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Gruner und Jahr
81 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 6
9punkt
30.05.2015
[…]
(Via turi2)
Gruner und Jahr
will offenbar das berühmte (und wahrscheinlich sehr wertvolle) Verlagshaus am Hamburger Hafen verlassen, meldet Medienjournalist Kai-Hinrich Renner in seienr Handelsblatt-Kolumne: "Auch in Verlagskreisen ist hinter vorgehaltener Hand zu hören, der Abschied vom Verlagshaus am Hamburger Baumwall sei beschlossene Sache. Offiziell allerdings mag Gruner + Jahr das nicht bestätigen
[…]
9punkt
23.05.2015
[…]
Bei Nikolaus Piper in der SZ weckt die oberste Datenjournalistin der New York Times, Sarah Cohen, nicht unbedingt Sympathien für die Branche: ""Vieles, was wir machen, wäre in Deutschland wegen Ihrer
[…]
9punkt
08.05.2015
[…]
diesem "non dom"-Club." Gerhard Matzig wusste zwar schon, dass die Frauen in der Stadt meist schöner sind, wirft aber dennoch für die SZ einen Blick in das neue Männer-Magazin Walden aus dem Hause
Gruner und Jahr
: "Walden ist die männliche Antwort auf die weibliche Landlust-Verherrlichung des Knöterichs. Nur ohne Knöterich, dafür mit etwas mehr Abenteuer, Kanu-Bauen, Bushcraften, Trappergeschichten und
[…]
9punkt
22.04.2015
[…]
In ihrer taz-Kolumne fragt Silke Burmester unter anderem, was
Gruner und Jahr
mit seinem Slogan "Große Kampagnen stehen im Stern" meint: "Möchte mir das jemand aus der Tatsachen-dreh-Abteilung bei Gruner erklären?" In der NZZ huldigt Lennart Laberenz den Satire-Sendungen des ZDFs, die inzwischen mehr Informationen lieferten als die Nachrichtensendungen aller Öffentlich-Rechtlichen zusammen.
[…]
9punkt
25.03.2015
[…]
Außerdem sei es doch ein Witz, die Zeitungen zum Vorbild zu nehmen, die in ihrer größten Krise steckten." In ihrer taz-Medienkolumne lacht sich Silke Burmester schlapp über die neuesten Ideen von
Gruner und Jahr
, die Werbemärkte abzuschöpfen: das Bastelmagazin Flow für die Frau und für den Mann Walden mit Outdoorerlebnissen vor der Haustür.
[…]
9punkt
07.01.2015
[…]
Burmester freut sich in ihrer wieder aufgenommenen taz-Kolumne, dass Journalisten auf die Entlassung der Redaktionen von Brigitte und Geo auch mal sensibel reagieren konnten, schließlich hat sich
Gruner und Jahr
die Entscheidung bestimmt nicht leicht gemacht: "Anstatt dass Freischreiber, der Berufsverband freier JournalistInnen, jetzt sauer ist, auf Frau Jäkel und ihre Bande schimpft, zeigt er Mitgefühl
[…]
9punkt
09.12.2014
[…]
Aktienmehrheit auf, behält aber trotzdem das letzte Wort, weil die Stimmrechte von den Kapitalanteilen entkoppelt werden." In der FR erklärt sich Daland Segler Julia Jäkels rigiden Sparkurs bei
Gruner und Jahr
als Versuch, "die Verstoßung aus dem Hause B." zu verhindern.
[…]
9punkt
29.11.2014
[…]
Einigen Wind macht der offene Brief, den die vor der Entlassung stehende Geo-Redakteurin Gabriele Riedle an
Gruner-und-Jahr
-Chefin Julia Jäkel geschrieben hat (hier, bei der taz, als pdf-Dokument). Riedle schildert darin die wahrlich missliche Situation einer Journalistin, die mit 57 aus einer Teilzeitstelle in die Arbeitslosigkeit eintlassen wird: "Kurz: Ich marschiere geradewegs in die Altersarmut
[…]
9punkt
06.11.2014
[…]
Mathias Döpfner hat die heroische Eskapade des Springer Verlags gegen Google, die er vor zwei Wochen verkündete (unser Resümee), und die in dem Verzicht auf Snippets bei den B-Titeln des Verlags besta
[…]
9punkt
01.11.2014
[…]
Die "Freisetzung" von zwölf Brigitte-Redakteurinen erregt die gesamte Medienszene. Mehr noch aber, dass Michael Jürgs, ehemals Chefredakteur des Stern, in der SZ darüber geschrieben hat (jetzt online)
[…]
9punkt
30.10.2014
[…]
endlich Jungen und Kreativen den Zugang zum Filmmarkt zu ermöglichen. Ein Modell, das auch in Deutschland als beispielhaft gelten könnte." Ausgerechnet Redakteurinnen, die schreiben können, will
Gruner und Jahr
bei Brigitte durch Freie ersetzen, meldet turi2 unter Bezug auf verschiedene Quellen, auch bei Geo werden Stellen gestrichen (mehr hier).
[…]
9punkt
07.10.2014
[…]
Viel wissen alle nicht. Aber viel vermuten tun sie alle. Spekuliert wird etwa, ob Bertelsmann
Gruner und Jahr
nach Auskaufen der Jahr-Familie losschlagen könnte: Peter Turi schreibt: "Der Weg zu einem (Teil-)Verkauf von Gruner + Jahr ist somit frei - auch wenn dieser selbstverständlich zunächst einmal dementiert wird." Georg Altrogge findet diese Perspektive in Meedia unrealistisch. Auch die Vermutungen
[…]
dagegen in Spiegel Online (das teilweise zum Konzern gehört): "Aus der Bertelsmann-Kasse fließen offenbar nur 100 Millionen in bar ab." In der FAZ glaubt Michael Hanfeld nicht, dass Bertelsmann
Gruner und Jahr
gleich wieder weiterverkaufen will: "Den Verlag erst ganz übernehmen, um ihn dann gleich loszuschlagen oder auseinanderzunehmen, dass wäre ein Manöver nach Heuschreckenart und würde Bertelsmann
[…]
9punkt
06.10.2014
[…]
und bröckelnder Distanz zu ihren Mitmenschen beginnt Toni, sich wieder selbst zu spüren."" (Via @hemartin) Und ganz aktuell: Bertelsmann übernimmt die Sperrminorität der Jahr-Familie und hält
Gruner und Jahr
somit vollständig. Mehr in einer Pressemitteilung des Konzerns: "Bertelsmann Chairman & CEO Thomas Rabe said: "The full acquisition of Gruner + Jahr is a strategic milestone in strengthening our
[…]
9punkt
16.08.2014
[…]
(Via Turi2) Das Dementi ist zu einem "verlogenen, kleinen Ding" geworden, stellt Petra Schwegler auf wuv.de fest und nimmt dabei vor allem die Pressestelle von
Gruner und Jahr
aufs Korn: "Am Donnerstagvormittag mussten Branchendienste noch weitergeben: "Dominik Wichmann ist und bleibt Chefredakteur des Stern." Es wurde "Kein Kommentar" daraus. Nach 15 Uhr hieß es dann über den großen Verteiler: "Christian
[…]
Feuilletons
11.07.2013
[…]
Jerusalemer In-House Festival, das Theaterprojekte und Konzerte in Privatwohnungen veranstaltete. Auf der Medienseite berichtet Rene Martens, dass sieben Autoren öffentlich die neuen Verträge von
Gruner und Jahr
kritisiert haben: "Die renommierten Autoren kritisieren, dass in den Vereinbarungen ein 'Exklusivitätszeitraum von 12 Monaten' vorgesehen ist, 'der eine Zweitverwertung unmöglich macht'. Außerdem
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