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Bücher
Stichwort
Harlem
Rubrik: Feuilletons - 26 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
28.03.2013
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Regisseurs David Lambert (in dem Toby Ashraf eine "neue Sensibilität im Umgang mit schwulen Erfahrungen" ausmacht), ein Berliner Konzert der britischen Soulsängerin Jessie Ware und die Fotoreportage "A
Harlem
Family 1967" von Gordon Parks (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Und Tom.
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Feuilletons
14.03.2013
[…]
angewiesen hat, es ihm gleichzutun). Thomas Assheuer informiert über die Kontroverse um die zwischenzeitliche Echo-Nominierung der Rechtsrock-Band Frei.Wild. Ingeborg Harms sieht in dem Internet-Phänomen "
Harlem
Shake" eine "Antwort auf den sexuellen Autismus unserer Gegenwart". Nach längerer Pause schreibt Harry Rowohlt wieder seine Kolumne "Pooh's Corner". Tobias Timm hat das Museum Berggruen besucht,
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Feuilletons
09.03.2013
[…]
t andererseits - einen Künstler der farbigen Hitzigkeit braucht, ist eher fraglich." Weitere Artikel: Katharina Nickel spürt in einem online ungewohnt reich verlinkten Artikel den Mutationen des "
Harlem
Shake"-Netzmems nach. Egbert Tholl spricht mit Wagner-Regisseur Dieter Dorn über dessen "Ring"-Inszenierung in Genf. Andrian Kreye hat die große TED-Konferenz in Kalifornien besucht und dort allerlei
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Feuilletons
27.02.2013
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auserzählte BBC-Serie zu lesen. Eine Art 'Lindenstraße' in gut mit Anstrich von Reitz' 'Heimat'." Christian Werthschulte lernt von genervten Harlemern, dass der Tanz in dem neuen Youtube-Hit eben kein "
Harlem
Shake" sei, sondern öder "Trockenfick mit Luft". Maik Schlüter besucht eine Ausstellung mit Video-Arbeiten von Rineke Dijkstra im Museum für Moderne Kunst in Frankfurt. Und Tom.
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Feuilletons
25.01.2012
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exaggerate them to influence is to overlook the differences of influence. Hip-hop's roots stemmed more directly from radio jocks and reggae toasters, while Gil drew his primary influence from the pages of
Harlem
Renaissance literature. Gil self-identified as a poet first and foremost (or pianist or 'bluesologist'); rapping was simply one of his vehicles. ... it's strange and maybe a little disrespectful that
[…]
Feuilletons
08.11.2010
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Werner Girgert berichtet von der unaufhaltsamen Gentrifizierung New Yorks, die nach
Harlem
jetzt sogar die Bronx erfasst, aber natürlich in Manhattan am durchschlagendsten war: "Erstmals seit vier Jahrzehnten ist Manhattan mehrheitlich wieder weiß. Auf knapp 51 Prozent kletterte der Anteil der Weißen im vergangenen Jahr. Rückgänge um drei beziehungsweise zwei Prozent verzeichnet die Statistik dagegen
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Feuilletons
13.07.2010
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Eckhard Fuhr war dabei, als in Zerbst ein Denkmal des russischen Bildhauers Michail Perejaslawez für Katharina die Große enthüllt wurde. Hannes Stein schickt einen Brief aus
Harlem
. Besprochen werden die Ausstellung "Der Westen leuchtet" im Kunstmuseum Bonn und Aufführungen in Aix en Provence. Zum Trost für die heutige Ausgabe noch etwas aus der Welt am Sonntag: Der Pianist Evgeny Kissin hat einen
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Feuilletons
27.04.2010
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Filmfestival in Cannes hat sich davon nicht beeindrucken lassen und Michalkows neuen Film "Die Sonne, die uns täuscht 2" in den Wettbewerb eingeladen. Weitere Artikel: Die Zukunft New Yorks liegt in
Harlem
, versichert Stephan Wackwitz. Das "Große Deutsch-Japanische Wörterbuch" droht unvollendet zu bleiben, wenn sich kein Sponsor findet, berichtet Uwe Schmitt. Keiner mag "Für Elise", stellt Lucas Wiegelmann
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Feuilletons
03.06.2009
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al im norwegischen Bergen. Kai Luehrs-Kaiser legt sich der Geigerin Patricia Kopatchinskaja zu Füßen, die er "Wildfang" und "moldawische Wundergeigerin" nennt. Hannes Stein schickt einen Brief aus
Harlem
über den Tod des Polizisten Omar J. Edwards. Besprochen werden einige neue CDs. Eine ganze Seite ist dem neuen "Terminator"-Film gewidmet: Peter Zander zeigt sich in seiner Kritik nicht begeistert
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Feuilletons
13.01.2009
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vorausblickend auf Barack Obamas Amtsantritt, Langston Hughes' Geschichte "Breakfast in Virginia" aus dem Jahr 1944 noch einmal gelesen und erzählt davon, auch um an die künstlerische Bewegung der
Harlem
Renaissance zu erinnern. Der große Karnevalist Patrick Bahners berichtet von der Bonner Revue des Pink-Punk-Pantheon. Jürg Altwegg blättert im vielversprechenden neuen Literaturmagazin "Books", aber
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Feuilletons
01.11.2008
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Berlin-Kultur hat Ulrich Gutmaier die Punk- und Postpunk-Legende Malcolm McLaren zum Gespräch gebeten. Auf der Tagesthemen-Seite liefert Sebastian Moll einen Stimmungsbericht aus dem New Yorker Stadtteil
Harlem
vor der Wahl. Anett Keller kritisiert das neue Anti-Pornografie-Gesetz in Indonesien als gefährlichen und "massiven Rückschritt". In der zweiten taz erklärt Hoffenheims Trainer Ralf Rangnick im
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Feuilletons
26.08.2008
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erinnert sich daran, wie er in einem Hotel an der DDR-Ostseeküste den Tag der Niederschlagung des Prager Frühlings erlebte. Und Hannes Stein berichtet über die Gentrifizierung des New Yorker Stadtteils
Harlem
. Besprochen werden ein Album der Band Slipknot und zwei Ausstellungen über Kunst und Kultur der Völkerwanderungszeit in Bonn.
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Feuilletons
10.03.2008
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" Weitere Artikel: In einer ganzseitigen Reportage beschreibt Jonathan Fischer unter der Überschrift "Die Weißen ziehen ein, die Schwarzen ziehen aus" die Gentrification des New Yorker Stadtteils
Harlem
. Klaus Bartels erklärt in einem "Stichwort 'Plagiat'" wie aus der ursprünglichen Bedeutung des Worts Plagium, Menschenraub, in einem Epigramm Martials die übertragene Bedeutung des Ideenklaus wurde
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Feuilletons
22.02.2008
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geschlechtlicher Tabus." Damit gehe Littell hinter die Erkenntnis zurück, dass unter den Nazis gerade die "nicht-perversen, gewöhnlichen Täter" der eigentliche Schrecken waren. Weitere Artikel:
Harlem
wird luxussaniert und verliert sein Flair, meint Jonathan Fischer, weil Leute wie Bobby Robinson von "Bobby's Happy House Records", Harlems erster schwarzer Ladenbesitzer, ihr Geschäft aufgeben müssen
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Feuilletons
15.11.2007
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Anlässlich des Streiks von Hollywoods Drehbuchautoren gibt Eva Schweizer einen Überblick über die amerikanische Fernsehproduktion (und glaubt tatsächlich, dass sich beim Verkauf ans deutsche Fernsehe
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