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Bücher
Stichwort
Ulrike Guerot
24 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
9punkt
20.09.2017
[…]
Allzugroßer Enthusiasmus droht dem Projekt der EU, meint Welt-Autor Thomas Schmid in einem kleinen Essay. Personifiziert ist er für ihn in Autorinnen wie
Ulrike Guérot
, Ulrich Beck oder Jürgen Habermas. Jüngster Casus: Robert Menasse: "Wir müssten es nur wollen, meint Menasse zusammen mit etlichen anderen, die die EU demokratisch vollenden wollen. Es ist abenteuerlich, dass diese Enthusiasten großspurig
[…]
9punkt
09.09.2017
[…]
Der Nationalstaat ist keine überzeitliche Entität, die der einzig mögliche Raum politischer Willensbildung wäre, schreibt
Ulrike Guérot
in der taz. Im Gegenteil, er behindert den Fortschritt und ist in der EU ein Hindernis der Integration: "Weswegen die viel zitierten Gründungsväter der EU (Jean Monnet oder Walter Hallstein) übrigens immer davon sprachen, dass Europa die Überwindung der Nationalstaaten
[…]
9punkt
08.05.2017
[…]
Haushaltspolitik im ganzen Euroraum hat ja nicht nur gute Folgen gezeitigt." Der Rechtsextremismus in Europa ist vorerst gestoppt, jetzt muss sich die EU grundlegend reformieren, meint die Politologin
Ulrike Guérot
in der FR, auch wenn sie ahnt, dass es dafür keine politischen Mehrheiten gibt. Ihr Wunsch: "Ein Markt, eine Währung, eine Demokratie muss jetzt das Ziel sein, wenn Markt und Währung nicht aufs
[…]
9punkt
10.04.2017
[…]
Historiker Grégoire Kauffmann verortet den Ursprung des französischen Rechtsextremismus in der FAZ im nationalistischen Republikanismus der Dritten Republik. Grégoire Kauffmann Die Politologin
Ulrike Guérot
kritisiert im taz-Interview mit Patricia Hecht die "Pulse of Europe"-Bewegung dafür, dass sie nicht ganz ihre höchstpersönlichen Ansichten zu Europa vertritt, sondern es bei einem allgemeinen Bekenntnis
[…]
9punkt
14.09.2016
[…]
Matthias Greffrath liest in der taz Ulrike Guérots Streitschrift "Warum Europa eine Republik werden muss!" und fängt an zu träumen - nicht ohne Gegeneinwände: "Die Europäische Republik - ein schöner,
[…]
9punkt
30.04.2016
[…]
In der taz umreißt die Politologin
Ulrike Guérot
ihre Vision für Europa, in dem sich die jetzigen Nationalstaaten in kulturell definierte Regionen auffächern, die sich wiederum zu einer Europäischen Republik zusammenschließen: "Normativ gleich, aber kulturell vielfältig, so könnte das europäische Modell der Zukunft aussehen: Bayern und Venedig, Katalonien und Sachsen, Mähren und Brabant, sie alle wären
[…]
9punkt
07.03.2016
[…]
der Sozialwissenschaftten sind die beste Art, gegen alle Formen des Terrorismus zu kämpfen." Es sollen mehr Stellen geschaffen werden. Der Nationalstaat ist überholt, behauptet die Politologin
Ulrike Guérot
im Tagesspiegel. Machen wir einfach die Grenzen auf, lassen die Flüchtlinge kommen und geben jede Form der Integrationshilfe auf - wie in Amerika: "Wie wäre es, wenn Flüchtlinge in Europa Bauland
[…]
9punkt
31.12.2015
[…]
"Die Überwindung der Nationalstaaten misslang ein weiteres Mal", schreibt die Politologin
Ulrike Guérot
in einem taz-Essay. Schuld daran ist Deutschland, das den Mauerfall und die Einbeziehung osteuropäischer Länder zuließ: "Die nationale Anormalität Deutschlands war jedoch die Bedingung europäischer Normalität vor 1989. Wo deutsche und europäische Einigung zwar zusammengedacht waren, dann aber doch
[…]
9punkt
21.11.2014
[…]
Die Politologin und Thinktankerin
Ulrike Guérot
beklagt in Carta den gegenwärtigen Zustand der Europäischen Union. Schuld seien einerseits die alten Männer, die vor einer engeren Union zurückschreckten, andererseits Deutschland in der Eurokrise: "Der performative Sprechakt - "Wir sind wirklich eins" - ist nämlich in Europa ausgeblieben. Er ist vor allem während der Eurokrise ausgeblieben und darum
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