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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Elena Ferrante
85 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 6
Efeu
06.01.2017
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Aldo Keel von der NZZ entnimmt einem Bericht des Svenska Dagbladet, das Einsicht in die Akten der Schwedischen Akademie erhalten hatte, warum der Nobelpreis 1966 nicht an Paul Celan gegangen ist Besp
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Efeu
15.11.2016
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Text huldigt Paul Bailey Pier Paolo Pasolinis Klassiker "Ragazzi di Vita", an dessen englischer Übertragung jetzt auch Ann Goldstein gescheitert sei, die zuletzt sehr gerühmte Übersetzerin von
Elena Ferrante
: Ihre "Street Kids" klingen viel zu nobel oder zu frivol, zu heutig oder zu altmodisch. Sofia Glasl war für die SZ beim Münchner Literatursymposium "Lasst uns über Sprache reden...". Katharina
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Magazinrundschau
21.11.2016
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Ein Buch über Musik- und digitale Kultur im 21. Jahrhundert? Gegenwärtiger gehts kaum. Das findet auch Atossa Araxia Abrahamian, die "Uproot: Travels in 21st-Century Music and Digital Culture" von Jac
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Efeu
07.11.2016
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Joachim Güntner kommt beschwingt aus Darmstadt zurück, wo am Wochenende die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung tagte. Schon die erste Veranstaltung - ein Gespräch des Ägyptologen Jan Assmann m
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Magazinrundschau
31.10.2016
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Geradezu idealtypisch scheinen sich
Elena Ferrante
und Karl Ove Knausgard gegenüberzustehen, arbeitet die Frankfurter Literaturwissenschaftlerin Julika Griem in einem Text heraus, der eindeutig vor Ferrantes Outing in Druck ging. Unsichtbarkeit, Populärfeminismus und Melodram bei Ferrante, Omnipräsenz, männliche Selbstbehauptung und Monumentalität bei Knausgard. Andererseits haben sich beide sehr effektiv
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Magazinrundschau
27.10.2016
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Als Papier-Tiger und Relikte der analogen Zeit waren die britischen Boulevard-Blätter schon verspottet worden, die Financial Times erklärte vor zwei Jahren, man könne im digitalen Zeitalter nicht mehr
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Efeu
27.10.2016
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Dass es keine italienischen Literaturkritiker waren, die
Elena Ferrante
enttarnten, und dass erst die US-Kritik das Phänomen Ferrante literarisch wirklich würdigte, ist kein Zufall, meint Andrea Affaticati im Freitag: Der Zustand der italienischen Literaturkritik sei nämlich allenfalls nur noch als grauer Schatten früherer Glanzzeiten einzuschätzen: Spitze Verrisse gebe es kaum mehr - Aufreger halten
[…]
Efeu
22.10.2016
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In der NZZ überlegen der Schriftsteller Raoul Schrott und der Pharmakologe Gerd Folkers im Gespräch, wie Naturwissenschaftler Künstlern heute noch ihre Arbeit erklären können. Fruchtbar ist dieser Dia
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Efeu
21.10.2016
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Privatsphäre: "Wir Schreibenden brauchen dringend unseren eigenen Raum, um uns selbst und unsere Figuren, unsere Geschichten ausloten zu können. ... [Diesen] unerlaubt zu betreten und wie im Fall von
Elena Ferrante
diesen klar eingeforderten Schutzraum und die damit verbundenen kreativen Möglichkeiten zu nehmen, ist respektlos und brutal. Offenbar hat dieser gewaltsame Akt gerade eine literarische Existenz
[…]
Efeu
11.10.2016
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mehr, dass Ferrante ihre Position halten kann: "Allein die Anzahl von Interviews, die Darstellung ihres Lebens, mit der sich die Autorin selbst ins Rampenlicht rückt (oder zumindest die Figur der
Elena Ferrante
), und die Entscheidung, dieses Buch zusammenzustellen, spricht ihrer Behauptung Hohn, dass Schreiben einen autonomen Raum braucht, weit weg von den Anforderungen der Medien und des Markts. In einigen
[…]
Efeu
08.10.2016
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grassierenden Argwohns und der Korrektheit auf den Humor. Edmund de Waal unterhält sich übers Töpfern und sein neues Buch "Die weiße Straße". Im Tagesspiegel sieht Pascale Hugues die enttarnte
Elena Ferrante
als "Opfer einer Hetzjagd". Tazlerin Christiane Müller-Lobeck unterhält sich mit der auf historische Kriminalromane aus Südafrika spezialisierten Schriftstellerin Malla Nunn. Und Patricia Hecht
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Efeu
07.10.2016
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Im Interview mit der SZ verteidigt der Journalist Claudio Gatti die Enthüllung der Identität Elena Ferrantes, für die er von der Literaturkritik scharf kritisiert wurde. Er staunt immer noch darüber,
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Efeu
06.10.2016
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Auch Iris Radisch ärgert sich über Claudio Gattis Enthüllung der wahren Identität hinter dem Pseudonym
Elena Ferrante
: Dessen Recherchemethoden stellen "einen Übergriff [dar], der sich bei steuerflüchtigen Präsidentschaftsbewerbern rechtfertigen mag, hier aber in keinem Verhältnis zum Ergebnis steht. ... Was für eine Anmaßung. Als wäre das Nein einer Autorin kein Nein." Und überhaupt: "Vor einer Biografie
[…]
Efeu
05.10.2016
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eine illegitime Irreführung des Publikums aufgedeckt." Und: "Geld, Geheimnisse, ein Pseudonym, Judenverfolgung. Brisanter geht es kaum. Doch wer hätte diese Geschichte erzählen dürfen? Höchstens
Elena Ferrante
." Dazu bietet Alex Rühle einen flankiereden Überblick über Autorinnen und Autoren, die sich hinter Pseudonymen verbargen. In der Columbia Journalism Review rechtfertigt Claudio Gatti seine Enthüllung
[…]
Efeu
04.10.2016
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Mit einem in der FAS, der New York Review of Books, Il Sole24 Ore und Mediapart lancierten Coup sorgte der Investigativjournalist Claudio Gatti für großes Aufsehen am verlängerten Wochenende. Nach sei
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