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Stichwort
Fritzi Haberlandt
11 Presseschau-Absätze
Feuilletons
08.12.2012
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und Bücher, darunter "Der Preis des Geldes" von Christina von Braun (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr). In der SZ am Wochenende spricht unter anderem Antje Wewer mit der Schauspielerin
Fritzi Haberlandt
.
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Feuilletons
23.03.2009
[…]
Themen an, wenn auch meistens durch andere Figuren. Mira Partecke verzweifelt hysterisch als Kundry daran, dass sie immer missverstanden wird, sich aber nicht ändern kann, und erschießt sich.
Fritzi Haberlandt
beschwert sich über den manisch Verrisse sammelnden Freund." Weiteres: Elisabeth Raether besichtigt eine Ausstellung des Modemachers Martin Margiela im Münchner Haus der Kunst: "Margiela vernäht
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Feuilletons
31.10.2008
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Peter-Klaus Schuster und Klaus-Dieter Lehmann bewirkt haben. In der Times Mager schreibt Ina Hartwig über Knigge und Klaus Mann. Besprochen werden eine Lesung mit Dieter Kühn und Schauspielerin
Fritzi Haberlandt
in Frankfurt, bei der Kühns Biografie von Gertrud Kolmar vorgestellt wurde, und ein Konzert-Abend von Moody Blues in Frankfurts Alter Oper.
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Feuilletons
19.05.2008
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Barenboims zur Nichtkrise der Berliner Staatsoper. Besprochen werden Frank Castorfs Inszenierung von Wolfgang Rihms Oper "Jakob Lenz" in Wien, Jan Bosses Inszenierung der "Anna Karenina" mit
Fritzi Haberlandt
bei den Ruhrfestspiele (und demnächst im Berliner Maxim-Gorki-Theater) und Hans-Ulrich Treichels Roman "Anatolin" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
24.11.2007
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Filmregisseur seiner neuen Leidenschaft für Litografien nachgeht. Alice Schwarzer verbeugt sich vor Simone de Beauvoir. Andreas Platthaus stellt den Comic-Zeichner Jens Harder vor. Judith Hermann und
Fritzi Haberlandt
sprechen im Interview über die Verfilmung des Hermann-Erzählbandes "Nichts als Gespenster". Besprochen werden die Cranach-Ausstellung im Frankfurter Städel, ein Konzert der Fiery Furnaces in
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Feuilletons
06.01.2006
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Nach sechs Jahren am Hamburger Thalia-Theater geht
Fritzi Haberlandt
im Herbst, wenn Armin Petras Intendant wird, überraschenderweise fest ans Berliner Maxim-Gorki-Theater. Ulrich Seidler erzählt sie im Interview ihre Gründe. "Alle, die da hinkommen, sehen diesen Neuanfang als eine seltene Chance und sind voller Energie. Das hängt sehr an der Person Armin Petras. Ich weiß ja nicht, wie er als Intendant
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Feuilletons
21.06.2005
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gs-Feuilleton: Klaus Jungheinrich bejubelt die "Jenufa"-Premiere an der Frankfurter Oper und Nikolaus Merck bespricht Dimiter Gotscheffs Berliner Inszenierung der "Wienerwaldgeschichten" mit
Fritzi Haberlandt
als "geborenem Opfer". Anneke Bokern bespricht einen Band über den neuen Traditionalismus in der niederländischen Architektur.
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Feuilletons
01.02.2005
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Peter Michalzik war bei der Uraufführung von Lukas Bärfuss' Religionsdrama "Der Bus" im Hamburger Thalia Theater und hat nur Lob zu verteilen. An Bärfuss, an
Fritzi Haberlandt
("eine ideale Erika") und an den alkoholverliebten Peter Jordan. "Beseelter, drolliger, schwebender als bei Peter Jordan war Volltrunkenheit lange nicht mehr zu sehen. Aus der Religionskomödie wird eine schlaksige Schnaps- und
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Feuilletons
03.03.2004
[…]
verdeckt: Das ist untrüglich. Das kantige Kinn, der breite Mund, dessen Winkel Spottlust bis in die hinteren Sitzreihen blitzen lassen, die Bereitschaft zur Clownerie: Immer denkt man, typisch
Fritzi Haberlandt
, als wäre sie immer sie selbst. Dabei verändern sich von Stück zu Stück und Film zu Film nicht nur die Rollen, sondern auch, wie sie sie anpackt." Abgedruckt ist die gekürzte Fassung eines
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Feuilletons
01.03.2004
[…]
Thalheimer hat sich in Hamburg an Frank Wedekinds "Lulu" versucht. Peter Iden verlässt das Thalia Theater recht zufrieden, er lobt die enge Textbindung, die "hautnahe" Inszenierung und natürlich -
Fritzi Haberlandt
. "Es ist auffällig, wie sie für jeden Auftritt, jedes neue Zusammentreffen mit einem der Männer, die ihr erliegen und sie damit doch immer nur weiter verletzen, zunächst die Führung übernimmt
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Feuilletons
27.06.2002
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einem ablegen: von der geistigen Armut der Gegenwart." (Während der Palast der Republik von der Größe der Vergangenheit zeugt?) Weiteres: Gerhard Jörder unterhält sich mit der Schauspielerin
Fritzi Haberlandt
(hervorgehoben ist ein hübsches Zitat: "Bei Wilson .. hab ich schon gelernt, dass man sich dem Publikum nicht zu Füßen legen soll. Der sagte immer: Geh schon mit einer gewissen Arroganz auf die
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