zuletzt aktualisiert 20.03.2023, 14.14 Uhr
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Bücher
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Stichwort
Sherko Fatah
5 Artikel
Bücher der Saison 2014: Romane und Erzählungen
Bücher der Saison
13.11.2014
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wurden Dorothea Renckhoffs modernes Schauermärchen "Verfallen" Wolfgang Herrndorfs nachgelassenes Romanfragment "Bilder deiner großen Liebe" in dem wir der Isa aus "Tschick" wiederbegegnen und
Sherko Fatahs
Roman "Der letzte Ort" über die Entführung zweier Deutscher durch den IS im Irak. Mehr aktuelle deutschsprachige Romane finden Sie auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis. Afrika Sex und
[…]
Souveränes Schöpfertum
Bücherbrief
08.09.2014
[…]
herrscht, bitte nicht mehr dabei sein". beim Verlag)
Sherko Fatah
Der letzte Ort Roman Luchterhand Literaturverlag 2014, 288 Seiten, 19,99 Euro Volker Weidermann schreibt in seinem Porträt in der FAS über
Sherko Fatah
einen jener Kritikersätze, bei denen man sich fragt, ob sie wirklich in dieser Emphase gemeint sein können: "
Sherko Fatah
erzählt die spannendsten und spannungsreichsten Geschichten
[…]
Deutscher Buchpreis 2008
Link des Tages
14.10.2008
[…]
Volker Weidermann in der FAS, Burkhard Müller in der SZ, Paul Jandl in der NZZ und Iris Radisch in der Zeit (leider nicht online). Außerdem gab's ein Interview mit Dath zu seinem Buch in der Welt.
Sherko Fatah
: Das dunkle Schiff (Jung und Jung, Februar 2008) Geschichte einer ebenso beschwerlichen wie gefährlichen Reise vom irakischen Grenzland nach Europa. Kritiken schrieben Jens Jessen in der Zeit
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Frühjahr 2008
Bücher der Saison
21.04.2008
[…]
überzeugt: Der Plot überzeugt ihn, die Figuren erscheinen ihm aber papieren. Diese Tendenz teilen fast alle vom Perlentaucher resümierten Kritiken zu dem Buch. Positiv irritierter war die Kritik von
Sherko Fatahs
"Das dunkle Schiff" Dieser Roman erzählt die Geschichte eines ehemaligen Dschihadisten aus dem Irak, der nach Deutschland flüchtet und sich in beiden Welten fremd fühlt. Wolfgang Schneider lobt
[…]
"Gönnt uns diesen Kampf!"
Post aus Köln
08.03.2008
[…]
Die Umma lässt sich nicht auseinander dividieren!" Warum Wallraff seiner Lesung der "Satanischen Verse" überhaupt so viel Bedeutung beimisst, wollte dem aus dem Irak stammenden Berliner Autor
Sherko Fatah
nicht in den Kopf. Der Roman sei doch als solcher gar nicht mehr erkennbar, er sei nurmehr ein Politikum, den Nutzen eines solch "Kapriolen schlagenden Symbolismus" könne er nicht erkennen. "An
[…]
Von
Thekla Dannenberg