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Stichwort
Wieland Freund
287 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 20
Feuilletons
04.05.2013
[…]
Für die Literarische Welt spricht
Wieland Freund
mit dem Irak-Heimkeherer und Autor Kevin Powers über seinen Roman "Die Sonne war der ganze Himmel". Er spricht unter anderem über seine Scham: "Im speziellen Fall des Irak war es die Einsicht, dass es keinen unmittelbaren Grund gab, dass wir da waren. Es gab keine unmittelbare Gefahr für Amerika. Als mir das klar geworden war, musste ich rechtfertigen
[…]
Feuilletons
21.02.2013
[…]
Wieland Freund
schreibt zum Tod des Kinderbuchautors Otfried Preußler. Besprochen werden P. T. Andersons Film "The Master" und Jonathan Levines RomZomCom (ein Zombiefilm, der mit den Mitteln der romantischen Komödie erzählt wird, erklärt uns Cosima Lutz) "Warm Bodies".
[…]
Feuilletons
18.02.2013
[…]
Sehnsuchtsort Cannes. Für Berlin bleiben die Franzosen, die Cannes nicht will, die Hollywood-Produkte ohne Oscar-Hoffnungen, größere Namen mit kleineren Filmen und die Deutschen." Weitere Artikel:
Wieland Freund
konstatiert nach der ARD-Dokumentation über die Arbeitsbedingungen bei Amazon, dass sich die deutsche Buchbranche die Bedingungen längst von diesem Konzern diktieren lässt. Besprochen werden
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Feuilletons
11.01.2013
[…]
Auf Seite 1 des Feuilletons veranstalten
Wieland Freund
und Jacques Schuster ein Pro und Contra zur Frage, ob es richtig ist, das Wort "Neger" aus Otfried Preußlers "Kleiner Hexe" zu streichen. Freund findet's nicht so schlimm. Schuster fragt: "Warum dürfen Eltern nicht die Wahl haben, während sie vorlesen selbst zu entscheiden was ihre Kinder hören sollen?" Frank Kaspar unternimmt einen Streifzug
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Feuilletons
03.01.2013
[…]
in einem Kreuzberger Wohnquartier (1987), "Die Bestie von Paris" über den Frauenmörder Thierry Paulin und seinen Komplizen, Teil 1 und Teil 2 (1990), "Die Hundegrenze" (1994). Weitere Artikel:
Wieland Freund
fordert eine mehrwertsteuerliche Gleichbehandlung von E- und Papierbüchern. Besprochen werden Filme, darunter "Jack Reacher" mit Tom Cruise und Werner Herzog.
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Feuilletons
18.12.2012
[…]
volkserzieherischen Eifer vorschützten, kein reiner Vorwand. Benazeraf konnte, wenn er wollte, irritierende Effekte erzielen." Zum Beispiel in seinem Film "Frustration" von 1971: Weiteres:
Wieland Freund
hat keinen Zweifel mehr, dass Mo Yan, der eine Petition zur Freilassung Liu Xiaobos nicht unterschreiben wollte, den Nobelpreis nicht verdient hat. Besprochen werden die Ausstellung "Sowjetmoderne
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Feuilletons
15.12.2012
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Ernst Barlach allzu stolz sein sollte. Der Autor und Anwalt Georg M. Oswald gibt im Interview mit
Wieland Freund
seine Einschätzung des Falls Suhrkamp bekannt. Hans Mommsen bespricht die von Jochen Hellbeck herausgegebenen Augenzeugenbericht über Stalingrad ("Die Stalingrad Protokolle").
Wieland Freund
erinnert an das erste Erscheinen von Grimms Märchen vor 200 Jahren - dazu wird auch Karin Duve interviewt
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Feuilletons
12.12.2012
[…]
Alternativen veranlasst wurde." Weitere Artikel: Peter Jackson plaudert im Interview über seinen neuen Film "Der Hobbit". Tolkien hätte diesen "Hobbit"-Film vermutlich ganz gern gemocht, glaubt
Wieland Freund
. Bei der Dankesrede für den Friedensnobelpreis hätte die EU ruhig auch ein Wort des Dankes an Amerika richten können, meint Michael Stürmer. Uwe Schultz betrachtet die neue Regierung in Frankreich
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Feuilletons
28.11.2012
[…]
Wiegelmann ist fassungslos wie skrupellos Google mit seinem Video "Verteidige Dein Netz" sein eigenes Objektivitätsgebot verletzt (die Zeitungen haben ja zum Glück keins, das sie verletzten könnten).
Wieland Freund
betrachtet das traurige Ende des Bloomsbury Verlags in Deutschland. Alan Posener stellt in seiner Kolumne die Studie "Thüringen Monitor" des Soziologieprofessors Heinrich Best vor, wonach "nur"
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Feuilletons
30.10.2012
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Kartellbehörden zustimmen, steht dem neuen Megaverlag Random Penguin nichts mehr im Wege. Die komplette englische Literaturgeschichte liegt dann "zu 53 Prozent bei Bertelsmann in Gütersloh", schreibt
Wieland Freund
. "Und der erste amerikanische Literaturagent hat sich auch prompt beschwert: 'NICHT gut für Autoren', zitiert ihn die New York Times. Der neue Konzern würde ein Viertel des amerikanischen Buchmarkts
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Feuilletons
20.10.2012
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Churchills: Nancy Wake, die unter dem "Codenamen Hélène" arbeitete. Im Feuilleton unterhält sich Lucas Wiegelmann mit Katharina Wagner über ihre abgesagte "Ring"-Inszenierung in Buenos Aires.
Wieland Freund
kann sich nicht recht über die Nachricht aufregen, dass einer der Nobelpreisjuroren zugleich Übersetzer von Mo Yan ist. Andrea Seibel geht mit dem Teammanager der Nationalelf Oliver Bierhoff in
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Feuilletons
18.10.2012
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Wieland Freund
beneidet in der Leitkolumne die Briten: Sie kriegen es noch hin, historische Romane zu schreiben, die wie jetzt Hilary Mantels für den zweiten Teil ihrer Cromwell-Trilogie "Bring up the Bodies" mit dem renommiertesten Literaturpreis des Landes ausgezeichnet werden. In Auszügen wird der Aufruf der Filmkritiker zum Filmpreis dokumentiert. Besprochen werden eine Ausstellung des Bildhauers
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Feuilletons
07.09.2012
[…]
Stattdessen suggeriert das Schreckenswort 'Trauma', dass aus jeder Zumutung ein Folgeschaden erwachsen könnte. Überbehütete und risikoscheue Wesen aber machen keine Erfahrungen." Fürs Feuilleton liest
Wieland Freund
D.T. Max' gerade auf Englisch erschienene Biografie über David Foster Wallace (Auszüge hier und hier). Thomas Schmid verfolgte eine Lesung Martin Walsers aus seinem neuen Roman "Das dreizehnte
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Feuilletons
25.08.2012
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George Steiner, um die von der Astronomin Anna Frebel aufgespürten ältesten Sterne des Universums, um A.L. Kennedys neuen Roman "Das blaue Buch" und um Thomas Steinfelds Krimi "Der Sturm" (der
Wieland Freund
auch literarisch nicht ganz überzeugt).
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Feuilletons
28.07.2012
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verfallenden Ansehen der Politik, das nur von einer nicht ganz geheuren Bewunderung für über allem stehende Organe wie dem Bundesverfassungsgericht oder Bundespräsident Gauck kompensiert wird.
Wieland Freund
mokiert sich über Ebooks, die bei Amazon im Selbstverlag herausgegeben werden, und das ohne Approbation eines Lektorats und der Kritik. Tilman Krause freut sich über das immer höhere Ansehen der
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