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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Arno Frank
126 Presseschau-Absätze - Seite 6 von 9
Feuilletons
15.11.2004
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kurz nach 9/11. "Es war nicht einfach, in dieser Zeit mit einer riesigen Tourkarawane durch das Land zu ziehen, in der die meisten Künstler und Techniker arabische Namen hatten." Robin Alexander und
Arno Frank
lästern über das "träge und besserwisserische" Fußballmaskottchen der WM 2006. Peter Unfried denkt über das grassierende Genre der Kinderkolumne nach. Niklaus Hablützel stellt "Feinde der Aufklärung"
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Feuilletons
13.11.2004
[…]
In der tazzwei gibt es ein großes Interview mit Jürgen Klopp, dem Bundesliga-Trainer der Stunde ("oder auch der geilste Chef der Welt"). Schöne Überschrift: "Ich war ein aggressives Arschloch!"
Arno Frank
glossiert den Trubel um H&M und einen gewissen Karl Lagerfeld, deren Kooperation schon am ersten Tag "bombastisch", "gigantisch", "bestens" und "überwältigend" verlaufen ist. Einen Nachruf aufs
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Feuilletons
11.09.2004
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bestenfalls Naivität, im schlimmsten, dass er bereit ist, das kostbarste Erbe Europas aufs Spiel zu setzen: die - ja tatsächlich schwierige - Balance von religiöser Tradition und ihrer säkularen Kritik."
Arno Frank
verfasst den fälligen Anti-"Hitleritis"-Artikel, bevor der Anlass des Ganzen, der Film "Der Untergang", überhaupt in den Kinos ist. Jan Feddersen bespricht den neuen Manufactum-Katalog, das Eldorado
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Feuilletons
13.08.2004
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Tate Modern. Denn: "Hopper lässt sich nur ebenso wenig wie seine Bildprotagonisten aus der Reserve locken. Und das ist die Grundidee aller coolen Strategien." Ansonsten erklärt und propagiert
Arno Frank
"die Rückkehr des Progrocks" (vielen Dank auch - dessen Geburt und/oder Ankunft hatten wir glatt verpasst). Bert Rebhandl erinnert an John Cassavetes' Debüt "Shadows" (1959), das sich "am Jazz und
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Feuilletons
09.08.2004
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und plädiert auf der Meinungsseite für ein bisschen mehr Anarchie. "Vermutlich war der 'Duden', gleichviel in welcher Version, von Beginn an ein sprachfeindliches Unternehmen." Im Medienteil lacht
Arno Frank
über den angeblich größten Sportteil der Welt - in der neuen Bild am Sonntag. Schließlich Tom.
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Feuilletons
04.08.2004
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dass Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit ein Interview mit der Berliner Zeitung absagte, weil ihm der Interviewpartner Jan Thomsen nicht passte. In der tazzwei erzählen Hartmut Metz und
Arno Frank
die Geschichte des Schachgenies Bobby Fisher, der in Japan gegen seine Auslieferung in die USA kämpft. Und auf der Meinungsseite erklärt die Historikerin Brigitte Hamann, warum der Erste Weltkrieg
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Feuilletons
12.07.2004
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seure." Mit einem Bier in der Hand trifft Max Dax German Popov in Frankfurt, der als "Our Man From Odessa" gerade sein Album "Trans Balkan Express" lanciert hat. In der tazzwei unterhält sich
Arno Frank
mit Morgan Spurlock, dem freiwilligen Versuchskaninchen in Sachen McDonalds-Alleinernährung. Jan Feddersen schreibt zum Tod von Inge Meysel. Peter Unfried gesteht seinem kalifornischen Tagebuch die
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Feuilletons
03.07.2004
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doppelt vor dem TV-Schirm - als Deutscher (traurig wegen Lettland) und als EU-Bürger (glücklich wegen vieler guter Spiele)." Im Interview spricht der Publizist Arthur Heinrich über das Wunder von Bern.
Arno Frank
bekennt (in der Reihe "Frauen schauen EM"): Er hat wirklich nicht die leiseste Ahnung vom Fußball. Im taz mag-Dossier berichtet die taz-Mitgründerin Gaby Weber von den Ergebnissen einer Recherche:
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Feuilletons
24.06.2004
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Revolution auszulösen, die wir brauchen." Andere Themen: Mit hintersinniger Oberflächlichkeit brilliert außerdem in der tazzwei Brioni-Chef Umberto Angeloni in einem sehr lesenswerten Interview mit
Arno Frank
: Frage: "Was kostet der graue Anzug, den Sie da tragen?" Antwort: "4.000 Euro. Es ist ein Maßanzug, geschneidert, um Macht und Geld zu repräsentieren. Günstigstenfalls auch beides." Und Volker Hummel
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Feuilletons
02.06.2004
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schwarzen Unabhängigkeit wirklich gedient hat. Philipp Mausshardt berichtet von den jüngsten Todesfällen unter Journalisten im Montenegro, wo Kritik an der Regierung noch immer lebensgefährlich ist.
Arno Frank
amüsiert sich über Saddam Husseins Pistole, die George Bush als Trophäe in seine Amtsstube gehängt hat. Und Jan Feddersen porträtiert Cher. Besprochen werden zweimal Jean Amery - Irene Heidel
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Feuilletons
01.04.2004
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" In der tazzwei schreibt Judith Hyams über MTV-geschulte junge amerikanische Juden, die erfolgreich Jüdisches mit Hippness, Religiöses mit Coolness verbinden. Auf der Medienseite kritisieren
Arno Frank
und Mia Raben Florian Illies' neues Kunstmagazin Monopol: "Was an reaktionärer Hybris in 'Generation Golf' keimte - hier entfaltet es sich zu voller Blüte und drängt vehement ans Licht des konservativen
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Feuilletons
11.02.2004
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der zweiten taz entdeckt Clemens Niedenthal bestechende Parallelen zwischen Popgeschäft und Biermarkt (mehr). Die Krise kommt dem Pop gerade recht, denn sie ist sein Wesenszug, behauptet ergänzend
Arno Frank
auf der zweiten Meinungsseite. Bettina Gaus dagegen langweilt sich in ihrer Glosse bei "Christiansen" und fürchtet sich vor Guido Westerwelles Privatleben. Auf der Medienseite ekelt sich Silke
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Feuilletons
16.01.2004
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beworben zu haben. Darum geht es in der Debatte aber gar nicht. Die Frage ist, ob Walter Jens ohne sein Wissen aufgenommen wurde. In diesem Punkt entlastet ihn Aly, wenn man es genau nimmt, nicht."
Arno Frank
stellt die amerikanischen Band Sophia vor. Besprochen werden CDs von Alicia Keys und Kelis. Schließlich Tom.
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Feuilletons
11.12.2003
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Themen: Anne Kraume hat Rudolf Thome zu seinem neuen Film "Rot und Blau" befragt. Angesichts der Sottisen von Harald Schmidt über die "angeblich drohende Arbeitslosigkeit" seiner Mitarbeiter klärt uns
Arno Frank
über den Unterschied zwischen Zynismus und Zynismus auf. Besprochen werden: Jim Sheridans neuer Film "In America", die Pubertätskomödie "Freaky Friday" und Elmar Fischers Film "Fremder Freund"
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Feuilletons
20.11.2003
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bigotten Empörungsblick des Kleinbürgertums: moralisch erschüttert - und geil." Wenn die taz die RAF nun selbst auf diesem Niveau verhandele, "vergisst sie ihre eigene Geschichte". Weitere Artikel:
Arno Frank
sieht rechtzeitig zu Michael Jacksons neuem "Best-of-Album" unter den Augen der Welt die Trümmer einer Popikone regnen. Judith Luig schreibt über die israelisch-palästinensisch-jordanische Koproduktion
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