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Stichwort
Thomas Flierl
Rubrik: Feuilletons - 82 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 6
Feuilletons
08.07.2009
[…]
Und dieser Geschichte rennen sowohl die Anhänger der 'zeitgenössischen Architektur' als auch die Preußen-Nostalgiker hinterher. Sie hat sie einfach abgehängt." Berlins früherer Kultursenator
Thomas Flierl
erklärt im Interview, warum er sich bei den Planungen für das Humboldt-Forum ins Zeug legt, wo er den Wiederaufbau des Schlosses doch immer abgelehnt hat. Jenni Roth berichtet von Finnlands größtem
[…]
Feuilletons
24.05.2008
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ön". Im Gespräch mit Jörg Königsdorf erklärt Stefan Rosinski, Generalintendant der Berliner Opernstiftung, dass die derzeitigen Finanz-Probleme der Lindenoper eine Personalfrage sind: "Während
Thomas Flierl
ein Konzeptsenator war, ist Klaus Wowereit ein Pragmatiker. Inhaltliche Debatten werden nicht geführt." Auf Gustav Seibts Klage, dass Deutschland derzeit aus gutem Grund wenig Interesse an Italien
[…]
Feuilletons
13.03.2008
[…]
Lecture" über die Entstehung des Islam aus dem Geist der Spätantike gehalten hat. Stefan Koldehoff berichtet, dass die Berliner Staatsanwaltschaft ein Verfahren gegen den früheren Kultursenator
Thomas Flierl
und seine Staatssekretärin Barbara Kissler - wegen der Restitution von Kirchners Bild "Berliner Straßenszene" an die Erben des ursprünglichen Besitzers - endgültig eingestellt hat, da "keinerlei
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Feuilletons
22.11.2006
[…]
schreibt zum Tod des Filmregisseurs Robert Altman, der für ihn immer mit den Siebzigern und "M.A.S.H." verbunden sein wird. Peter Laudenbach kolportiert, dass Berlins scheidender Kultursenator
Thomas Flierl
angeblich Thomas Oberender als nächsten Intendanten des Deutschen Theaters engagiert hat. Stefan Koldehoff gibt sich mit den bei den Berliner Restitutionsgesprächen abgegebenen Absichtserklärungen
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Feuilletons
22.11.2006
[…]
meldet den Tod des wunderbaren Regisseurs Robert Altman. Stefan Kirschner spekuliert, wie der Regierende Kultursenator Klaus Wowereit auf Thomas Oberender reagieren wird, den Noch-Kultursenator
Thomas Flierl
als letzte Amtshandlung zum Intendanten für das Deutsche Theater gekürt hat. Wieland Freund sorgt sich um die Lesekompetenzen deutscher Jugendlicher: "Zwanzig Prozent der 15-jährigen Jugendlichen
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Feuilletons
08.11.2006
[…]
geraten. Wowereits Kulturcoup ist dafür ein Beispiel, da er nicht zuletzt als persönlich motivierte Abrechnung des Bürgermeisters erscheint, der sich nun seines wenig profilierten PDS-Kultursenators
Thomas Flierl
entledigt." Weiteres: In einem weiteren "Brief aus der Provinz" schreibt der Autor Martin R. Dean vom affenbevölkerten Felsen von Gibraltar. Barbara von Reibnitz wirft einen Blick in die erste
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Feuilletons
04.10.2006
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Harald Jähner berichtet von der gestrigen Diskussion um die Absetzung des "Idomeneo" in der Deutschen Oper, die unter anderem mit Innensenator Ehrhart Körting, Kultursenator
Thomas Flierl
und Intendantin Kirsten Harms besetzt war. "Sie setzt auf weibliche Formen der Deeskalierung: Muss denn alles immer in Form des Kampfes ausgetragen werden?, rief sie. Wenn ja, werde es immer Sieger und Besiegte geben
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Feuilletons
02.10.2006
[…]
alle wieder wie eine Mauer vor ihr stehen, sie anstarren und ihr die Schuld zuweisen." (Für morgen Vormittag hat Harms eine Debatte unter anderem mit Innensenator Ehrhart Körting, Kultursenator
Thomas Flierl
und Bischof Wolfgang Huber angesetzt). Elke Buhr erzählt vom Berliner Art Forum, auf dem Galerist Gerd Harry Lybke die Skulptur zum neuen Trend ausgerufen hat. Ralf Grötker schreibt zum 25-jährigen
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Feuilletons
29.09.2006
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Christine Lemke-Matwey. Aber etwas mehr Solidarität hätte sie schon verdient. "Jetzt jedenfalls ist da keiner, der schützend oder auch nur moderierend die Hand über Kirsten Harms hielte. Kultursenator
Thomas Flierl
kann und muss das nicht: Die Chancen, dass er im neuen Senat sein eigener Nachfolger wird, stehen schlecht. Außerdem dürfte er erst einmal damit beschäftigt sein, Licht ins Dunkel seiner behördlichen
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Feuilletons
28.09.2006
[…]
Interessen hinter der "Idomeneo"-Affäre: "Kirsten Harms ist die erste Intendantin dieses Landes, die vor einer kaum konkreten Terrorbedrohung einknickt. Sie hat sich darüber mit Kultursenator
Thomas Flierl
nicht beraten, sondern ihm lediglich einen Brief geschrieben. Der lag zwei Wochen lang unbeachtet in der Kulturverwaltung. Man fasst es nicht: Offenbar war sich niemand in der Behörde der Brisanz
[…]
finanziell bedrängten Musiktheater Berlins wollen sich zum 'Idomeneo'-Fall nicht äußern. Jemand hat ein Interesse daran, dass Kirsten Harms bald nicht mehr zu halten ist. Und womöglich auch ihr Haus."
Thomas Flierl
selbst erklärt im Interview mit Christiane Peitz, warum er die Absetzung des "Idomeneo" nicht richtig und nicht falsch findet: "Frau Harms' Entscheidung ist subjektiv verständlich, da sie die ihr
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Feuilletons
28.09.2006
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nicht beraten, mit dem Regierenden Bürgermeister oder dem Kultursenator? 'Ja, was glauben Sie denn, ich habe mich über jeden Schritt beraten. Über meine Entscheidung wussten alle Bescheid, auch
Thomas Flierl
, auch Klaus Wowereit. Bis in die Presseformulierungen ist alles abgestimmt. Ich finde es seltsam, dass jetzt alle andere Einschätzungen treffen und empört sind.' Tatsächlich kamen beide Senatsmitglieder
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Feuilletons
21.09.2006
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Rapp im Kulturteil und stellt die "gegenwärtig beste Band der Welt" vor: "Hot Chip". Rolf Lautenschläger überlegt, wie sich die drei Hauptkandidaten für den Posten des Berliner Kultursenators -
Thomas Flierl
, Alice Ströver, Andre Schmitz - zur Opernstiftung verhalten werden. Besprochen werden Andres Veiels Verfilmung seines Theaterstücks "Der Kick" (für Brigitte Glomitza gelingt es dem Film tatsächlich
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Feuilletons
19.09.2006
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Opernstiftung kein gutes Haar, rät deren Chef, Michael Schindhelm, zur Selbsteinsparung, kritisiert aber auch den Chef der Berliner Senatskanzlei Andre Schmitz, der als Nachfolger für Kultursenator
Thomas Flierl
gehandelt wird: "Nun steht Berlins Opernkrise, die eine Krise der Finanzierung war und ist, wieder genau an dem Punkt der politischen Debatte, wo sie vor vier Jahren schon einmal stand: Soll ein
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Feuilletons
15.09.2006
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Maschine geschrieben habe, denke ich zu oft: Oh, das ist traurig, für diesen Satz habe ich zehn Minuten gebraucht und jetzt muss er weg." Weitere Artikel: Stefan Koldehoff nimmt Berlins Kultursenator
Thomas Flierl
in Schutz vor den Kritikern der Rückgabe von Ernst Ludwig Kirchners "Berliner Straßenszene", und erkennt in der Debatte eine bedenkliche Schlussstrichstimmung. Nach der Präsentation seines neuen
[…]
Feuilletons
15.09.2006
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man ist zuletzt auf das Geheimnis der Persönlichkeit verwiesen." Weiteres: Heinrich Wefing begutachtet die finanzbedrängte Berliner Kulturpolitik, die nach der Wahl vielleicht ohne Kultursenator
Thomas Flierl
und die Opernstiftung auskommen muss. Mark Siemons glaubt, die Zentralisierung der Kontrolle von ausländischen Nachrichtenagenturen in China hat vor allem finanzpolitische und weniger zensurtechnische
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