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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Masha Gessen
82 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 6
9punkt
12.12.2023
[…]
"Die Infamie, mit der die Verharmlosung von Antisemitismus und die Relativierung des Holocaust fortgesetzt und verschärft wird - das hat schon eine neue Qualität. Und es ist kein Einzelfall", meint be
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9punkt
11.12.2023
[…]
Im New Yorker erzählt die renommierte Autorin
Masha Gessen
, wie sie in Berlin das Jüdische Museum besucht, wo sie vor einem Kunstwerk über den Holocaust folgenden Gedanken hat: "Ich dachte an die Tausenden von Bewohner des Gazastreifens, die als Vergeltung für das Leben der von der Hamas getöteten Juden getötet wurden. Dann ging mir durch den Kopf, dass ich, wenn ich das in Deutschland öffentlich sagen
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Magazinrundschau
20.11.2023
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Masha Gessen
interviewt den Psychiater und Psychoanalytiker Robert Jay Lifton, geboren 1926, der zu psychologischen Strukturen des Totalitären, zur Psyche der Nazi-Täter und zu den Auswirkungen der Atombomben geforscht hat. In seiner Arbeit hat sich Lifton viel mit dem Begriff des "Überlebenden" befasst: "Ich mache einen Unterschied zwischen dem hilflosen Opfer und dem Überlebenden als Akteur der
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9punkt
21.08.2023
[…]
taz-Redakteuer Pascal Beucker präsentiert in Frage-Antwort-Form eine ziemlich faszinierend zu lesende taktische Einschätzung der kommenden Wagenknecht-Partei. Sie wird wohl erst zur Europawahl im Juni
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Magazinrundschau
21.08.2023
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Über Ukrainer, die in das Land des Aggressors fliehen (müssen) und die vielfältigen Ursachen dafür schreibt
Masha Gessen
und porträtiert dabei Schicksale wie das der Krankenschwester Olga, die bei Ausbruch des Krieges mit ihrer Familie in dem Mariupoler Krankenhaus, in dem sie arbeitet, Schutz vor russischen Bomben sucht. Russische Truppen evakuieren sie, sie kommt nach St. Petersburg: "Sie hat keinen
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9punkt
28.06.2023
[…]
Von jeher gilt in den Zirkeln russischer Macht die Devise, die Freunde nah bei sich zu halten und die Feinde noch näher, weiß
Masha Gessen
im New Yorker. Was sollten die Russen nun davon halten, dass Putin dies bei seinem Heerführer Jewgeni Prigoschin nicht gelungen ist? "Im Allgemeinen zielt das Putin-Regime wie alle totalitären Regimes darauf, die Menschen am Denken zu hindern. Aber am vergangenen
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Efeu
25.05.2023
[…]
Blick auf die Zukunft der Vereinigten Staaten." "Sprache wird in der Literatur- und Kunstsphäre anschwellend ethnisiert", stellt Caroline Fetscher im Tagesspiegel-Kommentar nach dem Rücktritt von
Masha Gessen
als Vizepräsidentin des PEN Amerika fest. Gessen wollte nicht akzeptieren, dass putinkritische Russen bei einer Veranstaltung ausgeladen wurden (unser Resümee): "Ukrainer, die heute russische D
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Magazinrundschau
22.05.2023
[…]
Menschen davon zu überzeugen, dass auch eine Demokratie sie schützen kann, denkt sich Toro. Yascha Mounk kritisiert scharf die Ausladung russischer Dissidenten vom Pen-Festival "World Voices" (
Masha Gessen
ist wegen dieses Vorgangs aus dem Vorstand des Pen America ausgetreten, unser Resümee). Man stelle sich vor, Thomas Mann, Bert Brecht, Albert Einstein oder Marlene Dietrich hätte in Amerika während
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Efeu
19.05.2023
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Ein "herber Verlust", schreibt Barbara Oertel in der taz: Die amerikanische Essayistin
Masha Gessen
ist aus dem Vorstand des PEN America ausgetreten. Der Grund: Die Absage eines Panels beim "World Voices Festval", bei dem Gessen eine Gesprächsrunde moderiert hätte, an der auch zwei russische Dissidenten hätten teilnehmen sollen, was wiederum zu Kritik der ukrainischen Literaten Artjom Tschapai und
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Magazinrundschau
13.03.2023
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Masha Gessen
porträtiert russische Journalisten im Exil in Riga, die trotz ihrer Kremlkritischen Haltung skeptisch betrachtet werden. Immerhin hat Lettland - anders als viele Nachbarländer - den Redaktionen von TV Rain (Doschd), Meduza und natürlich der Novaja Gazeta großzügig Aufnahme geboten: "Der Medientheoretiker Jay Rosen schreibt, dass der Journalismus seine Autorität aus dem Anspruch zieht,
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9punkt
27.08.2022
[…]
überleben. Das politische System will es so. Die mangelnde Gestaltungsmöglichkeit für den Einzelnen erzeugt ein Gefühl der Ohnmacht und macht stumpf." Alexander Dugin ist kein Putin-Flüsterer schreibt
Masha Gessen
, die sich für ein Buch mit Dugin beschäftigte, im New Yorker. Aber sein Einfluss lässt sich nicht leugnen. Das Verhältnis von Regime-Intellektuellen und Macht ist intrikat, so Gessen: "Dugin war
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Magazinrundschau
08.08.2022
[…]
haben, sollen diese Nischen ergänzen. Er fügte hinzu: 'Wenn die Geräuschkulisse sehr chaotisch ist - Autos, Telefone, Hupen, Radios - kann man am besten wahrgenommen werden, wenn man still ist.'"
Masha Gessen
erzählt in einem Brief aus der Ukraine, warum es so schwierig ist, russische Soldaten wegen Kriegsverbrechen anzuklagen, aber trotzdem notwendig: "'Westliche Politiker sagen immer wieder, dass wir
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Magazinrundschau
18.04.2022
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finanzieren. Zum künstlerischen Leiter ernannte der Stiftungsrat Ilya Khrzhanovsky, Regisseur des berühmt-berüchtigten "Dau"-Projekts. Um diese Konstellation gab es von Anfang an Streit, berichtet
Masha Gessen
im New Yorker. Denn alle vier Geschäftsleute hatten ihre Millionen in Russland verdient. Gessen, die das - noch nicht fertig gestellte - Mahnmal 2021 besucht hatte, erzählt, dass "Bekannte in Kiew
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Magazinrundschau
28.03.2022
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Masha Gessen
porträtiert russische Freunde, die Russland verlassen haben, es verlassen mussten. Sie gehören zu der guten Viertel Million, die ihr Land seit dem Krieg gegen die Ukraine verlassen haben. Es ist schwierig für sie: Viele Länder nehmen sie nicht auf, jedenfalls nicht auf Dauer. Also gehen viele nach Georgien, wo sie bis zu einem Jahr ohne Visum bleiben können. Für Russland ist es ein sc
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9punkt
08.03.2022
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erforschte, ist die Verteidigung gegen die Waffe Angst. Fünf Strategien hat er da identifiziert. Vereinfacht gesagt, sind das die Wut, die Schande, die Verachtung, die Vernunft und die Hoffnung." Auch
Masha Gessen
kann sich im New Yorker nicht genau erklären, was das ominöse "Z" bedeuten soll, das innerhalb weniger Tage zum Symbol für die Unterstützung der russischen Invasion wurde. Es wurde offenbar spontan
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