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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Naika Foroutan
37 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
9punkt
11.04.2019
[…]
Alles nur "Theaterdonner" entgegnet in einem wütenden Welt-Essay der ostdeutsche Philosoph und evangelische Theologe Richard Schröder der These der Migrationsforscherin
Naika Foroutan
, Ostdeutsche und muslimische Migranten seien demselben Rassismus der westdeutschen Mehrheitsgesellschaft ausgesetzt. (Unsere Resümees). "Die ehemalige DDR, heute Ostdeutschland genannt, hat unter allen ehemals sozialistischen
[…]
9punkt
10.04.2019
[…]
Anetta Kahane polemisiert in ihrer FR-Kolumne gegen die These der Migrationsforscherin
Naika Foroutan
, es gebe so etwas wie Rassismus gegen Ostdeutsche (unsere Resümees): "Sich diskriminiert fühlen und diskriminiert werden sind sehr verschiedene Dinge. Rassismus ist Alltag, die Benachteiligung Ostdeutscher ist sozial - also nicht so unveränderlich wie Hautfarbe oder Name bei Migranten. Aber auch Migranten
[…]
9punkt
02.04.2019
[…]
De Mehrheitsgesellschaft wird immer schuldiger. Die Migrationsforscherin
Naika Foroutan
wirft den Westdeutschen vor, nicht nur Muslime, sondern auch Ostdeutsche zu diskriminieren: "So rückt rund ein Drittel der Westdeutschen Muslime und Ostdeutsche in die Nähe von Extremismus", legt sie im Gespräch mit Stefan Reinecke in der taz dar. "Und ein Drittel glaubt, dass die Ostdeutschen noch nicht in Deutschland
[…]
9punkt
26.03.2019
[…]
iheit ein. Die damit beförderte einseitige Polarisierung der Debatte über den Islam stärkt demokratiefeindliche Tendenzen in der Gesellschaft." zu den UnterzeichnerInnen gehören Micha Brumlik,
Naika Foroutan
, Lamya Kaddor und viele Islamwissenschaflerinnen, Soziologen und Theologen. Auch in Österreich wird über das Thema diskutiert. Im Standard schreibt Nina Scholz: "Besser als Gesetze, hört man
[…]
9punkt
23.07.2018
[…]
FAZ-Redakteur Patrick Bahners, der auf Twitter heute präsenter ist als in der FAZ, stimmt Özil zu: "Ein Staatsoberhaupt verdient Respekt auch unabhängig von seiner Politik." Die Migrationsforscherin
Naika Foroutan
sagt im Gespräch mit Andrea Dernbach vom Tagesspiegel: "Die letzten Jahre habe ich als eine starke Entfremdung erlebt. Die Debatte um Özil ist nur ein Glied in dieser Kette: Ein Bild mit einem
[…]
9punkt
29.06.2018
[…]
kompliziert - soll man es zum Wohle des Teams ertragen? Das habe ich 22 Jahre lang getan." Die Erfahrung der Ex-DDR-Bürger ähnele irgendwie der Erfahrung von Migranten hatte die Migrationsforscherin
Naika Foroutan
in der taz gesagt (unser Resümee) und damit in der Zeitung eine kleine Debatte ausgelöst. Nelli Tügel, in Leipzig geborene Tochter eines Türken und einer Ostdeutschen, kann nur halb zustimmen und
[…]
9punkt
12.06.2018
[…]
Werden Migranten und Ostdeutsche gleichermaßen vom "Westen" diskriminiert, gedemütigt und abgewertet, wie
Naika Foroutan
kürzlich vermutete (unser Resümee)? In der taz fasst sich Anetta Kahane an den Kopf: "Weder in der DDR noch danach war es lustig, einer Minorität anzugehören. Die Nazis im Osten haben ganze Regionen terrorisiert und tun es noch. Gemerkt haben das meist nur ihre Opfer. Dem Durchs
[…]
9punkt
05.06.2018
[…]
schubsen und zu treten. Zum Glück konnte ich die Angriffe weitestgehend abwehren, aber heftig war es schon." Marko Martin antwortet bei libmod.de auf ein taz-Interview mit der Migrationsforscherin
Naika Foroutan
, die die Ostdeutschen mit der Formulierung "Migranten haben ihr Land verlassen, Ostdeutsche wurden von ihrem Land verlassen", als kollektive Opfer eines westdeutschen Rassismus sieht: "Mich irritiert
[…]
9punkt
12.05.2018
[…]
Im taz-Interview mit Daniel Schulz spricht die Migrationsforscherin
Naika Foroutan
über die Erfahrungen, die Ostdeutsche und Migranten in Deutschland teilen: "Ostdeutsche sind irgendwie auch Migranten: Migranten haben ihr Land verlassen, Ostdeutsche wurden von ihrem Land verlassen. Das setzt ähnliche Prozesse in Gang, beispielsweise die Verschönerung der Erinnerung. Dieses Festhalten an einer idealisierten
[…]
9punkt
18.09.2017
[…]
über deutsche Identität - diesmal nicht auf der rechten, sondern auf der liberalen Seite, berichtet Christiane Peitz im Tagesspiegel. Am Sonntag diskutierten in Berlin die Sozialwissenschaftlerin
Naika Foroutan
, die Politikerin Sawsan Chebli und der Historiker Michael Wolffsohn unter anderem über die Frage, wie sich Einwanderer integrieren sollen, wenn viele Deutsche jedem eine Identität zugestehen, nur
[…]
9punkt
09.09.2017
[…]
Becker geht für die NZZ einige Positionen zum Thema "kulturelle identität" durch (unter anderem etwa François Jullien oder Zygmunt Bauman) und lässt seine eigene Position vor allem in der Kritik an
Naika Foroutan
erkennen, die hofft, dass der Islam gleichsam "in uns einsickere" und dabei "ebenso hybrid wie die aufnehmende Gesellschaft" werde. Becker beharrt dagegen auf dem Kulturbegriff: "Die Abgrenzung
[…]
9punkt
29.10.2015
[…]
hen Werte der Demokratie und den Streit darum weitgehend vermieden. Angesichts der enormen Zahl der Neubürger lässt sich diese Aufgabe nicht länger aufschieben." Und die Integrationsforscherin
Naika Foroutan
würde gerne über ein neues Leitbild - nicht Leitkultur! - für Deutschland diskutieren: "Denn der Begriff Leitbild verdeutlicht, dass es sich um einen politischen Wegweiser handelt, der sich an
[…]
9punkt
15.12.2014
[…]
Im Gespräch mit Arno Widmann erklärt die Sozialwissenschaftlerin
Naika Foroutan
in der FR, warum in einer postmigrantischen Gesellschaft der "Markenkern Deutschland" neu verhandelt werden müsse: "Viele denken im Gegensatz von "wir, die wir schon immer hier waren und ihr, die ihr erst später gekommen seid". Demokratien funktionieren aber nicht nach dem Prinzip "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst". Sondern
[…]
Feuilletons
07.01.2011
[…]
Jürgen Kaube hat sich den von Naika Foroutans Team unternommenen Widerlegungsversuch (PDF) der Sarrazin-Thesen zur Integration angesehen und kann nicht erkennen, dass die Wissenschaftler vernünftiger
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Feuilletons
06.01.2011
[…]
Ab sofort im Internet abrufbar ist die Zusammenfassung (PDF) der Anti-Sarrazin-Thesen zur Integration, die die Sozialwissenschaftlerin
Naika Foroutan
auf Grundlage der existierenden Daten erarbeitet hat. Thomas Schmid referiert sie und fasst zusammen: "Bei der Sarrazin-Debatte, schlussfolgert Foroutan, würden die Integrationserfolge systematisch verschwiegen. Es gehe aber ohnehin nicht um eine Int
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