausstellung
[…]
Feuilletons
17.03.2005
[…]
Tübke. Heisig ist Wühlen, ist Überdruck, Farbgemetzel, ein Nahkampf mit der Kunst": Zum achtzigsten Geburtstag schreibt Hanno Rauterberg ein Porträt des ebenso verehrten wie geschmähten DDR-Malers
Bernhard Heisig
, der immer - ob im Nationalsozialismus oder in der DRR - die Nähe zur Macht gesucht hatte: "Sein Bekenntnis zur Abhängigkeit, ist es, das viele so empört an Heisig. Dass er die Autonomie der Kunst
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Feuilletons
17.10.2002
[…]
über Andreas Baader informieren.) Weitere Artikel: Wolfgang Schneider war auf einer Tagung über Wolfgang Koeppen in München. E.B. berichtet, dass in Berlin ein verschollener Wandbildzyklus von
Bernhard Heisig
wieder aufgetaucht ist. Heike Schmoll gratuliert dem Alttestamentler Rudolf Smend zum Siebzigsten. Und auf der letzten Seite erzählt Josef Oehrlein, wie neue deutsche Stücke dem chilenischen Theater
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