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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Bernd Greiner
Rubrik: Feuilletons - 12 Presseschau-Absätze
Feuilletons
07.11.2013
[…]
noch nicht gegeben hat: die eigene Zerrissenheit", meint Hanno Rauterberg (Bild: Wikipedia). Iris Radisch (pro) und Anna-Katharina Messmer (contra) diskutieren über ein Verbot von Prostitution.
Bernd Greiner
stellt den Journalisten Jeremy Scahill vor, der die amerikanische Militärstrategie aufdeckt (etwa in seinem jüngsten Buch "Schmutzige Kriege"). Kilian Trotier befürchtet, dass Twitter durch den
[…]
Feuilletons
10.07.2012
[…]
ihre Nische in bibliophilen Editionen nach dem Manufactum-Prinzip, die anderen glauben noch ans Taschenbuch, die dritten vertreiben Trash-Schmonzetten im unlektorierten Selbstverlag." Weiteres:
Bernd Greiner
liest sich durch einen Regalmeter Sachliteratur zur jüngeren US-Geschichte - doch zu keinem Ende: "Je mehr man über den Zustand des Landes liest, desto weniger begreift man." Volker Breidecker ist
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Feuilletons
26.08.2010
[…]
In einem Streitgespräch verhaken sich Özlem Topcu und
Bernd Greiner
recht ordentlich mit Thilo Sarrazin über die steilen Thesen seines Buchs "Deutschland schafft sich ab" und die Frage, ob den intellektuellen Defiziten muslimischer Einwanderer mit mehr Bildungsangeboten oder demografisch beizukommen ist. Zum Teil geht es hin und her: "Ich bin kein Rassist" - "Das sagen wir auch nicht, wir fürchten
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Feuilletons
07.11.2008
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Im Gespräch über Barack Obamas Sieg warnt der Gewaltforscher
Bernd Greiner
zwar davor, im zukünftigen Präsidenten einen Messias zu sehen. Er hat aber auch nur Gutes über ihn zu sagen. Ganz ungut wird Dirk Schümer zumute angesichts der Wiederkehr des einstigen "Gladio"-Führers und italienischen Ultrarechten Licio Gelli, der mit neunzig Jahren nun eine eigene Fernsehsendung hat. Edo Reents sieht angesichts
[…]
Feuilletons
25.10.2008
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in Berlin (die, bedauert Eva Behrendt, "nicht recht zündet"), die Ausstellung "Gainsbourg 2008" in Paris, ein HR-Sinfornieorchester-Konzert mit Bartok, Ligeti und Mozart in Frankfurt und ein von
Bernd Greiner
herausgegebener Sammelband über "Krisen im Kalten Krieg" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
09.09.2008
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Zu lesen ist ein Auszug aus dem Ende September erscheinenden Buch "Krisen im Kalten Krieg" des Hamburger Sozialwissenschaftlers
Bernd Greiner
, in dem es um das Verhältnis von Diplomatie und Abschreckung nach 1945 geht. "Unabhängig davon, wo Krisen inszeniert wurden, und egal, welche Mittel zum Einsatz kamen, das Dilemma des Nuklearzeitalters blieb stets das gleiche. Atomwaffen konnten allenfalls p
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Feuilletons
15.02.2008
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Das Goethe-Institut in New York hat eine neue Dependance, berichtet Andrea Köhler. Neben dem Haupthaus in der sehr vornehmen Upper East Side hat der neue Programmdirektor Stephan Wackwitz gerade mit d
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Feuilletons
27.09.2007
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Ingo Metzmacher eröffnet als neuer Chefdirigent des Deutschen Symphonieorchesters Berlin seine erste Saison mit einer Reihe von Konzerten, die die "deutsche Seele" erkunden sollen: Kurt Weill, Schuma
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Feuilletons
22.11.2003
[…]
Das Wort, das das Entsetzen der US-Regierung angesichts der Lage im Irak beschreibt, heißt "quagmire", meint der Historiker
Bernd Greiner
(mehr hier). Übersetzt: "Sumpf", "Morast" - und damit genau das, worein man einst in Vietnam geraten war. Die eigentliche Parallele aber liegt an der Unbelehrbarkeit der Administration selbst, so Greiner: "Wir haben es mit einer Regierung zu tun, die nur noch mit
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Feuilletons
18.09.2002
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Schön, wenn das deutsche Feuilleton den amerikanischen Kollegen erklärt, wie Journalismus funktioniert. Die FR druckt einen Vortrag von
Bernd Greiner
(Hamburger Institut für Sozialforschung), in dem dieser das innige Verhältnis zwischen Medien und Macht in den USA beklagt. Thomas Jeffersons "Information is the currency" gelte nicht mehr, statt dessen ein starker Kursverfall der Öffentlichkeit. "An
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Feuilletons
26.01.2002
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Laden" von Jean-Charles Brisard und Guillaume Dasquie, das am 30. Januar bei uns in den Handel kommt. Im tazmag stellt Fahimeh Farsaie Filmemacherinnen aus dem Iran vor (hier), der Historiker
Bernd Greiner
erklärt, inwiefern New York nach dem 11. September zu sich selbst gefunden hat, und Annette Eckert erzählt von einem Besuch bei der Menschenrechtlerin und Künstlerin Kate Millett auf ihrer Farm
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Feuilletons
27.07.2001
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Bernd Greiner
, Historiker am Hamburger Institut für Sozialforschung, verteidigt Christopher Hitchens' Kissinger-Buch - der linke amerikanische Publizist, will den ehamaligen US-Außenminister bekanntlich vor ein Menschenrechtstribunal bringen. In der Presse wurde dem Buch vorgehalten, es sei unseriös, aber Greiner ist da anderer Meinung: "Beispiel Vietnam: Kissingers Rolle zwischen 1969 und 1975 würde
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