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Stichwort
Geraubte Kunst
Rubrik: Feuilletons - 17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
16.10.2010
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Mona Lisa geröntgt wurde und Aufschlüsse über die Techniken Leonardos gab. Niklas Maak meldet, dass die einstige Getty-Kuratorin Marion True freigesprochen wurde, obwohl sie nachgewiesenermaßen
geraubte Kunst
gekauft hatte - die Delikte sind verjährt. Richard Wagner berichtet von der ersten Reise Herta Müllers nach Rumänien nach ihrem Nobelpreis. Ralf Forsbach verfolgte eine anthropologische Tagung
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Feuilletons
21.05.2010
[…]
interessant macht: "Es gibt längst eine Schattenwirtschaft geraubter Kunst. So sind berühmte Gemälde im Finanzkreislauf des internationalen organisierten Verbrechens eine eigene Währung geworden.
Geraubte Kunst
kann als Bürgschaft oder auch als Zahlungsmittel für illegale Geschäfte im großen Stil dienen, seien es Waffen- oder Drogenhandel. Ist so ein Werk aber auf den ersten Blick als Wert identifizierbar
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Feuilletons
07.04.2009
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sein mag." im Feuilleton gratuliert Hanns-Georg Rodek Francis Ford Coppola zum Siebzigsten. Uta Baier unterhält sich mit dem Spezialisten Willi Korte über Beutekunst (also von alliierten Soldaten
geraubte Kunst
) in den USA. Gernot Facius empfiehlt einen Zweiteiler im ZDF über den Index der vorbotenen Bücher im Vatikan. Besprochen wird eine Ausstellung über das Verhältnis von Militär und Medizin in Dresden
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Feuilletons
31.03.2009
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Im Feuilletonaufmacher zieht Thomas Steinfeld eine Parallele zwischen der Glaubenskrise im Spätmittelalter und der jetzigen Finanzkrise, die darum logischerweise in eine Reformation der Märkte münden
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Feuilletons
02.03.2009
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Der Berliner Rechtsanwalt Gunnar Schnabel verteidigt das Recht jüdischer Erben, alle Rechtsmittel auszuschöpfen, um von den Nazis
geraubte Kunst
zurückzuerhalten - und wendet sich damit gegen einen Artikel seines Kollegen Peter Raue im Tagesspiegel: "Viele hochbetagte Betroffene können und wollen sich nicht weiter jahrelang hinhalten lassen. Sie werden ihr Eigentumsrecht an den verlorenen Bildern
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Feuilletons
03.12.2008
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möchtest.' Wenn Ihr das nicht tut, werden sie euch genauso behandeln, wie ihr sie behandelt habt." Weitere Artikel: Stefan Koldehoff zieht zehn Jahre nach der Washingtoner Erklärung über von Nazis
geraubte Kunst
Bilanz über die Rückgabepolitik und -willigkeit der Museen - und sie fällt, wie er an Beispielen zeigt, nicht immer positiv aus: "eine nationale Debatte über Schuld, Sühne und Moral in Kunstmuseen
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Feuilletons
18.02.2008
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Tobias Kniebe erklärt sich die Bären-Vergabe mit dem ungebrochenen Willen vor allem des Jury-Präsidenten Costa-Gavras, die Gesellschaft zu beeinflussen, egal in welche Richtung. "Die Berlinale-Jury de
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Feuilletons
05.11.2007
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Taliban-Sympathisanten betrachtete." Weitere Artikel: Jörg Häntzschel informiert, dass zwei weitere der Kataloge gefunden wurden, mit denen die Nationalsozialisten im Zweiten Weltkrieg die von ihnen
geraubte Kunst
dokumentierten. Andreas Schubert fährt mit zwei Location-Scouts der Berliner Babelsberg-Studios durch die Stadt und lässt sich erklären, wie leicht es ist, dem Zuschauer vorzugaukeln, man sei in
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Feuilletons
02.04.2007
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Anneke Bokern berichtet, dass am Mittwoch in den Niederlanden die Frist abläuft, Rückgabeanträge für
geraubte Kunst
zu stellen. Im Interview mit Peter Beddies spricht Regisseur Zack Snyder über seinen Spartaner-Film "300": "Ja, es ist ein sexy Film." In der Randglosse verarbeitet Rainer Haubrich, dass der Bundeswehr die Militärmusiker ausgehen: "Besonders dringend gesucht würden Oboisten und Fagottisten
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Feuilletons
28.02.2006
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Auf eine bemerkenswerte Koinzidenz weist der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban hin: Zwei Tage, nachdem Saudi-Arabien mehrere Wirtschaftsabkommen mit China abgeschlossen hatte, trat es die Protestwel
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Feuilletons
24.02.2006
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Der Kriegsgeneral Ratko Mladic wird nicht nach Den Haag gebracht, weil das Militär jede politische Entwicklung in Serbien blockiert, schreibt der Schriftsteller Richard Swartz. "Bei der Armee weiß ma
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Feuilletons
20.12.2004
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russischen Gericht, um das von russischen Soldaten verschleppte Rubens-Werk "Tarquinius und Lucretia" wiederzubekommen. Sonja Zekri sieht das als Zeichen dafür, wie festgefahrenen die Debatte um
geraubte Kunst
mittlerweile ist. Fritz Göttler kündigt ein Jahr der Filmbiografien an und nennt diese Rollen "die wahre Herausforderung eines Schauspielerlebens". Thomas Thieringer erinnert an den verstorbenen
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Feuilletons
14.07.2003
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Minderheiten in Zagreb: Niemand sprach vom Krieg, niemand von der befürchteten Rückkehr der vertriebenen Serben. Stefan Koldehoff stellt die Website "lostart.de" vor, mit deren Hilfe Ansprüche auf
geraubte Kunst
recherchiert werden können. Kristina Maidt-Zinke schwärmt von der "atemberaubenden Differenzierungskunst", dem "sprühenden darstellerischen Temperament", dem "glockenreinen Ton" der Sopranistin
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Feuilletons
23.02.2002
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In ziemlich drastischen Worten spricht sich der Historiker Hans-Ulrich Wehler ("Nationalismus") gegen ein "Bundesland Preußen" aus: "Leichen widersetzen sich der Wiederbelebung, und jede Form der pol
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Feuilletons
20.11.2001
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Andreas Rosenfelder hat eine überfüllte Derrida-Konferenz in Anwesenheit des Meisters im bulgarischen Sofia verfolgt, und siehe, die Philosophie der Dekonstruktion erwies sich als eine politische: "De
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