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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Geschwister Scholl
45 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
19.11.2009
[…]
Debattenvorlage "Payback" über das süchtig- und gagamachende Internet (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages). Im Politikteil ist Roberto Savianos Dankesrede für die Verleihung des
Geschwister-Scholl
-Preises zu lesen.
[…]
Feuilletons
18.11.2009
[…]
Wissenschaft dadurch nicht nur erschwert, sondern de facto ganz verschlossen, heißt es in der Begründung der Unterschriftensammlung." Weiteres: Alexander Kluy berichtet von der Vergabe des
Geschwister-Scholl
-Preises an den italinieschen Autor Roberto Saviano. In einem zweiten Text besichtigt Kluy die wiedereröffnete Schack-Galerie in München. Elisabeth Wellershaus erzählt, wie Shermin Langhoff und
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Feuilletons
27.04.2009
[…]
von der Verleihung der Deutschen Filmpreise. Maxi Leinkauf resümiert französische Debatten über Philippe Liorets Film "Welcome", in dem es um Fluchthilfe geht. Franziska Augstein gratuliert dem
Geschwister-Scholl
-Institut zum Fünfzigsten. Volker Breidecker verfolgte ein Symposion über Benn, Brecht, Mann und Döblin im Jahr 1949 an der Mainzer Akademie. Besprochen werden zwei Premieren mit Stücken von
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Feuilletons
30.01.2009
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und also nicht einfach dem Verdikt des politischen Moralismus anheimfallen, so repräsentierten Stauffenberg und seine Freunde - in anderer Weise als der Kreis um die ebenso 'idealistischen'
Geschwister Scholl
- eine Höhe des sittlichen, charakterlichen und kulturellen Formats, von dem heutige Politiker und andere Mitglieder der Funktionselite nur träumen können." Weitere Artikel: Holger Liebs weiß
[…]
Feuilletons
13.12.2008
[…]
n Michael Fleischhacker gelernt: Auch Schimpfen will gelernt sein. Abgedruckt ist Rachel Salamanders Laudatio auf den israelischen Schriftsteller David Grossman anlässlich der Verleihung des
Geschwister-Scholl
-Preises. Besprochen werden unter anderem Robert Olmstedts Erziehungsroman "Der Glanzrappe" und Jürgen Kestings Buch über "Die großen Sänger". Im Feuilleton resümiert Hannes Stein die - nicht
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Feuilletons
28.11.2008
[…]
bürgerlichen Intellektuellen verachtete ethnographische Material zur Dignität hoher Kultur zu erheben." Weitere Artikel: Petra Steinberger unterhält sich mit dem Schriftsteller und diesjährigen
Geschwister-Scholl
-Preisträger David Grossman über die Aussichten auf Frieden für Israel. Grossman erklärt: "Ich schaue uns Israelis an und sehe, wie sehr uns die elementare Fähigkeit fehlt, den Harnisch fallen
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Feuilletons
25.11.2008
[…]
Die FR druckt David Grossmans Dankesrede zum Erhalt der
Geschwister-Scholl
-Preises ab. Darin spricht der israelische Schriftsteller von dem tiefen Gefühl der Kränkung, das die Shoah noch immer bei ihm auslöse, aber auch davon, wie er sich durch das Schreiben Freiräume gegen die Willkür erkämpft: "Nicht, dass ich wirklich verstanden hätte, wie ein Mensch sich selbst so auslöschen kann, dass er Bestandteil
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Feuilletons
28.11.2007
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Holocaust-Leugner David Irving und dem Vorsitzenden der British National Party im ehrwürdigen Debattierclub der Universität Oxford. Lutz Lichtenberger berichtet über die posthume Preisverleihung des
Geschwister-Scholl
-Preises an Anna Politkowskaja. Und Henning Klüver stellt die Veranstaltungen zum 100. Geburtstag von Alberto Moravia in dessen Heimatstadt Rom vor. Besprochen werden eine Ausstellung mit Arbeiten
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Feuilletons
02.12.2006
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historischer Urteilskraft führen, gar eine Erosion von Grundbegriffen der Vernunft nach sich ziehen werde." Aufmacher der Literarischen Welt ist Peter Hamms Laudatio zur posthumen Verleihung des
Geschwister-Scholl
-Preises an Mihail Sebastian, dessen Tagebuch "Voller Entsetzen, aber nicht verzweifelt" er mit Viktor Klemperers "Ich will Zeugnis ablegen..." vergleicht. Tilman Krause spricht in seinem "Klartext"
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Feuilletons
22.11.2006
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Oberender als nächsten Intendanten des Deutschen Theaters engagiert hat. Stefan Koldehoff gibt sich mit den bei den Berliner Restitutionsgesprächen abgegebenen Absichtserklärungen zufrieden. Der
Geschwister-Scholl
-Preis der Stadt München und des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels geht an Mihail Sebastians Tagebücher "Voller Entsetzen, aber nicht verzweifelt", weiß Elisabeth Bauschmid. Der neue James
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Feuilletons
14.11.2005
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ausgeschlossen wurde. Peter Bender überreicht Glückwünsche zum achtzigsten Geburtstag der Publizistin Carola Stern. Cathrin Kahlweit berichtet, dass Necla Kelek für ihr Buch "Die fremde Braut" den
Geschwister-Scholl
-Preis erhalten hat, der vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels und der Stadt München vergeben wird. Hans Leyendecker kommt im Medienteil noch einmal auf die Observierungen von Journalisten
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Feuilletons
10.11.2005
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In Frankreich herrscht zur Zeit eine nihilistische Atmosphäre, die bei weitem die Vorstädte überschreitet." Kritisch sieht der deutsch-türkische Schriftsteller Jamal Tuschick die Vergabe des
Geschwister-Scholl
-Preises an die türkisch-deutsche Soziologin Necla Kelek für ihr Buch über Zwangsehen "Die fremde Braut". Für Tuschick ist dies stark polemische Buch derart gezielt als Anklage geschrieben, dass
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Buchmacher
06.10.2005
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"Ein Pauschalurteil", kommentiert das Börsenblatt und "kein Zeichen nachbarschaftlicher Kommunikation". Meldungen: Necla Kelek bekommt für ihr Buch "Die fremde Braut" (Kiepenheuer & Witsch) den
Geschwister-Scholl
-Preis verliehen.
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Feuilletons
30.07.2005
[…]
Germanisten Matthias Lorenz in Schutz nehmen, er hätte schon immer antisemitisches Gedankengut gepflegt. Ungeheuerlich findet Karasek tatsächlich Walsers Laudatio zur postumen Verleihung des
Geschwister-Scholl
-Preises an Viktor Klemperer. Darin soll Walser laut Karasek die These verfochten haben, der Holocaust wäre vermeidbar gewesen, wenn sich die deutschen Juden - wie Klemperer - vollkommen assimiliert
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Feuilletons
22.11.2004
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Europas." Alexander Kissler sieht in der UN-Einigung auf eine unverbindliche Klondeklaration den Anfang vom Ende des Normativen. Johannes Willms ehrt die Autorin Soazig Aaron, die heute den
Geschwister-Scholl
-Preis der bayerischen Verleger und Buchhändler erhält. Fritz Göttler hat auf dem 24. Studentenfilmfestival in München eine Reihe "denkwürdiger" Deja-vus erlebt. Auf der Medienseite resümiert
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