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Stichwort
Ernst-Wilhelm Händler
62 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 5
Feuilletons
20.08.2009
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werden wollen (was ihnen nur ein-, zweimal nicht recht gelungen ist). Tilman Krause kommentiert die Longlist für den Buchpreis als Wetterleuchten der aufziehenden Saison ("Der überschätzte
Ernst-Wilhelm Händler
verdankt seine Präsenz der aufdringlichen Lobbyarbeit seines Verlegers, klar"). Martina Scheffler erinnert an das Kinderbuch "Anne auf Green Gables" der kanadischen Autorin Lucy Maud Montgomery
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Feuilletons
15.07.2009
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konzentrieren. Aber nicht nur dessen phantastische Grundierung gerät dabei aus dem Blick, sondern auch der Sinn für Zusammenhänge." Als positive Gegenbeispiele nennt Steinaecker William Gaddis und
Ernst-Wilhelm Händler
. Auf der Geisteswissenschaften-Seite sieht der in Leipzig lehrende Soziologe Georg Vobruba die Bologna-Reform als Versuch eines massiven Umerziehungsprogramms: "Wenn man in Studierenden
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Feuilletons
28.05.2009
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Ergebnis kommt, dass seit 1970 "Frauen zunehmend unglücklicher geworden sind, sowohl absolut als auch im Verhältnis zu Männern". Alexander Kissler war bei einer Diskussion zwischen dem Autor
Ernst-Wilhelm Händler
und dem Juristen Paul Kirchhof in München, bei der es um das Verhältnis von Literatur und Markt ging. Till Briegleb berichtet von einem Bau-Symposium in Rotterdam. Javier Caceres begutachtet
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Feuilletons
26.01.2009
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Der Schriftsteller und Unternehmer
Ernst-Wilhelm Händler
erinnert sich daran, wie sein Vater seine Firma durch die Ölkrise manövrierte, und stellt für die jetzige Finanzkrise fest: "Die kurzfristige Gewinnmaximierung ist weniger eine Frage der Gier als vielmehr eine Form der ökonomischen Kontrollillusion. Das Gewinnziel ist ein überlegenes Planungsinstrument, weil es zugleich umfassend und detailfähig
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Feuilletons
17.12.2008
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noch einmal in der von den Iren abgelehnten EU-Verfassung, um zu wissen, wie gut für uns gesorgt wird und gesorgt werden wird. Dann träumen wir bilderlos." Der Schriftsteller und Unternehmer
Ernst-Wilhelm Händler
begreift anlässlich der Finanzkrise die Vervielfachung von "Kontrollprojekten" als entscheidenden Zug unserer nicht mehr von einem einzelnen Punkt aus kontrollierbaren Gesellschaften: "In der
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Feuilletons
17.09.2008
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Wirtschaftsordnung und die heilenden Kräfte des Marktes ist ungebrochen, auch wenn sie selbst bei der Überdehnung dabei waren." Im Interview mit Uwe Wittstock erklärt der Autor und Unternehmer
Ernst-Wilhelm Händler
, warum er die Krise nicht als ein Versagen des Kapitalismus sieht: "2002 hat die Bush-Administration ein Programm aufgelegt, das die Amerikaner zum Häuserkauf bewegen sollte. Das sollte die
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Feuilletons
20.08.2008
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Der Roman kann Dinge, die kein Film vermag, behauptet der Schriftsteller
Ernst-Wilhelm Händler
und belegt seine These mit einem geradezu wissenschaftlich anmutendem Essay. "Der Roman ermöglicht einen Überblick über ein bestimmtes Lebensfeld. Man braucht nicht alle Phänomene eines bestimmten Weltausschnitts zu protokollieren, man muss nicht alle mathematischen Tatsachen eines bestimmten Gebiets einzeln
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Feuilletons
06.08.2008
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wieder aufgetauchtes Max-Weber-Manuskript - der Antiquar Heribert Tenschert will es verkaufen, die Bayerische Akademie der Wissenschaften behauptet, es sei ihr vor Jahrzehnten entwendet worden.
Ernst-Wilhelm Händler
schreibt über einen Satz von Franz Kafka. Arnold Bartetzky berichtet, dass das heute als Heilanstalt dienende, im 16. Jahrhundert erbaute Gut Gamig bei Dresden renoviert wird. Auf einer Seite
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Feuilletons
23.01.2008
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Inhaltliche Weiterbildung reicht nicht aus, meint der Schriftsteller und Unternehmer
Ernst-Wilhelm Händler
: "Genauso muss es auch ethische Schulungsprogramme geben, in denen die Ethik-Kodizes nicht nur als Lernmaterial verteilt werden, sondern in deren Rahmen beispielhaft konkrete Situationen beim Hereinholen von Aufträgen durchgespielt werden." Händler spricht vom Fall Siemens, nicht zum Beispiel
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Magazinrundschau
01.07.2007
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seiner Kriminal-Kolumne feiert Franz Schuh die französische Bestseller-Autorin Fred Vargas. Sebastian Moll berichtet aus New York von den Büchern der US-PräsidentschaftskandidatInnen. Der Autor
Ernst-Wilhelm Händler
liest Richard Ford. Besprochen werden Edward St Aubyns Roman "Schöne Verhältnisse", der Suhrkamp-Band "Und jetzt?" über "Politik, Protest und Propaganda" heute und ein Film über den Denker Slavoj
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Feuilletons
11.06.2007
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junge Rorty aufs College geht: die Philosophie ist dazu da, die überirdische Schönheit der Orchideen mit Trotzkis Traum von der Gerechtigkeit auf Erden zu versöhnen." Der Autor und Manager
Ernst-Wilhelm Händler
analysiert die "Krise des Ich", die in Kunst und Philosophie schon beschrieben sei, in der Wirtschaft aber ihre reinste Ausprägung finde. Beispiel: Jürgen Schrempp: "Der CEO steht als Angestellter
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Feuilletons
16.09.2006
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Franziska Augstein unterhält sich mit dem ungarischen Nobelpreisträger Imre Kertesz über sein neues Buch "Dossier K." und die Schwierigkeit, seine Autobiografie als Holocaust-Überlebender in Literatu
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Feuilletons
09.09.2006
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September für eine US-Inszenierung hält. Auf der Kulturseite bespricht Sebastian Domsch ziemlich groß, allerdings mit kritischem Akzent, "Die Frau des Schriftstellers", den neuen Roman von
Ernst-Wilhelm Händler
: "Es mangelt also ganz offensichtlich nicht an Formwillen, an Komplexität und Gedankentiefe, an Schlüsselromanhaftem, an anspruchsvollen Zutaten und schriftstellerischer Pyrotechnik. Woran es
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Feuilletons
09.09.2006
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In Freudentaumel versetzt Thomas Wagner die "sensationelle" Caravaggio-Schau im Düsseldorfer museum kunst palast: "Er ist der Raufbold, der angezeigt und wiederholt eingesperrt wird, der Unbeherrscht
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Feuilletons
22.08.2006
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Die Vorauswahl für den Deutschen Buchpreis kommt Andreas Breitenstein recht altbacken vor. Mit Ingo Schulzes "Neue Leben" gibt es sogar ein Buch von 2005. "Auf der Strecke blieben Herbstbücher, von de
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