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Stichwort
Hegemonie
Rubrik: Feuilletons - 50 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Feuilletons
23.09.2013
[…]
Postpolitischen. Auf der Bühne balgt man sich ein bisschen, strategische Entscheidungen stehen nicht zu Wahl." An anderer Stelle erklärt er Rot-Grün ein für allemal für beendet: Dessen "kulturelle
Hegemonie
(...) ist Geschichte. ... Die Grünen werden sich öffnen müssen. Richtung Union oder Linkspartei." Cigdem Akyol spricht mit Rupert Neudeck über die Situation in Syrien. Marcus Bensmann berichtet vom
[…]
Feuilletons
12.09.2013
[…]
Schlingern im Syrienkonflikt zeigt die westlichen Mächte an den "Grenzen ihrer Macht", meint der Dichter und Philosoph Abdelwahab Meddeb: "Vielleicht ahnt der Westen, dass die letzten Tage seiner
Hegemonie
bald kommen." Josef Joffe denkt über das Töten im Namen der Humanität nach. Angesichts neuer Enthüllungen Edward Snowdens zur Entschlüsselbarkeit aller Kommunikation fürchtet Kilian Trotier die Abnutzung
[…]
Feuilletons
13.07.2013
[…]
um die europäische Identität liest sich ein neues Buch des italienischen Publizisten Angelo Bolaffi, der sein Land geißelt, die Chancen des Euro selbst verspielt zu haben, und sich eine deutsche
Hegemonie
in Europa wünscht, berichtet Gustav Seibt: "Wenn man ihn liest, könnte man glauben, es gebe so etwas wie eine neue deutsche Süße des Daseins." Ah, la deutsche Vita. Weitere Artikel: Thorsten Glotzmann
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Feuilletons
16.05.2013
[…]
Für gewaltigen "Stuss" hält Jürgen Kaube Giorgio Agambens, auf einer Idee von Alexandre Kojève basierenden, Vorschlag zur Errettung der südländischen Lebensart vor einem Europa unter deutscher
Hegemonie
durch die Gründung eines Empire latin (siehe auch unsere Feuilletonrundschau vom 11.04. und vom 14.05.). Vor allem die Völkerpsychologie, mit der Agamben seine Einteilung Europas in markt- und staa
[…]
Feuilletons
14.05.2013
[…]
Errichtung eines "lateinischen Reich" in Europa plädierte (hier eine englische Übersetzung). Agamben gefiel das so gut, dass er die Idee zur Verteidigung des mediterranen Raums gegen eine deutsche
Hegemonie
auch für die heutige Situation nützlich fand. Gustav Seibt hält das Projekt einer neo-mediterranen Machtkonzentration zwar für wenig erfolgversprechend, doch empfiehlt er einen genauen Blick auf die
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Feuilletons
08.08.2012
[…]
nationalistischen und antiwestlichen Russischen Schriftstellerverband an Baschar al-Assad (der ihn für "Widerstand gegenüber westlicher Expansion und sein Durchhaltevermögen im Kampf gegen die globale
Hegemonie
" erhalten hat) nimmt der Slavist Konstantin Kaminskij zum Anlass, hinter die Kulissen dieses "opaken Geflechts nationalistischer, rechtspopulistischer, restaurativer, antiwestlicher und tendenziell
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Feuilletons
02.08.2012
[…]
Knochen, wie er ausführlich darlegt) und plädiert daher, unterfüttert von Zitaten Sebastian Haffners, für entspanntes Zurücklehnen: Europa "könne vielmehr im Windschatten der amerikanisch-sowjetischen
Hegemonie
zu einer 'Schweiz der Welt' werden und als solche die Menschheitsaufgabe angehen, einen 'Ausgleich von Technik und Humanität' beziehungsweise eine 'Anpassung vorwissenschaftlicher Humanwerte an die
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Feuilletons
14.10.2011
[…]
Direktor des Neuen Theaters in Budapest: In seinem Bewerbungsschreiben habe György Dörner angekündigt, das Haus in "Heimatfront-Theater" umzubenennen und aus der "entarteten, krankhaften liberalen
Hegemonie
" der ungarischen Theaterszene auszuscheren. Weitere Artikel: Mit geradezu "obamahaften Erwartungen" habe München dem neuen Intendanten des Residenztheaters Martin Kusej entgegenfieberte, weiß Petra
[…]
Feuilletons
02.07.2011
[…]
darüber macht sich Dirk Knipphals Gedanken: "Es kann ja in der aktuellen Lage nicht mehr rein darum gehen, fremde Kulturen zu verstehen, Interesse für sie zu wecken und sie gegenüber einer westlichen
Hegemonie
zu verteidigen. Vielmehr gilt es, in den angeblich fest gefügten Kulturen Lücken zu finden, Öffnungen und Spielräume auszuloten - und damit die Möglichkeiten eines konkreten Austauschs zu schaffen
[…]
Feuilletons
05.03.2011
[…]
Ansprüche zugleich erfüllen zu wollen, will Guido Westerwelle zeigen, dass ein entspanntes und selbstbestimmtes Leben auch, nein vielmehr: gerade jenseits der von ihm immer wieder angegriffenen linken
Hegemonie
möglich ist." Weitere Artikel: Jürgen Gottschlich informiert über die Verhaftung zehn regierungskritischer Journalisten wegen ageblicher Putschabsichten in der Türkei. Von einer leicht überdimen
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Feuilletons
23.04.2009
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Schulfach gegenüber dem Fach Ethik stärken und wieder verbindlich machen will. Der Kampagnen-Slogan "In Berlin geht?s um die Freiheit" sei allerdings zwiespältig. "Es geht nämlich um nichts weniger als
Hegemonie
über die Moralvorstellungen. Und es ist dem deutschen Christen lieber, wenn der Imam oder der Rabbi seine Schäfchen das Seine lehrt, als dass auch nur ein Christenkind durch die säkulare Ethik von
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Feuilletons
13.01.2009
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gefreut. "In denselben Tagen erklärte Staatspräsident Ahmadineschad unter Verweis auf die Auflösungserscheinungen des westlichen Imperiums: 'Amerika erlebt wegen unserer Gebete eine Krise, und die
Hegemonie
des Unrechts ist im Begriff, zugrunde zu gehen.' Wenige Tage später bezichtigte er die Vereinigten Staaten, gefälschte Dollarnoten in Umlauf gebracht zu haben, um der Finanzkrise zu entgehen."
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Feuilletons
20.08.2008
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tschechische Schriftsteller Jaroslav Rudis, Jahrgang 1972, fragt nach dem Vermächtnis des Prager Frühlings für seine Generation. Patrick Bahners porträtiert den für die Monroe-Doktrin, die die US-
Hegemonie
über die westliche Hemispäre vorsieht, bekannt gewordenen Präsidenten James Monroe. Gerhard Stadelmaier schreibt kurz zum Tod der "Theaterfrau" Elisabeth Justin-Heydenreich. Auf der DVD-Seite werden
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Feuilletons
08.08.2008
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Tendenz zur Hisbollah. Chefredakteur Khaled Saghieh beschreibt die Ausrichtung des Blattes so: "Die siebziger Jahre, als palästinensische, panarabische und kommunistische Gruppierungen politische
Hegemonie
im Kampf gegen den Imperialismus ausübten, sind vorbei - angesichts deren Schwäche bilden islamistische Bewegungen heute den natürlichen Bündnispartner der Linken." Besprochen werden eine Retrospektive
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Feuilletons
27.09.2007
[…]
die iranische Bombe könnte für den Weltfrieden ohne Folgen bleiben, ist die dümmste aller Selbsttäuschungen. Denn Saudi-Arabien, die Türkei und Ägypten werden sich schwerlich mit einer nuklearen
Hegemonie
des Iran in der Region abfinden. Vor Nebenwirkungen wird gewarnt! Im politischen Flickenteppich des Nahen Ostens, in dem alles mit allem verwoben ist, auf dem das Große Spiel um Gott und ums Öl gespielt
[…]
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