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Stichwort
William Faulkner
20 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
21.09.2006
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ist wie bei den Slawen. Andrerseits klingt auch der Blues traurig. Schöne Musik klingt fast nie fröhlich. Es ist ein Vorurteil zu glauben, alles müsse fröhlich sein. Gemüse seien fröhlich, sagte
William Faulkner
.'" Roman Hollenstein besucht die dem Modeschöpfer Albert Kriemer gewidmete Schau "Akris", mit der sich St. Gallen als Stadt der Mode in Szene setzt. Peter Hagmann schreibt zum Tod des Schweizer
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Magazinrundschau
12.09.2005
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eine französische, spanische, englische und schwarze Elemente verbindende reiche Stadtkultur, die immer einen Fremdkörper im konservativen Süden bedeutete. In der Stadt von Sherwood Anderson,
William Faulkner
und Tennessee Williams ist der Jazz geboren, der die Kultur der Schwarzen erstmalig in die Kultur des Westens integrierte. Das weltberühmte Karneval Mardi Gras ließ für eine kurze Zeit jegliche
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Feuilletons
30.07.2005
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oder weniger) klassischer Autoren fest." In einem Gespräch mit Carsten Hueck erklärt der serbische Erzähler David Albahari, warum ein Schriftsteller nie zufrieden mit seiner Arbeit sein sollte: "
William Faulkner
sagte: Erst schreibt man Gedichte, versagt. Dann probiert man es mit Kurzgeschichten, versagt wieder. Dann beginnt man einen Roman. Aber am Ende scheitert man auch hier. Schreiben handelt vom
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Magazinrundschau
07.04.2005
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Einen wunderschönen Text über den Nobelpreisträger
William Faulkner
hat Nobelpreisträger J. M. Coetzee geschrieben. Anlass ist die Faulkner-Biografie "One Matchless Time" von Jay Parini, die Coetzee allerdings nur mäßig gelungen findet (ein gutes Gespür für den Autor spricht er ihm zu, aber auch die "Bereitschaft, ihn zu vulgarisieren"). Coetzee selbst schreibt etwa über Faulkners seltsame Entscheidung
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Magazinrundschau
27.02.2005
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en sexuellen Vorlieben völlig unterschiedlich sind, in einem Loch weit ab vom ausgetretenen Hauptweg der familiären Werte zusammengeschmissen werden. James Purdy, der eines Tages zusammen mit
William Faulkner
in die schattige Gotik-Ecke des Friedhofs der amerikanischen Literatur versetzt werden sollte, muss dagegen neben Fremden liegen." Weitere Artikel: "Außergewöhnlich interessant" findet William
[…]
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