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Presseschau-Absätze
Stichwort
Gratiskultur
Rubrik: Feuilletons - 4 Presseschau-Absätze
Feuilletons
14.09.2013
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Loest. Andreas Rossmann erzählt, wie die Stadt Wuppertal das Fuhlrott-Museum, ein Naturkundemuseum, sterben lässt, um Geld zu sparen. Der Datenschützer Gerd Billen sieht Prism auch als Folge der "
Gratiskultur
" im Netz: "Unsere Daten sind das unsichtbare Geld: Wir zahlen, wissen aber nicht, wie viel und an wen." Auf der letzten Seite stellt Beatrix Schnippenkoetter Fragen an Marie Marcks, die bekannte
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Feuilletons
30.08.2012
[…]
liebevoll gepflegten Missverständnisses offenbart sich durch die zum Überdruss wiederholte Formulierung der "Kostenlosmentalität", die auch diesmal in den Lobbymedien nicht fehlen durfte: "Das Ende der
Gratiskultur
im Internet" titelt ein Dummkopf in der Rheinischen Post, der für diese Leistung künftig Tantiemen will. Nein, kostenlos ist zunächst einmal das Internet. Alle nutzen es, allein der Zugang kostet
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Feuilletons
11.05.2012
[…]
Autoren, Schauspielern, Kameraleuten, Ausstattern bedroht sind. Der Drehbuchautor Thomas Bohn sieht das ganz anders: "Ich widerspreche entschieden denen, die behaupten, der Bedarf nach einer
Gratiskultur
im Internet würde wachsen. Was wächst, ist das Bedürfnis der Zuschauer, Filme sehen zu können, wann, wo und wie sie wollen. ... Wenn unsere Medienpolitiker und -manager dieses zentrale Problem endlich
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Feuilletons
10.06.2010
[…]
Attacke auf die Freiheit, vom Staat in Ruhe gelassen zu werden - und ein raumgreifender Schritt in juristisches Sumpfland." Der Urheberrechtler Oliver Castendyk wendet sich in Carta gegen die "
Gratiskultur
" im Internet und findet die Forderung der Verleger nach Leistungsschutzrechten eigentlich noch bescheiden: "Vorab sollte man sich außerdem von der Illusion lösen, Urheberrecht dürfe nicht den Zweck
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