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Stichwort
Friedensnobelpreis
58 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
9punkt
29.09.2014
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zwei." Der Philosoph und Theologe Rupert Neudeck fordert in einem Essay in der Welt einen Pazifismus, der mehr ist als eine bloße "organisierte Emotion" und schlägt vor: "Pazifisten müssten den
Friedensnobelpreis
für die italienische Marine fordern. Diese Marine hat elf Mal so viele Flüchtlinge (80.000) im Mittelmeer gerettet wie die "Cap Anamur" seinerzeit mit Unterstützung der deutschen Bürger im S
[…]
9punkt
04.09.2014
[…]
des "Empire-Building". Außerdem hat die Zeit Mark Lillas Essay "The Truth About Our Libertarian Age" übersetzt. Er möchte, dass wir aufhören, unser Demokratiemodell zu exportieren: "Der nächste
Friedensnobelpreis
sollte an jemanden vergeben werden, der das Modell einer verfassungsmäßigen Theokratie entwickelt, die es muslimischen Ländern ermöglicht, die Autorität religiösen Rechts in kohärenter, aber
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Feuilletons
18.12.2013
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Europa". Hannah Lühmann stellt die Studie "Social Media im Bundestagswahlkampf" vor. Die Bonner Historikerin Alma Hannig erzählt, welche Schritte Kaiser Franz Ferdinand 1912 unternahm, um den
Friedensnobelpreis
für den Abgeordneten des österreichisches Reichsrates Tomáš Masaryk zu verhindern - wobei, wie wir erfahren, Masaryks Chancen eh sehr gering gewesen waren. Besprochen werden eine Ausstellung
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Feuilletons
07.12.2013
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Zum Tod von Nelson Mandela bringt die SZ Auszüge aus den Reden des Menschenrechtlers. Für Johan Schloemann geht mit Mandelas Tod auch die Ära der großen Nachkriegsredner zu Ende. Das liegt seines Erac
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Feuilletons
12.12.2012
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Artikel: Peter Jackson plaudert im Interview über seinen neuen Film "Der Hobbit". Tolkien hätte diesen "Hobbit"-Film vermutlich ganz gern gemocht, glaubt Wieland Freund. Bei der Dankesrede für den
Friedensnobelpreis
hätte die EU ruhig auch ein Wort des Dankes an Amerika richten können, meint Michael Stürmer. Uwe Schultz betrachtet die neue Regierung in Frankreich und stellt fest: es sind alles Absolventen
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Feuilletons
10.12.2012
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Friedrich Küppersbusch erklärt, warum die EU heute gleich drei Leute nach Oslo schickt, um den
Friedensnobelpreis
entgegenzunehmen: "Ratspräsident Van Rompuy repräsentiert den Egoismus der nationalen Regierungen, Kommissionschef Barroso die Willkür nicht demokratisch legitimierter Kommissare und Parlamentspräsident Schulz einen entmündigten Souverän." Weitere Artikel: Tim Caspar Boehme war im Berliner
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Feuilletons
13.10.2012
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Ob das mit dem
Friedensnobelpreis
für die EU so eine gute Idee war? Der Postillon meldet jedenfalls: Kurz nach der Bekanntgabe "ist zwischen den 27 EU-Ländern ein heftiger Streit darüber entbrannt, wer den mit 930.000 Euro dotierten
Friedensnobelpreis
(...) entgegennehmen darf. Zahlreiche Regierungschefs drohen bereits mit Krieg, Streitkräfte werden mobilisiert." Außerdem hat Blogger Swen fürs Wochenende
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Feuilletons
13.10.2011
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nach Konservierung der alten Bundesrepublik aussah, wirkt der neue eher Berlin-mittig." Auf den vorderen Seiten unterhält sich Katrin Gänsler mit der Liberianerin Leymah Gbowee, die gerade den
Friedensnobelpreis
bekommen hat. Besprochen werden das Regiedebüt "Tyrannosaur - Eine Liebesgeschichte" des britischen Schauspielers Paddy Considine, die DVD "Der Diplomat Stephane Hessel - Ein Kinodokumentarfilm"
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Feuilletons
22.12.2010
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groß und klein. Wenn die Regierung sie nicht gerade bedroht, wächst sie sehr schnell. Aber wenn die Regierung die Bewegung stoppen will, ist sie nahezu verschwunden. Wie am 10. Dezember, als der
Friedensnobelpreis
vergeben wurde. Da hat die Regierung zahlreiche Dissidenten verhaftet und großen Druck ausgeübt, das Internet und Telefone kontrolliert. Die Dissidenten wurden zum Schweigen gebracht, das ist
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Feuilletons
09.12.2010
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In einem Gespräch kritisiert der chinesische Künstler Ai Weiwei das Elitäre mancher Dissidenten und wirft dem inhaftierten Liu Xiaobo, der morgen in Oslo mit dem
Friedensnobelpreis
geehrt wird, vor, Akademiker wie er sorgten sich nicht um einfache Menschen. "Solche Manifeste kommen selbst aus einer kulturellen Elite, die normalerweise keine Verbindung zum täglichen Überlebenskampf der Menschen hat
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Feuilletons
08.12.2010
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Im lawblog schreibt Udo Vetter zur Frage, ob Wikileaks sich mit seinen bisherigen Veröffentlichungen strafbar gemacht hat: "So wie niemand die Redakteure des Spiegel für ihre 'Enthüllungen' einbuchten
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Feuilletons
27.10.2010
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Heilrath: "Was die Privatsender mit der Erzählkultur und dem Geschmack angerichtet haben, ist vernichtend für die deutsche Kinokultur." Weitere Artikel: Mark Siemons skizziert, wie die durch den
Friedensnobelpreis
für Liu Xiaobo wieder ganz aktuellen Thesen zum politisch-ethischen Sonderweg und also zur Haltung zum Westen derzeit in China diskutiert werden. Wiebke Hüster erklärt, warum es ein Skandal ist
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Feuilletons
11.10.2010
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Aus Anlass des Friedensnobelpreises für Liu Xiaobo druckt die SZ Kurzfassungen zweier Essays des chinesischen Dissidenten. Einmal sein Schlussplädoyer im Prozess 2009. Und einen zweiten Text, über des
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Feuilletons
09.10.2010
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Im vorderen Teil schildert Alex Rühle aus Anlass des Friedensnobelpreises für den Schriftsteller Liu Xiaobo, wie in China kritische Autoren mundtot gemacht werden. Dass man sie ins Gefängnis sperrt, i
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Feuilletons
09.10.2010
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Auf der letzten Seite porträtiert Michael Horeni in einer sehr schönen Reportage den Fußballscout Roger Ülger, der in Berlin nach türkischen und arabischen Talenten sucht. Zwei immer wiederkehrende Pr
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